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Habe ich immer noch so: Eine Konsole fürs Gaming und ein Notebook für die DAW.
Gaming und Professional Audio verträgt sich eben nicht so gut im selben System. Spulenfiepen und Lüfterkrach möchte man nicht auf dem Kondensatormikrofon haben.
Ich bin was das alles angeht eher ein Anfänger.[...]Es ist nichts in Stein gemeiselt. daher bin ich ja auch hier im Forum. Ich brauche einfach das Schwarmwissen.
Ich verstehe auch nicht so wirklich, warum der Platz für ein Mac Studio und eine Gaming Kiste nicht reichen soll, wenn er für 2 mehr oder weniger große Monitore reicht.
Sei mir nicht böse aber ich will mit Apple Produkten nichts zu tun haben.
Ist nicht spersönliches gegen dich ! Es ist einfach das ich Apple meiden möchte.
LG
Auf dem Apple M1 fängt man bei Software wieder bei Null an, auch wenn es da natürlich guten Stoff gibt. Mein Workflow beruht aber auch auf x86-64 und Windows. Aber davon meine Arbeitsrechner selbst zu bauen, bin ich seit zehn Jahren schon ab. Das fängt schon damit an, daß es gar keine passenden ATX-Gehäuse mehr gibt.
Ich meine damit stilvolle Gehäuse für einen Office-Rechner, als Komplettsysteme gibt es die noch, nur ATX ist da schon lange ausgestorben. Bunt blinkende RGB-Kinderzimmerbuden mit Fenster meine ich nicht.
@Wechsler:
was verstehst du denn unter "stilvoll"? gibt genug midi- und auch bigtower die keine "bunt blinkende RGB-kinderzimmerbude mit fenster" () sind.
Meine Software läuft auch großenteils "nativ" auf M1, aber nicht ohne daß ich nochmal kräftig Geld ausgebe. Und dann sind eine Menge Plugins weg. Denn mit alten Windows-Binaries kann Rosetta nichts anfangen.
Im Professional-Bereich wechselt man nicht mal eben schnell die OS- und CPU-Plattform gleichzeitig.
Inklusive vernünftiges Lüftungskonzept (kein Netzteillüfter, der gegen den Gehäuselüfter arbeitet) und natürlich durchgehend 12V, nichts mehr mit ATX 24 Pin.
Schon ganz gut ja, allerdings sitzt der Netzteillüfter falsch und arbeitet gegen die restlichen Lüfter. Auch der einblasende Lüfter oben macht nur Krach und kühlt nichts, denn 10 cm daneben geht es direkt wieder nach oben raus.
Das ist halt alles auf Optik optimiert, auch wenn das Fenster fehlt. Mal abgesehen davon, daß da für 6 kg Dünnblech schon 90 € aufgerufen werden.
Das ist aber mit ATX-Selbstgebastel auch nicht sinnvoll lösbar. ATX wurde 1996 auf einen liegenden Desktop-Usecase mit CPU-Kühlung durch den Netzteillüfter entwickelt.
Ein PC-Großserien-Hersteller macht deshalb auch nichts mehr mit ATX, sondern bestellt ein passendes Gehäuse mit effizientem 12VO-Netzteil und zieht die Luft einmal dort durch und oben hinten wieder raus. Richtig gemacht mit schafft er das mit einem einzigen 140mm-Lüfter, der ohne viel Krach hunderte Kubikmeter pro Stunde schafft. So ein Rechner verbraucht dann im Idle auch keine 50 W, sondern 5.