scooter010
Commander Pro
- Registriert
- Sep. 2014
- Beiträge
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Moin Forum!
ich habe mir vor ein paar Wochen einen schicken PC zusammengestellt, gebaut und ein Win10 clean installiert und mittlerweile auch auf die 1511 upgegradet. Ich habe keine Upgrade-Lizenz sondern eine "reinrassige" Win10 Lizenz aus DreamSpark. Somit ist die, meines Wissens nach, nicht an die Hardware, die bei der erstmaligen Aktivierung vorlag, gebunden.
Nun mein Dilemma: Ich werde den aktuellen PC (ohne Festplatte) meinem Vater geben und mir selbst den identischen (bis auf das komplett andere Mainboard, also auch anderer Hersteller) Rechner nochmal zusammenbauen. Der Chipsatz bleibt jedoch identisch (Z170).
Wenn ich nun die SATA-SSD (kein M.2 oder SATA-Express) vom alten Rechner nehme und einfach so in den neuen einbaue, was passiert? Muss ich der Win10-Aktivierung keinerlei Beachtung schenken, oder "nur" neu aktivieren oder komplett neu installieren?
Dass ich mich mit ein paar Treibergeschichten (LAN, Audio,...) rumschlagen werde müssen, ist mir bewusst
Die OC-Einstellungen habe ich beim alten PC nur im UEFI vorgenommen -> sollte keinen Einfluss auf WIN10 haben.
Die "technischen Grundbedingen" ändern sich ja nicht?! Von UEFI BIOS nach UEFI BIOS (die SSD ist GPT, nicht MBR). Unter WIN10 war/ist der INTEL RST-Treiber installiert. Somit sollte, da SATA ja vom Z170 Chipsatz kommt (und der identisch geblieben ist), auch kein "Boothänger" kommen.
Hat jemand Quellen/Erfahrungen, die meine Annahmen stützen können oder sie widerlegen? Wie seht ihr mein Vorhaben generell? Gibt es jemand, der der Meinung ist, bei so einem gravierenden Hw-Tausch muss zwingen neu/clean installiert werden und wenn ja, warum?
Vielen Dank für eure Informationen. Bei Google habe ich selbst nichts gefunden. Zumindest nichts, was die aktuelle Situation von mir beschreibt. Mein Anliegen ist ja sowohl technisch als auch "rechtlich" (Lizenz).
ich habe mir vor ein paar Wochen einen schicken PC zusammengestellt, gebaut und ein Win10 clean installiert und mittlerweile auch auf die 1511 upgegradet. Ich habe keine Upgrade-Lizenz sondern eine "reinrassige" Win10 Lizenz aus DreamSpark. Somit ist die, meines Wissens nach, nicht an die Hardware, die bei der erstmaligen Aktivierung vorlag, gebunden.
Nun mein Dilemma: Ich werde den aktuellen PC (ohne Festplatte) meinem Vater geben und mir selbst den identischen (bis auf das komplett andere Mainboard, also auch anderer Hersteller) Rechner nochmal zusammenbauen. Der Chipsatz bleibt jedoch identisch (Z170).
Wenn ich nun die SATA-SSD (kein M.2 oder SATA-Express) vom alten Rechner nehme und einfach so in den neuen einbaue, was passiert? Muss ich der Win10-Aktivierung keinerlei Beachtung schenken, oder "nur" neu aktivieren oder komplett neu installieren?
Dass ich mich mit ein paar Treibergeschichten (LAN, Audio,...) rumschlagen werde müssen, ist mir bewusst
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Die "technischen Grundbedingen" ändern sich ja nicht?! Von UEFI BIOS nach UEFI BIOS (die SSD ist GPT, nicht MBR). Unter WIN10 war/ist der INTEL RST-Treiber installiert. Somit sollte, da SATA ja vom Z170 Chipsatz kommt (und der identisch geblieben ist), auch kein "Boothänger" kommen.
Hat jemand Quellen/Erfahrungen, die meine Annahmen stützen können oder sie widerlegen? Wie seht ihr mein Vorhaben generell? Gibt es jemand, der der Meinung ist, bei so einem gravierenden Hw-Tausch muss zwingen neu/clean installiert werden und wenn ja, warum?
Vielen Dank für eure Informationen. Bei Google habe ich selbst nichts gefunden. Zumindest nichts, was die aktuelle Situation von mir beschreibt. Mein Anliegen ist ja sowohl technisch als auch "rechtlich" (Lizenz).
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