Managergehälter begrenzen?

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AW: Managergehälter begrenzen ?

hal9000 schrieb:
@sebko: dann frag ich mich, ob obdachlosigkeit, armut, suppenküchen und tafeln ein zeichen von wirtschaftlichen und sozialen erfolgen sind.

Naja, Du hast Recht, dass Armut in unserer Gesellschaft immer mehr in Thema wird. Aber zeig mir doch mal bitte, in welchen Systemen besser damit umgegangen wird, bzw. sie effektiver vermieden werden.
Das sind auch nur andere "kapitalistische" Staaten wie z. B. die Skandinavier. Und die haben neben reicheren Meer- und Bodenschätzen auch einfach weniger Probleme als wir, wenn ich auch ihren Erfolg nicht absprechen will.

Außerdem gibt es bei uns ja wenigstens Suppenküchen und Tafeln.

Und klär mich auf wenn es anders ist: Aber ich gehe davon aus, dass in Deutschland kein legal hier Lebender auf der Straße leben müsste.
 
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Es ist doch wohl so das die Kluft zwischen arm und reich nirgends so groß ist wie in komunistischen Staaten (Nordkorea, China...).
Eine Gehaltsobergrenze erscheint auch mir im ersten Moment super, ist aber einerseits nicht durchsetzbar und andererseits auch nicht gerechtfertigt.

Es ist ja nicht so als täten die Vorstandsmitglieder in großen Firme den ganzen Tag nichts. Ich finde nur bevor sie 500 Leute entlassen sollten sie lieber etwas weniger kassieren und könnten dann trotzdem noch überdurchschnittlich leben. Leider haben diese Leute vergessen, oder es nie gewusst wie es ist wenn man auf sein Geld achten muss. Außerdem ist es numal so das jeder der viel Geld hat noch mehr will.

Ich rede hier expliziet von Managern weil die es sind die Unternehmen führen udn gegebenfallst Leute entlassen. Ein Top Sportler mag zwar auch deutlich überbezalt sein, kann aber, anders als Manager, durch einen kleineren Verdienst auch keine Arbeitsplatze sichern.
Wobei gerade im Sport eine Gehaltsobergrenze durchsetzbar wäre, z.B. wie in der NHL. Allerdings müssten sich dann z.B. alle Fussballliegen auf eine Obergrenze festlegen und das ist nunmal ummöglich.
 
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@Zatharas:

Geschichte ist wie ein Pendel mal schlaegt sie ins Gute aus mal ins Negative. Zur Zeit ist mal wohl die Negative seite dran :skull_alt:
 
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dann geht mal alle fleißig zur schule und lernt recht viel,dann dürft ihr auch irgendwann euren nachbar auf die straße setzen.
das ist doch was.
und die moral ?
dafür seid ihr verantwortlich jeder für sich in seiner familie
 
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@NutsGul
es gibt zwar Staaten die sich "Kommunistisch" nennen es aber effektiv nicht sind. Hier ist der "Kommunismus" nur noch zu einem Ettiket verkommen hinter dessen es sich eine Politoberklasse sehr bequem gemacht hat.

Leider gibt es bis heute keine Gesellschaftsform die sich wirklich "Sozialistisch" bezeichnen könnte.
 
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Ich denke auch, dass die Managergehälter deutlich zu hoch sind. Aber ich denke, der Staat sollte davon trotzdem die Finger lassen udnda nicht reinregulieren. Besser wäre eine freiwillige Selbstverpflichtung für die betroffenen Manager. Aber darauf wird wohl keiner eingehen.

Ich habe leider das Gefühl, dass viele Manager heutzutage komplett moralisch degeneriert sind und einzig das Gewinnstreben im Auge haben, auch wenn sie dafür die Existenzen ihrer Mitarbeiter ruinieren oder zumindest in erhebliche Gefahr bringen.
Ich finde es schlichtweg krank, wenn ein Manager noch gefeiert wird weil er durch Massenentlassungen den Aktienkurs der Firma nach oben treibt.

Eigentlich sollte man ja erwarten, dass ein Manager, der auch nur ein Mindestmaß von Anstand und Moral besitzt, seine Abfindung zurückzahlt oder spendet, aber scheinbar haben diese Menschen überhaupt kein Gewissen, bzw. leben in einer komplett anderen Welt.
Soziale Verantwortung ist für diese Herren wohl ein Fremdwort.
 
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extasy schrieb:
Leider gibt es bis heute keine Gesellschaftsform die sich wirklich "Sozialistisch" bezeichnen könnte.

Aha... und warum? WEIL ES NICHT GEHT!

Marx und Engels waren ja keine Vollidioten. Die haben sich ja schon gute und nachvollziehbare Gedanken gemacht.

Aber eine solche Staatsform setzt einen viel zu altruistischen Menschen voraus. Jeder gibt, was er kann und bekommt, was er braucht. Das funktioniert nicht.

Jeder Mensch ist bestrebt, so viel wie möglich zu bekommen. Wurde hier ja schon genannt. Und das bis jetzt beste, um damit umzugehen und das einzugrenzen, ist das Leistungsprinzip.

Leistung wird belohnt. Wie das Zuckerle für den Hund, wenn er was richtig gemacht hat. Nur so kann man die Menschen antreiben, für sich und die Gesellschaft Leistung zu bringen.
Dass man das dann sozial abfedern muss, ist auch klar. Nicht jeder kann gleich hohe Leistung bringen. Deshalb nennen wir uns ja "soziale Marktwirtschaft". Aber klar ist auch, dass diese auf den Schultern der Leistungsträger der Gesellschaft steht, und da meine ich ausdrücklich nicht nur die Manager.
 
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sebko schrieb:
Und klär mich auf wenn es anders ist: Aber ich gehe davon aus, dass in Deutschland kein legal hier Lebender auf der Straße leben müsste.

keine frage, es müßte niemand auf der straße leben, der es nicht auch will. möglichkeiten, das zu verhindern bzw. abzubauen gibt es noch genug. vielen fehlt es an mut oder kraft, sich bei den dafür zuständigen zu "outen" und ggf. durchzusetzen. und wenn man erst mal unten ist, schraubt man seine erwartungen immer weiter zurück, bis man zufrieden ist, das man noch lebt. da kommt man mit sprüchen, wie hilfe zur selbsthilfe nicht weiter. das ollte im konkreten fall auch mal nachgeholfen werden können. aber wer weiß, eventuell gehören die obdachlosen wie die hartz4'er zur disziplinierung des restes der bevölkerung.

in meinern augen ist es mehr als schlimm, das es tafeln und suppenküchen gibt. wäre es nicht deutlich besser, solche einrichtungen müßte es nicht geben?
 
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extasy schrieb:
Leider gibt es bis heute keine Gesellschaftsform die sich wirklich "Sozialistisch" bezeichnen könnte.

Nein die Gibt es nicht und wird es nie geben! Aber ich verstehe immer die ganze schlechtmacherei nicht. Natürlich ist in Deutschland nicht alles Perfekt und viel verbesserungswürdig, aber jetz mal ganz ehrlich wir können uns glücklich schätzen in einem Land zu Leben in dem Jeder anspruch auf Sozialhilfe... hat.

Wenn du mich fragts ist die Demokratie und der Kapitalismus in Deutschland mit das Sozialste was beim Menschen möglich/realistisch ist.
 
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@sebko:

Kommunistische Staaten koennen nicht bestehen, weil sie im Wettbewerb dem Kapitalismus deutlich unterlegen sind.

Die Managergehaelter von heute haben nichts mehr mit Leistung zu tun. Wenn wir mal ein Gehalt von 10 Mio nehmen, so kann man damit 300 Menschen 12 Monate 3000 Euro zahlen. Und keiner kann mir weissmachen, dass ein einziger Manager mehr leistet als 300 andere Menschen.
 
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bwxa303 schrieb:
@sebko:
Kommunistische Staaten koennen nicht bestehen, weil sie im Wettbewerb dem Kapitalismus deutlich unterlegen sind.

Der Traum, sie könnten bestehen, geistert wohl immernoch durch die Welt. Ich möchte Dich auch gar nicht überzeugen. Denn wer so wie du denkt, macht das nicht durch Argumente, sondern aus Überzeugung. Und da komm ich eh nicht gegen an. Möchte Dich aus Deinem Traum auch gar nicht aufwecken.

hal9000 schrieb:
in meinern augen ist es mehr als schlimm, das es tafeln und suppenküchen gibt. wäre es nicht deutlich besser, solche einrichtungen müßte es nicht geben?

Auch das ist so eine Sache mit dem Träumen. Klar wäre es besser, wenn man die nicht bräuchte. Es wäre auch besser, wenn AIDS von heute auf morgen verschwinden würde. Oder wenn morgen eine Möglichkeit entdeckt wird, dass man aus einer Erdnuss so viel Energie gewinnen kann, wie ein Atomkraftwerk liefert.
Ich sehe keinen besseren Weg von der groben Richtung her, als wir ihn in der Demokratie/sozialen Marktwirtschaft gehen, soetwas so weit wie möglich zu vermeiden und den Rest so gut es geht zu lindern.

Zeige mir einen besseren Weg, dann lasse ich mich überzeugen.
 
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Ich sehe das Problem nicht in der Höhe der Managergehälter. Das eigentliche Problem imo: Managerbeteiligung am Unternehmen, womit ihrerseits ein direktes Interesse vorrangig am Aktienkurs des Unternehmens besteht und nicht am Unternehmen selbst. Während die Unternehmensbeteiligung von Angestellten zur besseren Motivation noch funktionieren kann führt sie imo auf Managerebene zu einem Interessenskonflikt.
 
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Eine Begrenzung ergibt gar keinen Sinn. Das würde vieles kaputt machen.
Leistung muss sich auszahlen und das würde sie nicht mehr, wenn jeder irgendwann seine Gehaltsgrenze erreicht hat und sich niemals mehr weiter verbessern könnte. Es wäre auf diesem Wege für niemanden mehr möglich, auf normalen Wege reich zu werden, egal welche Leistung er bringt.
Wer selbst in die Lage kommen sollte, eine führende Position einzunehmen, würde sich dann schnell fragen, warum er diese Position noch annehmen sollte, schließlich hätte er damit vorallem mehr Pflichten, aber kein höheres Einkommen.

Auch scheint vielen nicht klar zu sein, welche Verantwortung ein Manager in dieser Position zu tragen hat. Sie stehen ständig in der Öffentlichkeit und ihr Privatleben ist stark eingeschränkt. Sie können sich nicht erlauben aufzufallen. Diese Nachteile müssen kompensiert werden können.

Man schaue sich nur mal an, wie es bekannten Stars geht. Sie mögen Unmengen an Geld haben, aber wirklich glücklich und ein normales Leben führen, können die meisten nicht. Nicht selten driften sie deswegen in illegale Bereiche ab.

Wenn ein Manager Geld verdient, in dem er ein Milliardenunternehmen führt und zu Erfolg oder Mißerfolg maßgeblich beträgt, denn er entscheidet unter anderem auch über die Produktpalette - das wird ja gerne mal unterschlagen, dann sind ein paar Millionen Euro nicht sonderlich viel im Vergleich.

Das Problem ist nicht beim Gehalt zu suchen. Vielmehr sollte da angesetzt werden, wo die Probleme entstehen. Wenn ein normaler Mitarbeiter mehrmals Fehler begeht, so ist er seinen Job los. Manager können für ihre Taten jedoch nur selten zur Verantwortung gezogen werden und das müsste sich ändern, denn dann würden sie auch ganz anders reagieren, wenn ihr Job (und Einkommen) davon abhängt.
 
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AW: Managergehälter begrenzen ?

Grundsätzlich habe ich auch kein Verständnis für hohe Abfindungen, für hohe Gehälter im Erfolgsfall allerdings sehr wohl. Wirkliche Topmanager (wie auch Sportler, "Stars", etc) wie Wiedeking, Reitzle, Winterkorn geben z.T. auch ein privates Leben auf, müssen in schlechten Zeiten mit Drohungen gg Familie und Leben rechnen etc. Außerdem geht wohl bei den meisten ein kostspieliges Studium bzw. Ausbildung voraus, was ja auch rentabel sein soll. Deshalb sind für mich die Gehälter in Ordnung.

Wenn es hier eine Obergrenze geben würde, würden eben viele begabte Manager ins Ausland gehen, was sicher auch nicht Sinn der Sache ist. In der BRD wird sowieso schon viel geregelt, es muss auch ohne Gesetzgeber eine akzeptable Lösung geben. Sinnvollerweise sollte ein gewisses Grundgehalt bezahlt werden, in Verbindung mit einem Bonussystem im Erfolgsfall, womit ich aber nicht Massenentlassungen meine.
Für Abfindungen muss wohl jeweils eine individuelle, innerbetriebliche Regelung her. Aber wie vorher schon jemand erwähnte, wird die vom Aufsichtsrat geregelt, also nicht alleine von den Managern festgelegt.

Btw: Wenn hier manche die Moral oder Ethik anmahnen: gerne würde ich einen von "uns" sehen, der vor der Wahl steht, mit 3 Mio. € Abfindung zu gehen (wohlgemerkt im Streitfall), oder darauf einfach so zu verzichten.
 
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Manager sollen nach Leistung bezahlt werden wie es auch in vielen Fällen ist. Porsche ist ein super Beispiel mit Wendelin Wiedeking, Chef von Porsche. Solange das ganze Unternehmen davon profitiert bis zum kleinen Arbeiter, ist es auch gerechtfertigt einem Wiedeking 600.000.000 € Jahresgehalt zu zahlen immerhin war das Unternehmen Porsche vor seinem Einstieg nur ein einige Millionen wert. Mittlerweile einige Milliarden. Sicherlich hat er dabei einen maßgeblichen Teil dazu beigetragen. So jmd. das Gehalt zu kürzen wäre unangebracht obwohl es schon fast absurd hoch ist aber wenn jeder was davon hat kein Thema. Er hat sozusagen sein Baby hochgezogen.

Diese hohen Abfindungen für Manager die nicht erfolgreich sind, sind sicherlich fehl am Platz, allerdings auch Gang und Gebe in vielen Branchen. Schaut euch nur mal die Fußballtrainer an, was die für eine vorzeitige Entlassung als Abfindung bekommen. Schönes Beispiel der momentan so erfolgreiche Bielefeld-Coach mit 1,5 Millionen. Natürlich schlecht vergleichbar mit der Wirtschaft.

Gruß
 
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Das beste Mittel:
Firmen boykottieren, die Ihren Managern solche Gehälter "erlauben".
Ich hab kein Konto bei der Deutschen Bank und fahre auch keinen Porsche *g*
 
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Ein Mensch kann mehr "verdienen", als 5000 andere, wenn er die richtigen Ideen zur richtigen Zeit hat. Und das sollte entlohnt werden, wie es derjenige möchte, der das Geld bezahlt. Mit 10€ oder 10.000.000, ist sein Ding.

Ansonsten sehe ich das wie sturme. Scheißegal, wie viel die Kerle bekommen. Es sollte jedoch der Fokus mehr auf dem Unternehmen und seinen "Bewohnern" liegen, als in möglichst hohem Gewinn (natürlich interessant, wenn man beteiligt daran ist) oder kurzfristigen Kursexplosionen vor dem eigenen Ausstieg.
Hier sollte reglementiert werden, nicht in der Bezahlung.

@extasy:
"ein wenig kaufmännisches können". :lol:
Es gehört -weitaus- mehr dazu. Egal, ob ein Vorstand im Endeffekt scheisse baut oder nicht: er arbeitet höchstwahrscheinlich in 1 Jahr mehr als du in 5 (wenn er wirklich erfolgreich sein möchte). Ich habe nichts gegen deine Kritik am bestehenden System, aber alles runterzureden, was auch nur ansatzweise mit Kapitalismus zu tun hat, ist auch keine Lösung. Aber praktisch, wenn man einen "Feind" hat ... macht es alles einfacher.
 
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Noch was zum Porsche-Manager, dem ich sein Gehalt übrigens vollkommen gönne und es in seinem Fall auch als gerechtfertigt ansehe:

Als Wiedeking die Führung von Porsche 1992 übernahm, drohte dem Sportwagenbauer die Pleite. Die Banken forderten von ihm, dass er eine sogenannte Patronatserklärung unterzeichnet, bevor sie eine Kapitalerhöhung genehmigten. Wiedeking musste mit seinem gesamten Privatvermögen haften, falls Porsche in den Konkurs steuert. Das Risiko war zunächst nicht gering.

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,522194,00.html

Wer so einen Job antritt mit unternehmerischen Risiken und bereit ist mit seinem Privatvermögen zu haften, der hat dieses Gehalt verdient. Als man ihm Aktien anbot lehnte er ab und bekam stattdessen 0,9% vom Gewinn zugesichert.

Was mich immer aufregt sind Manager die nach einem miesen Job noch Zulagen und Abfindungen bekommen.
Verdient ist verdient, dann dürfen auch Millionen gezahlt werden, aber wenn die Firma krankt hat ein Manager sich zurückzuhalten.
 
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@ Allmightyrandom:

Es gibt wohl keinen Grund, Porsche zu boykottieren. Ich sehe nicht, was sie gesellschaftlich falsch machen. Sie zahlen mehrere Milliarden Eur an Steuern für letzten Geschäftsjahr und Wiedeking ist stolz darauf. Auch zu seinem Verdienst wurde schon viel gesagt, da sehe ich auch kein Problem. Soviel dazu!

Dem Mitarbeiter würde es dennoch auch wenig helfen, wenn man solche Firmen "boykottieren" sollte. Ich versteh den Sinn einfach nicht.

Ich muss mich nur einigen Vorrednern anschließen und habe es selbst auch schon gesagt. Das Problem sind nicht die Gehälter, sondern die Abfindungen im "Nicht-Erfolgs-Fall". Das finde ich das einzige, woran die Aufsichtsräte bei der Gestaltung der Verträge nachbessern müssen.

Aber der Staat hat sich da rauszuhalten. Es ist ja jetzt schon der Hammer, was der Staat alles meint, regulieren zu müssen... Lieber dafür sorgen, dass Überregulierung abgebaut wird.
 
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Ja das ist momentan eigentlich das wichtigste das sich der Staat raushält. Es wird schon zu viel reguliert, aber das begreifen leider die wenigstens.

Eine Firma wie Porsche boykottieren ? Hast du was falsches zum Frühstück gegessen ? Das ist eine Vorzeigefirma in DE.

Guß
 
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