Manjaro

Tanzmusikus


Deutet auf ein Problem des Manjaro-Installers hin.

Manjaro geht wieder nicht zu installieren KDE neon ohne Probleme ,ich nutze das aber nicht,
Kubuntu klappt auch aber dort gibt es Probleme mit Keepass XC , findet die Schlüsseldatei nicht
dann ist das für mich nicht brauchbar
 

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Dann probiere mal EndeavourOS (z.B. XFCE oder was-auch-immer-du-magst) aus.
Das ist Arch mit dem bekannten Calamares Installer. Pamac nachinstallieren & Terminal wird weniger wichtig.

Auch Pop!_OS 24.04 Beta könnte interessant für dich sein, wenn Du Ubuntu-Unterbau (ohne SNAP-Zwang) magst. Ist aber noch nicht gänzlich für den produktiven Einsatz geeignet. Vieles funktioniert aber schon hervorragend.
 
Bolli2 schrieb:
Deutet auf ein Problem des Manjaro-Installers hin.
ich hatte dir einen Beitrag aus dem Manjaro Forum verlinkt, wo man ältere Versionen des Installers bekommt. Dass ein Installer bei Rolling Release Distros mal hakt, das kommt häufiger vor, gerade weil ständig neue herauskommen. Aber, wie gesagt, das macht nichts dann stattdessen einfach die ältere Variante zu wählen. Da es sich um Rolling Release handelt, hast du hinterher im Handumdrehen wieder ein aktuelles System ohne große Sprünge machen zu müssen, denn installiert werden eh die aktuellsten Pakete. Versionsnummern und Releases sind bei Rolling Release ja eine temporäre Angelegenheit, Manjaro 24.1 heißt im Grunde gar nichts.
 
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Ja, deshalb schrieb ich es. 😉
Wenn man "Arch mit Installer" zu nutzen wünscht, aber der Manjaro Installer kaputt ist, kann man gern EndeavourOS probieren. Zudem hat Letzteres viel bessere Kompatibilität (nahezu 100%) zu Arch Linux.
 
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Also die aktuelle ISO funktioniert. Es muss an deiner Partitionierung liegen.
 
Vielleicht liegt's am (fehlenden, fehlerhaften oder veralteten) nVidia-Treiber?

Manjaro gibt's bereits in der Version "Xahea 24.1.2 (2024-11-04)".
 
Wieso wird denn hier fröhlich weiter gerätselt und Distro-Hopping empfohlen, wenn doch ziemlich am Anfang des Threads ein Thread mit einem vielversprechenden HowTo von @SpartanerTom gepostet worden ist? Ist das schon ausprobiert worden?
 
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Naja, das UEFI ist nicht 32bit, sondern 64bit. Das sollte es nicht sein.
Wenn alle anderen Linux-Distris kein Problem mit dem Acer-Gerät haben, ist dies unwahrscheinlich.
Liegt dann wohl eher an Manjaro.

Das Acer-Dingens kenne ich so, dass im Laptop kein startbarer Eintrag erstellt wird.
Kann man bestimmt mit "efibootmgr" bzw extra angelegten Boot-Dateien beheben.
Ging auch bei mir. Ganz genau weiß ich das Vorgehen aber nicht mehr.

Das HowTo wäre also eine gute Gelegenheit, dies nochmals tiefergehend auszutesten.



Vielleicht liegt's ja auch nur an der Bezeichnung "root Manjaro"?
Dann wäre es doch ein Leichtes, es in "Manjaro" umzubenennen. 😉
Oder man lässt die Systempartition mittels GUID starten anstatt der Partitionsbezeichnung.




P.S.
In meinen gestrigen Versuchen mit VirtualBox scheiterte übrigens das Booten von Manjaro nach der Installation regelmäßig. Dies kann aber auch an den UEFI-Einstellungen der virtuellen Machine gelegen haben, da es sich nach manuellem Boot aus dem UEFI heraus erfolgreich starten ließ.
 
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Hi leute

also ich habe an meinem 8 Jahre alten 2 Kern Rechner Manjaro KDE installieren,
können (MSI )

warum blos geht das nicht bei Acer ? (4Kern ) der moderner ist
das ist mir ein Rätsel da räuchert mir die Perrücke
 
@Bolli2
Hab heute ein altes Acer ES-131 Notebook auf Linux umgestellt.
deBodhi Linux (beta) läuft nun erfolgreich auf dem internen 32GB eMMC.

Folgende Anleitung (von mir gekürzt & angepasst) hatte ich dafür verwendet:
Bitte zuerst mit [F2] ins UEFI booten und folgende Einstellungen vornehmen.

Unter Main:
Network Boot = Enabled
F12 Boot Menu = Enabled

Unter Security:
Supervisor Password festlegen

Unter Boot:
Secure Boot = Disabled

Die Einstellungen mit [F10] speichern.

Nun die Installation von Linux durchlaufen lassen.
Danach muss der GRUB-Bootloader übers UEFI als vertrauenswürdig hinzugefügt werden.

Also noch mal mit [F2] ins UEFI.

Unter Boot:
Secure Boot = Enabled

Unter Security:
Mit "Select an UEFI file as trusted for executing" die HDD/SSD auswählen auf welcher Linux installiert ist.
Dann den Bootloader-Eintrag "shimx64.efi" auswählen und einen Namen (z. B. deBodhi) festlegen.
Die Einstellungen mit [F10] speichern.

Das Notebook neustarten, UEFI direkt erneut mit [F2] aufrufen.

Unter Boot:
In der Bootreihenfolge den zuvor erstellten Eintrag (deBodhi) raussuchen und diesen mit [F5] an die erste Stelle setzen. Wieder speichern und fertig.

Unter Security:
Mit "Select an UEFI file as trusted for executing" die HDD/SSD auswählen auf welcher Linux installiert ist.
Dann den Bootloader-Eintrag "grubx64.efi" auswählen und einen Namen (z. B. GRUB) festlegen.
Die Einstellungen mit [F10] speichern.

Das Notebook neustarten, UEFI direkt erneut mit [F2] aufrufen.

Unter Boot:
In der Bootreihenfolge den zuvor erstellten Eintrag (deBodhi) raussuchen und diesen mit [F5] an die erste Stelle setzen. Wieder speichern und fertig.
 
Nicht böse gemeint, aber die Anleitung erscheint mir hier wenig sinnvoll, beschreibt sie doch die Installation eines Bootloaders direkt über das UEFI und das mit Secureboot Enabled. Dazu muss aber erst die gesamte Installation inklusive Grub durchgelaufen sein, was aber ja eben bei Manjaro nicht geht. Aber andere Distributionen gehen ohne extra Spökes, also hängt es auch nicht an Secureboot oder an Acer und Linux Unverträglichkeit generell. Mint ist ja schon drauf. Secureboot wird auch nicht erzwungen, sonst würde die Manjaro ISO gar nicht starten.
 
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Danke für deine Anmerkungen!
Das hatte ich so im Detail gar nicht mehr "auf dem Schirm".

Secure Boot habe ich dann nachträglich doch noch deaktiviert. Brauche ich nicht.
 
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