Intels Zukunft wird höchstwahrscheinlich schwerer als AMDs.
Denn das war erst der Phenom II und Regor & Caspian kommen erst, wo der AMD-Markt in Stückzahlen ca. 50% ausmacht, wenn nicht mehr.
Bei Intel machen die Pentiums & Celerons ganze 50% aus.
Zwar wird Intel per Clarkdale & Arrendale kontern, aber da ist dann die North-Brigde in der CPU integriert. Und Intel verdient einfach verdammt viel an Chipsätzen. (1,5 bis 2,0 AMD-Umsatz)
Also, Marketing-Technisch wird es für Intel dann auch etwas schwieriger, da die IMC & IGP & PCIe in der CPU die TDP-Werte erhöhen und nebenbei die CPU teurer darstellt. Bis AMD den Fusion rausbringt.
Nicht nur das der Mega Umsatz von Intel dann bei den Chipsätzen wegbricht, sondern Intel hat sich bei den (ausgereiften) Plattformen immer dumm & dämlich verdient.
Und dieser Plattform-Vorteil fällt praktisch dann per Regor & Caspian endgültig weg. Theoretisch ist der Plattform-Vorteil per RS690 & RS780 schon früher weggefallen, aber AMD hatte mit dem K8 dann eine zu schwache CPU.
Dazu prägen die High-End-CPUs das Image der gesammten CPU-Palette und da war der sehr verspätete und dann noch verbugged-K10 mehr als verherend.
Interessant war auch zu sehen, dass die Mainboard-Hersteller schlechte Boards bei schlechten CPUs (K10-B2) und gute Boards bei guten CPUs (B3 790GX) sowie (K10.5) rausbrachte.
Die Stabilität & Reife war bei der Einführung des K10 ziehmlich schlecht, beim B3 & 790GX schon gut. Und bei der K10.5 Einführung gab es so richtig eine Flut an neuen Mainboards.
So einen ähnlichen Effekt erwarte ich mir jetzt auch bei der nächsten Notebook-Plattform von AMD, wo gute Notebooks (=gute Komponenten) auch Einfluss auf den Stromverbrauch und somit Akku-Zeit haben.
Und da sah AMD ziehmlich schlecht aus, wahrscheinlich weil AMD kaum in gute und fast nur in billigen Notebooks verbaut wurde, was das Image nochmals ziemlich bzw. zusätzlich (neben der schwächeren Performance) negativ beeinflusste.
Wenn man die letzten Jahre ansieht, dann ging es Intel nur dann so richtig gut, wenn AMD ihre Produkte nicht pünklich (RS690 5Monate, K10-B2 6 Monate, K10-unbugged 22 Monate, 790FX 5Monate, RS780 3-9 Monate) oder unbugged (K10-B2, SB700) oder ausgereift (790FX).
Davor konnte Intel wegen dem Plattform-Vorteile sich mit Netburst sehr gut verdienen.
Und 2009 könnte das Jahr für AMD sein.
Den es sieht so aus, als ob sie die Produkteinführungen wie geplant durchführen können.
Und der Plattform-Vorteil dürfte per Regor & Caspian & RS785 (RS880) dann bald entgültig Geschichte sein und AMD könnte erstmals keinen Rückstand in der Architektur & Plattform & Fertigung für eine kurze Zeit haben.
Bis Intel dann per Clarkdale & Arrendale kontert, wird es noch dauern. Dazu sind die 32nm-Stückzahllieferungen ein großen Fragezeichen (siehe 65nm-->45nm wo es in der Masse erst im 2Q und 6 Monate danach so richtig losging) ist und wie lange diese Architektur in den Pentium & Celeron-CPU wandern (=50% der Intel-CPUs).
Denn das war erst der Phenom II und Regor & Caspian kommen erst, wo der AMD-Markt in Stückzahlen ca. 50% ausmacht, wenn nicht mehr.
Bei Intel machen die Pentiums & Celerons ganze 50% aus.
Zwar wird Intel per Clarkdale & Arrendale kontern, aber da ist dann die North-Brigde in der CPU integriert. Und Intel verdient einfach verdammt viel an Chipsätzen. (1,5 bis 2,0 AMD-Umsatz)
Also, Marketing-Technisch wird es für Intel dann auch etwas schwieriger, da die IMC & IGP & PCIe in der CPU die TDP-Werte erhöhen und nebenbei die CPU teurer darstellt. Bis AMD den Fusion rausbringt.
Nicht nur das der Mega Umsatz von Intel dann bei den Chipsätzen wegbricht, sondern Intel hat sich bei den (ausgereiften) Plattformen immer dumm & dämlich verdient.
Und dieser Plattform-Vorteil fällt praktisch dann per Regor & Caspian endgültig weg. Theoretisch ist der Plattform-Vorteil per RS690 & RS780 schon früher weggefallen, aber AMD hatte mit dem K8 dann eine zu schwache CPU.
Dazu prägen die High-End-CPUs das Image der gesammten CPU-Palette und da war der sehr verspätete und dann noch verbugged-K10 mehr als verherend.
Interessant war auch zu sehen, dass die Mainboard-Hersteller schlechte Boards bei schlechten CPUs (K10-B2) und gute Boards bei guten CPUs (B3 790GX) sowie (K10.5) rausbrachte.
Die Stabilität & Reife war bei der Einführung des K10 ziehmlich schlecht, beim B3 & 790GX schon gut. Und bei der K10.5 Einführung gab es so richtig eine Flut an neuen Mainboards.
So einen ähnlichen Effekt erwarte ich mir jetzt auch bei der nächsten Notebook-Plattform von AMD, wo gute Notebooks (=gute Komponenten) auch Einfluss auf den Stromverbrauch und somit Akku-Zeit haben.
Und da sah AMD ziehmlich schlecht aus, wahrscheinlich weil AMD kaum in gute und fast nur in billigen Notebooks verbaut wurde, was das Image nochmals ziemlich bzw. zusätzlich (neben der schwächeren Performance) negativ beeinflusste.
Wenn man die letzten Jahre ansieht, dann ging es Intel nur dann so richtig gut, wenn AMD ihre Produkte nicht pünklich (RS690 5Monate, K10-B2 6 Monate, K10-unbugged 22 Monate, 790FX 5Monate, RS780 3-9 Monate) oder unbugged (K10-B2, SB700) oder ausgereift (790FX).
Davor konnte Intel wegen dem Plattform-Vorteile sich mit Netburst sehr gut verdienen.
Und 2009 könnte das Jahr für AMD sein.
Den es sieht so aus, als ob sie die Produkteinführungen wie geplant durchführen können.
Und der Plattform-Vorteil dürfte per Regor & Caspian & RS785 (RS880) dann bald entgültig Geschichte sein und AMD könnte erstmals keinen Rückstand in der Architektur & Plattform & Fertigung für eine kurze Zeit haben.
Bis Intel dann per Clarkdale & Arrendale kontert, wird es noch dauern. Dazu sind die 32nm-Stückzahllieferungen ein großen Fragezeichen (siehe 65nm-->45nm wo es in der Masse erst im 2Q und 6 Monate danach so richtig losging) ist und wie lange diese Architektur in den Pentium & Celeron-CPU wandern (=50% der Intel-CPUs).