Schiller, Goethe und wie sie alle heissen würden sich 20-mal im Grabe umdrehen, würden sie über einge Änderungen in der deutschen Sprache im Zuge der mehreren Rechtschreibreformen im Bilde sein.
Aber glücklicherweise wissen sie das nicht und können in Frieden ruhen.
Diese Verwässerung der deutschen Sprache vor allem in der Grammatik ist sehr nervig. Da hat man einmal "vernünftig" Deutsch schreiben gelernt, und darf dann über mehrere Rechtschreibreformen hinweg erfahren, dass man Deutsch verlernt hat. Kommasetzung, dann so Änderungen bzgl. dem ß, whatever.
Klar kann man sich einfach anpassen und die neuen Regeln übernehmen, aber man muss sich schon fragen, warum diese Reformen überhaupt notwendig gewesen sind. Haben die Lehrer in den Grundschulen und weiterführenden Schulen kapituliert, weil sie es nicht geschafft haben, die alten Regeln den Schülern verständlich zu machen oder verblödet die Menschheit unaufhaltsam immer mehr, sodass man die Sprache dementsprechend anpassen muss. Sorry, klingt eventuell arrogant von meiner Seite, aber manche Schreibweisen oder sonstige Arten gemäß der neuen Rechtschreibreform lesen sich eben "gewöhnungsbedürftig". Aber mit Lehrer:innen habe ich kein Problem, wüsste nicht, wie man das anders umsetzten könnte, obs eine elegantere Schreibweise gibt.
Generell finde ich, dass solange man im Plural bleibt, also bsp. "die Ausbilder", "die Lehrer", könnte man es bei der alten Schreibweise belassen. Im Singular klingt es dann schon unpassend, wenn mit dem Ausbilder eine weibliche Person gemeint ist. Im Einzelfall einfach mal nur "die Ausbilderin" schreiben und gut ist.
Aber da im Fall von Ausbilder:innen alle Geschlechter eingeschlossen werden, macht es die Sache dann einfacher, als wenn man mehrmals speziell sich nur auf ein Geschlecht beziehen müsste...
Hmm, wobei, wait, in der alten Schreibweise "Die Ausbilder" war es ja noch kürzer als es heute der Fall ist: Die Ausbilder:innen....rip.
Aber glücklicherweise wissen sie das nicht und können in Frieden ruhen.
Diese Verwässerung der deutschen Sprache vor allem in der Grammatik ist sehr nervig. Da hat man einmal "vernünftig" Deutsch schreiben gelernt, und darf dann über mehrere Rechtschreibreformen hinweg erfahren, dass man Deutsch verlernt hat. Kommasetzung, dann so Änderungen bzgl. dem ß, whatever.
Klar kann man sich einfach anpassen und die neuen Regeln übernehmen, aber man muss sich schon fragen, warum diese Reformen überhaupt notwendig gewesen sind. Haben die Lehrer in den Grundschulen und weiterführenden Schulen kapituliert, weil sie es nicht geschafft haben, die alten Regeln den Schülern verständlich zu machen oder verblödet die Menschheit unaufhaltsam immer mehr, sodass man die Sprache dementsprechend anpassen muss. Sorry, klingt eventuell arrogant von meiner Seite, aber manche Schreibweisen oder sonstige Arten gemäß der neuen Rechtschreibreform lesen sich eben "gewöhnungsbedürftig". Aber mit Lehrer:innen habe ich kein Problem, wüsste nicht, wie man das anders umsetzten könnte, obs eine elegantere Schreibweise gibt.
Generell finde ich, dass solange man im Plural bleibt, also bsp. "die Ausbilder", "die Lehrer", könnte man es bei der alten Schreibweise belassen. Im Singular klingt es dann schon unpassend, wenn mit dem Ausbilder eine weibliche Person gemeint ist. Im Einzelfall einfach mal nur "die Ausbilderin" schreiben und gut ist.
Aber da im Fall von Ausbilder:innen alle Geschlechter eingeschlossen werden, macht es die Sache dann einfacher, als wenn man mehrmals speziell sich nur auf ein Geschlecht beziehen müsste...
Hmm, wobei, wait, in der alten Schreibweise "Die Ausbilder" war es ja noch kürzer als es heute der Fall ist: Die Ausbilder:innen....rip.
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