• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News McCree: Overwatch-Spielfigur wird wegen Klage umbenannt

Ist halt eine weitere Nonsense Aktion in einer immer verrückter werdenen Welt durch die Dauerempörten welche auf alles steil gehen was bisher in der Menschheitsgeschichte so passiert ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: USB-Kabeljau
Nach der logik kann man keiner Figur irgend einen Namen geben, Mörder, vergewaltiger, Diktatoren haben nunmal alle irgendwelche namen aber was haben die mit einer Fiktiven Figur zutun?
 
iSight2TheBlind schrieb:
Ich finde den Schritt mutig und auch relativ vernünftig, sehe das ganze aber auch einfach nochmal viel nüchterner:
Wenn man "Overwatch McCree" googlet hat man eine Chance neben Informationen über den Spielcharakter auch Informationen über die aktuelle Situation zu finden, da sich eine beteiligte Person eben den Nachnamen mit dem Spielcharakter teilt.
Und Blizzard möchte Leute vielleicht nicht so direkt auf die Sache stoßen lassen, insbesondere, wenn sie vielleicht bisher gar nicht davon wissen.

Deshalb ist es auch vollkommen nachvollziehbar, wenn man zukünftig Charaktere nicht mehr nach Entwicklern benennen lassen will - das Produkt soll möglichst von den Personen dahinter getrennt sein und wenn solche Überschneidungen existieren ist das nicht mehr möglich.

Uh ganz übel. Wenn man "cosby" googled kommen Hits für die Bill Cosby Show und den Unmensch Cosby... wurde die umbenannt oder "Buchverbrannt"? Nein. Get over it. Wie gesagt lächerliche Aktion, wird sicher lustig Ingame mit den ganzen Voice Lines wo der Name vorkommt...

Gibts nen Gerichtsurteil zu den Vorwürfen von Blizzard nein, versucht Blizzard hier PR zu betreiben ja. Bringt die was, meiner Ansicht nach: Nein.

Ich finds übrigens armseelig das hier auch so ne Cancelculture herrscht.. HUSCHHUSCH ins Aquarium :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CMDCake, Ripcord, tollertyp und eine weitere Person
Wenn ich ehrlich bin interessiert mich das Thema rund um Blizzard nicht wirklich. Im Prinzip kann man die Amis in ein Intranet stopfen und schon existieren die Aufschreie nicht mehr.
Irgendwie gibt es solche riesigen Luftblasen nur dort, weil einfach nur extrem laut geschrien wird und das kommt wie sone Pest auch in andere Länder und urplötzlich von Heut auf Morgen haben Andere das selbe Problem und nun ist es "gefühlt" viel schlimmer als gestern, obwohl es genauso ist und vorher war.

Im Augenblick ist Blizzard nur ein Druckablassventil für viele durch die enttäuschenden Jahre, wo von der Firma kein oder nur schlechte Produkt(e) kam(en).
Ich will nicht sagen, dass mich die Thematik als Ganzes gar nicht interessiert, nur dieses "Hörensagen" nervt mich. Ohne dabei gewesen zu sein und es mit eigenen Augen gesehen zu haben will ich mir keine Meinung über den Zustand bilden. Genau genommen bin ich am Produkt interessiert, der Rest (Firmeninterna) juckt mich nicht, solang das Produkt nicht im negativen Sinne darauf zurückzuführen ist.

Es gibt einfach Menschen von den unterschiedlichsten Arten, manche Leben in einer anderen Welt die keiner nachempfinden kann, manch Einer hat grünes Hirn durchs Kiffen und ist jetzt Geistig nicht mehr zu gebrauchen, Choleriker, mangelndes Selbstvertrauen oder oder oder....

Was ich damit letztlich sagen will ist, dass das hier alles nach dem ganz "normalen" Alltag klingt, nur in der amerikanischen Manier ist hier gerade der "neue Trend" und Social Media Hype ala Metoo und paar Monate später spricht keiner mehr darüber.
In jeder Firma, in jeder Schulklasse oder sonst wo gibt es eine oder mehrere Person(en) welche/die im Umgang sehr schwer sind, aber dazu gehört eben auch seine Grenzen zu zeigen und nicht stillschweigend alles abzunicken.
Wie viele Produkte von Nestle auf meinem Tisch gelandet sind über all die Jahre... und Cola will ich in Zukunft auch noch ohne Hintergedanken gerne weiter konsumieren. Den ganzen Hintergrundmist bekommt man immer von Leuten unter die Nase gerieben die einfach keine Hobbys haben und all ihre Energie da reinstopfen.

In ein paar Jahren oder vllt auch nur Monaten ist das Thema hier ein tolles Geschichtchen wie H1N1,BSE, Gammelfleisch o.Ä. welche man sich damals erzählt hat. Viel Geschrei wie bei einem Baby und es wächst sich mit dem Alter raus.
Die Änderung von Mccree halte ich jedenfalls nicht für Sinnvoll, das zieht den Namen als Solches in den Dreck, irrelevant was gemeint oder passiert ist.
Das ist wie Horst, Kevin und co. Namen die negativ angekreidet sind ohne, dass diese Leute was dafür können. Mit solchen Aktionen werden mehr Leben zerstört, als gerettet und sowas sehe ich als pure Dummheit an.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: USB-Kabeljau
Hardware_Hoshi schrieb:
Zum einen verstehst du nicht, was ich schreibe und zum anderen hast du es aus dem Kontext gerissen.
Mach dir nichts draus. Mir ist der User schon öfter aufgefallen, mehr als ein bisschen persönlich zu werden war da nie drin.
Ein Blick in die Beitragshistorie zeigte dann, dass der Account erst letzten Monat erstellt wurde und nur so schreibt.

Allein deinen vorigen Beitrag als inhaltsleer zu bezeichnen zeigt das Desinteresse an einer tatsächlichen Auseinandersetzung oder einem Diskurs.


Wechhe schrieb:
Ein extremes Beispiel nennen um damit ein generelles Argument zu unterschreichen.

Welches "generelle Argument" denn bitte?
Hardware_hoshi hat geschrieben, dass er sich ständig wundere, ob es sich um objektiven oder nur empfundenen Sexismus handele.

Er hat nirgendwo ein generelles Argument geäußert, lediglich seine Vorgehensweise bei Sexismus-Vorwürfen.
Und was spricht dagegen, Extrembeispiel bei dieser Vorgehensweise zu berücksichtigen?


USB-Kabeljau schrieb:
Das merkt man auch, wenn Gendernde einen unbestimmten Artikel verwenden (z.B. "eine Mitarbeiter-In"). Denn dieser ist stets der weibliche.

Da ich tatsächlich das Glück habe noch mit keinem ein Gespräch geführt zu haben, der das in seiner aktiven Sprache nutzt:
Beziehst du dich auf die gesprochene oder geschriebene Sprache?
Ich lese das in der geschriebenen Sprache dann sehr oft in der Form "ein*e Mitarbeiter*in", was bei spätestens bei der 2. Personengruppe in einem Satz für mich sehr anstrengend zu lesen ist.


Benj schrieb:
Die Wortwahl "cancelgeiler Twittermob" kenne ich sonst nur aus der Fascho-Bubble.
Aus der linken oder der rechten "Fascho-Bubble"?

Das heißt die ganzen Promis, die Twitter gelöscht haben, weil sie auf genau das keinen Bock mehr hatten, gehören auch alle dieser "Fascho-Bubble" an?



eax1990 schrieb:
Im Prinzip kann man die Amis in ein Intranet stopfen und schon existieren die Aufschreie nicht mehr.
Dafür ist es zu spät, das hätte man vor etlichen Jahren machen müssen. Man hat sich bereits fleißig am amerikanischen Vorbild orientiert und das Aufschreien auch hierzulande bereits erlernt.


eax1990 schrieb:
Den ganzen Hintergrundmist bekommt man immer von Leuten unter die Nase gerieben die einfach keine Hobbys haben und all ihre Energie da reinstopfen.
An der Stelle übertreibst du meiner Meinung nach ein bisschen.

Aktivismus ist per se nichts schlechtes! Niemand kann alles wissen und es gibt Leute, die diesen "Hintergrundmist" gerne in ihre Entscheidungen einfließen lassen möchten, aber nicht ausreichend Zeit oder Lust haben, sich damit zu beschäftigen. Wenn es dann andere gibt, die diese Zeit und Lust haben und sich dann dafür einsetzen kann man darauf aufmerksam werden.

Lachhaft wird es lediglich, und das ist meiner Erfahrung nach leider eher die Regel als die Ausnahme, wenn diese Aktivisten einem Vorwerfen, wie schlimm man sei, man selbst dann nach Quellen oder weiterem Hintergrund fragt, und einem dann entgegnet wird "Es ist nicht meine Aufgabe dich zu informieren/bilden. Bezahl mich dafür oder Beleg einen Kurs/ein Studium an der Uni wie ich es gemacht habe, dann wirst du das auch so sehen." (Das ist kein Witz.)

Das Problem ist meiner Meinung nach weder bei den Aufschreien, noch den Extremen, noch bei den Ansichten an sich zu suchen. Es ist für mich leider der heutzutage nicht mehr wirklich vorhandene Diskurs.
Denn entweder hast du die "richtige" Meinung oder die "falsche". Aber wehe du erwartest von jemandem dir zu erklären, warum deine Meinung die "falsche" ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hardware_Hoshi, CMDCake und USB-Kabeljau
Bonanca schrieb:
Beziehst du dich auf die gesprochene oder geschriebene Sprache?
Gesprochen.

In der Echtwelt habe ich zum Glück auch noch niemanden angetroffen, der so redet. Aber es gibt ja mittlerweile leider immer mehr Profilierungssüchtige bei den öffentlich rechtlichen oder auf YouTube/Twitch, die sich dieser Männer-verachtenden Sprache bedienen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ripcord und Bonanca
Taxxor schrieb:
also so gut wie gar keine Pause. Und selbst wenn sie länger wäre, Kolleg…..innen höre ich trotzdem als Kolleginnen
Rein phonetisch nicht, wenn ein Mitlaut dabei ist. Als Nomen wird das "g" an das "innen" angeschlossen: Kolle-ginnen. Bei der Doppelform wird das "g" an das "Kolle" angeschlossen: "Kolleg-innen".

Den Unterschied hört man deutlich. Zum ganzen Rest des Irrsinns äußere ich mich nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: habla2k
@Verminaard: Mir ging bei WoW schon die nachträgliche Übersetzung englischer Namen ins Deutsche auf den Sack. Aber die waren - ähnlich wie McCree in Overwatch - aber viel präsenter im Spiel. Irgendwelche NPCs umzubenennen, die für wenige Quests wichtig sind, damit kann ich eher leben und womöglich fällt das den meisten nicht mal auf (habe jetzt nicht gelsen wie wichtig die NPCs sind ^^).
 
IHEA1234 schrieb:
. Bei der Doppelform wird das "g" an das "Kolle" angeschlossen: "Kolleg-innen".

Den Unterschied hört man deutlich.
ja man hört dass es anders klingt, aber vielmehr so dass das „innen“ einfach noch mehr betont ist, also man noch mehr auf die weibliche Form geht
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: USB-Kabeljau
eax1990 schrieb:
Wenn ich ehrlich bin interessiert mich das Thema rund um Blizzard nicht wirklich.
Merke: Die mit den längsten Posts hier, interessieren sich am Wenigsten für das Thema. Gut zu wissen!

Merke2: Generisches Maskulin = ok, weil war ja schon immer so, weil Kolleg*innen aber zu weiblich klingt = nicht ok, im Gegenteil, da wird plötzlich was von männerverachtend erzählt, aber das generische Maskulinum ist natürlich nicht frauenverachtend und wer gendert, will sich selbstverständlich nur aufspielen. Wusstet ihr eigentlich, dass Vergewaltigung in der Ehe bis in die 90er keine Straftat war? Soll heißen, was "schon immer so" war, ist nicht automatisch auch gut oder heutzutage angemessen.

Merke3: Übliche Parolen und ständige Extrembeispiele, die irgendwas belegen sollen, ohne Quelle natürlich. Oder gleich die allumfassende persönliche Erfahrung, wo man natürlich zig Kolleginnen kennt, die das alle doof finden oder Männerkarrieren böwillig zerstören wollen. Und es klatschen (in Form von Likes) immer die gleichen sich gegenseitig Mut zu.

Allein was hier im Thread (zum Glück nur von einer Hand voll immer gleicher Leute) geschrieben wird, macht mir, als weißer hetero Kerl wesentlich mehr Angst, als jede(!) Form von Feminismus, bei der ich manches etwas anders schreibe oder lese.

PS: Ich vermute ja mal, dass solche Zustände bei uns niemand möchte?
https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...urueck-a-0b41e779-91ad-4de2-8739-7e3eb3d827e5
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Einmalig
habla2k schrieb:
Merke2: Generisches Maskulin = ok, weil war ja schon immer so, weil Kolleg*innen aber zu weiblich klingt = nicht ok
Nein, der Punkt ist, wenn man wirklich an einer neutralen Sprache interessiert ist, dann dürfte für einen beides nicht ok sein.
Mit Kolleg:innen ersetzt man das Maskulinum einfach durch einen Doppelpunkt bzw eine Pause und lässt darauf das ausgeschriebene/ausgesprochene Femininum folgen.
Was dann genau aus dem gleichen Grund nicht okay ist, denn wo sich vorher die Frauen auch durch Kollegen angesprochen fühlen mussten, müssten sich dann die Männer durch Kolleg:innen angesprochen fühlen.

Das generische Maskulinum hatte ja auch einen ganz praktischen Grund, bei dem es auch nicht um Diskriminierung von Frauen geht: Es ist einfach kürzer. Wäre unsere Sprache so aufgebaut, das Wörter in ihrer weibliche Form kürzer sind, hätten wir heute wohl eher das generische Femininum.

Die einzige Lösung, die mir für das Ganze einfält, ist einfach alle Wörter ins Neutrum zu ändern, somit sämtliche Formen von "der" oder "die" abzuschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: tollertyp, Bonanca und USB-Kabeljau
habla2k schrieb:
Merke2: Generisches Maskulin = ok, weil war ja schon immer so, weil Kolleg*innen aber zu weiblich klingt = nicht ok, im Gegenteil, da wird plötzlich was von männerverachtend erzählt, aber das generische Maskulinum ist natürlich nicht frauenverachtend und wer gendert, will sich selbstverständlich nur aufspielen.
Ok, ich erklär's dir:

1. Ja, es ist ok, weil es schon immer so war und auch (bis vor recht kurzer Zeit) nie als explizit männlich wahrgenommen wurde.
Da steckte zu keiner Zeit der Menschheitsgeschichte je irgendeine Form von Ausschluss oder Verachtung drin.
Es war ok, weil sich niemand dadurch diskriminiert fühlte und völlig selbstverständlich war, dass alle gemeint sind und nicht nur Männer.

2. Die Gender-Sprache ist Männer-verachtend, weil sie von Feministen erfunden wurde, um Männer zu erniedrigen.
  • Erst erfindet man ein Problem, das gar nicht existiert, welches aber zu der Verschwörungstheorie "Patriarchat" passt.
  • Dann denkt man sich eine "Lösung" des Problems aus, welches das Problem nicht löst, sondern die unterstellte (und damit in den Köpfen der Feministen reelle) Diskriminierung umkehrt . Man diskriminiert also mutwillig.
  • Man versucht Männer dazu zu zwingen, die eigene Männer-diskriminierende Sprache zu verwenden, indem man jeden, der dies nicht tut, gesellschaftlich ächtet und als Sexisten (und schlimmeres) brandmarkt.
  • Die Verwender dieser Sprache stimmen somit implizit dem feministischen Narrativ zu.

Wenn man jemanden erst als etwas schlechtes hinstellt, und ihn dann dazu zwingt, Dinge zu tun oder zu sagen, die dieser Darstellung Nachdruck verleihen, ist das ganz klassisch: Erniedrigung
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: yxman
Taxxor schrieb:
Das generische Maskulinum hatte ja auch einen ganz praktischen Grund, bei dem es auch nicht um Diskriminierung von Frauen geht: Es ist einfach kürzer. Wäre unsere Sprache so aufgebaut, das Wörter in ihrer weibliche Form kürzer sind, hätten wir heute wohl eher das generische Femininum.
Ich stecke da nicht in der Materie, gibt es eine Quelle, dass DAS der Grund für das generische Maskulinum ist? Könnte natürlich sein, muss aber nicht. Und ob bei kürzeren weiblichen Formen diese genutzt werden würden ist sehr spekulativ.

Dass man mit dem Doppelpunkt oder Stern die Männer ausschließt sehe und empfinde ich aber in keinster Weiße so.

Denn: "Liebe Kolleg:innen" ist ebenfalls nur die Kurzform von "Liebe Kolleginnen und Kollegen". Es werden beide angesprochen. Warum wird da aus deiner Sicht die männliche Variante übergangen? Dass die weibliche Form hinten an steht, hat ja nur den Grund, dass die weiblichen Formen eben Zusätze beim Wort haben.

Bei Mitarbeiter:innen, hast du Mitarbeiter sogar vollständig dabei.

Inwieweit dass jetzt alles jenseits von Mann und Frau (bitte keine Sprüche dazu) mit anspricht, würde ich ja noch für diskutabel halten. Aber männlich und weiblich sehe ich persönlich gut vertreten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Einmalig
USB-Kabeljau schrieb:
Die Gender-Sprache ist Männer-verachtend, weil sie von Feministen erfunden wurde, um Männer zu erniedrigen.
oh boy...

Aber um das mal als Vorlage zu nutzen. Weißt du was erfunden wurde um Männer zu erniedrigen? Begriffe wie das N-Wort oder der M-Kopf. Diese Bezeichnungen für schwarze Männer waren nämlich dafür gedacht, das Fremde vom eigenen überlegenen Selbst zu unterscheiden. Offenbar ist (eine angeblich) Erniedrigung von Männern dann ok, wenn es um Begriffe geht, die man schon seit jeher nutzt und weiter nutzen möchte.

Irgendwie müsst ihr euch mal entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Einmalig
habla2k schrieb:
Dass man mit dem Doppelpunkt oder Stern die Männer ausschließt sehe und empfinde ich aber in keinster Weiße so.

Denn: "Liebe Kolleg:innen" ist ebenfalls nur die Kurzform von "Liebe Kolleginnen und Kollegen". Es werden beide angesprochen. Warum wird da aus deiner Sicht die männliche Variante übergangen? Dass die weibliche Form hinten an steht, hat ja nur den Grund, dass die weiblichen Formen eben Zusätze beim Wort haben.
Weil "Kolleg" eben nicht die männliche Variante ist und nur das "innen" voll ausgeschrieben wird, während das "en" durch ein ":" ersetzt wird.

habla2k schrieb:
Bei Mitarbeiter:innen, hast du Mitarbeiter sogar vollständig dabei.
Hatte ich ja auch schon erwähnt, hier ist das maskulinum immerhin komplett dabei, allerdings gehört die komplette maskuline Form auch zur Femininen Form, wodurch, auch mit dieser mini Pause, es am Ende trotzdem gesprochen die Mitarbeiterinnen sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tollertyp und USB-Kabeljau
Bonanca schrieb:
Aus der linken oder der rechten "Fascho-Bubble"?

Das heißt die ganzen Promis, die Twitter gelöscht haben, weil sie auf genau das keinen Bock mehr hatten, gehören auch alle dieser "Fascho-Bubble" an?

Es gibt keine "linke Fascho-Bubble". Allgemeine Regel: Wer behauptet, es gäbe eine, gehört zu den Faschos.

Gern geschehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Einmalig
Zurück
Oben