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News McCree: Overwatch-Spielfigur wird wegen Klage umbenannt

XCPTNL schrieb:
Schau dir einfach die Liste der Heroes an mit Namen wie Bastion, Doomfist, Reaper und sonstwas und dann sieht man eigentlich direkt, dass ein "ganz normaler Nachname" wie McCree hier schon aus ganz anderen Gründen nicht passt.

Du meinst Bastion die Kriegsmaschine?
Reaper, dessen Person es genau ist, keine persönliche Geschichte zu haben?
Akande Ogundimu, der Seinen Lehrer, Akinjide Adeyemi, der der ursprüngliche Doomfist war und seinen Namen wegen eben jenes Maschinenarm erhalten hat, wegen unterschiedlicher Ziele umgebracht und ihm die Namensgebende Apparatur abgenommen hat?

Du kannst nicht einfach 3 Namen rauspicken die augenscheinlich dein Argument unterstützen, die Lore dahinter ignorieren und sagen "McCree passt nicht".
Sonst gebe ich dir 3 Namen, die das Gegenteil belegen, und wir sind danach genaudso schlau wie vorher:
Reinhardt (Wilhelm)
Torbjörn (Lindholm)
Hanzo (Shimada)


Hätten sie McCree also lieber "Jesse" nennen sollen?
 
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Ist auch eigentlich absurd, "böse, gewalttätige" Namen wie Doomfist oder Reaper zu behalten und einen normalen Nachnamen abzuschaffen...
 
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Benj schrieb:
Wie heißt du denn da? Frage für meine Blocklist :-).
Und welchen Anlass habe ich dir für so einen Kommentar gegeben?
Für den Fall, dass der letzte Satz in dem von dir zitierten Post nicht deutlich genug war, ich habe weder Twitter, noch Facebook oder ähnlichen Quark. Du hättest dir diese Spitze also auch gleich sparen können.
 
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Benj schrieb:
Wie heißt du denn da? Frage für meine Blocklist :-).
Gleiches Recht fuer alle?
Bitte um deine Facebook, Twitter, andere Foren und sonstige Socialmedia Namen.
Wenn du es wirklich ernst meinst, noch deine Telefonnummer damit man dich auch bei Whatsapp, Signal, Telefonbuch und was weiß ich blocken kann.

Das ist der Weg.
Keine Diskussion mehr, keine Meinungsvielfalt, nur noch kleine gemeinsame Gesinnungsblaeschen.
Wahrscheinlich bin ich zu alt fuer die heutige Zeit und mein Verstaendnis fuer Toleranz und vernuenftiger Umgang mit anderen Menschen ist nicht mehr aktuell.

Eventuell hab ich noch eine Fackel und Mistgabel im Keller. Dann kann ich auch wieder mitmischen.
 
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Wechhe schrieb:
Wie inkludieren wir nun das dritte? Diese Frage beschäftigt uns gerade.
Lösungsvorschlag ist:
  • Geschrieben das Sternchen oder der Doppelpunkt. Mitarbeiter*innen Mitarbeiter:innen
  • Gesprochen wird das dann ganz einfach wie die Pause bei "Spiegelei".
  • Oder alternativ geschlechterneutral: Mitarbeitenden

Da frage ich mich, wie man mit *innen oder :innen, am Wortende hier ein drittes Geschlecht inkludieren sollte.

"Mitarbeiter:innen" ist doch auch nur eine Abkürzung für "Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen"

Auch finde ich, dass eine solche Schreibweise, vor allem auch in Gesprochener Form, doch genau das Gegenteil bewirkt. Nun könnten sich die Männer zurecht diskriminiert fühlen, weil das Wort, auch mit Pause, nur noch in der weiblichen Form da steht.

Beispiel: Kollegen
lässt man es so, fühlen sich die Frauen diskriminiert.

Sagt man Kolleg:innen, so steht das Wort, vor allem gesprochen, nur noch für die Frauen, man sagt quasi Kolleginnen mit ner kleinen Pause, die oft auch so kurz ist, dass es kaum auffällt, aber "Kollegen" für die Männer ist nicht mehr drin.
Auch bei den Mitarbeiter:innen, wo das Wort Mitarbeiter immerhin noch drin steckt, wird es gesprochen trotzdem einfach Mitarbeiterinnen sein.

Und eine geschlechtsneutrale Form wie bei "Mitarbentende" gibt es bei Kollegen auch nicht, diese Form funktioniert nur bei nominalisierten Verben.



Wie viele Jahre dauert es eigentlich noch, bis darüber abgestimmt wird, ob "der die das " als Artikel noch zeitgemäß sind, weil sich ein paar männliche Studenten darüber beschweren, dass ihre Wohnung (=die Wohnung) weiblich ist?
 
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@Taxxor: Mitarbeitende könnte auch nur die meinen, die tatsächlich etwas beitragen :P
 
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@Taxxor

Ich empfehle dir, sofern du dich wirklich interessierst, dass du dich in das Thema etwas einliest. Gibt genug Erklärungen und Beiträge zu dem Thema. Also warum das Sternchen oder der Doppelpunkt inkludierend sein soll. Das alles hier zu schreiben würde jedoch den Rahmen sprengen und geht sehr am Thema vorbei.

Es ist jedoch so, dass es noch keinen Konsens gibt. Es gibt Vorschläge und Gegenvorschläge. Es gibt Befürworter und Gegner. Es zeichnet sich jedoch das Sternchen oder der Doppelpunkt als Konsens ab zusammen mit dem Glottesschlag in gesprochener Form. Als Hilfestellung für den Glottesschlag: gesprochen wie die "Pause" bei Spiegel*ei.
 
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Wechhe schrieb:
Es zeichnet sich jedoch das Sternchen oder der Doppelpunkt als Konsens ab zusammen mit dem Glottesschlag in gesprochener Form. Als Hilfestellung für den Glottesschlag: gesprochen wie die "Pause" bei Spiegel*ei.

also so gut wie gar keine Pause. Und selbst wenn sie länger wäre, Kolleg…..innen höre ich trotzdem als Kolleginnen und es legt den Fokus ganz klar auf die weibliche Form des Wortes, die männliche ist ja nicht mal mehr in diesem Konstrukt enthalten.

Sollte das so kommen wird eben dann die nächste Kampagne gestartet von der männlichen Seite.

Ich kenne selbst auch keine weibliche Person die sich am aktuellen Weg stören würde.
Ganz im Gegenteil, diejenigen die eine Änderung fordern sind, ähnlich wie bei der Debatte um Zigeunerschnitzel, Mohrenapotheke und anderen Dingen, eben meistens genau die die es nicht betrifft und die meinen einer Gruppe etwas gutes zu tun, die überhaupt nicht danach gefragt hat.
 
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Joa. Schauen wir mal.

Ich finde es positiv, dass du dem Ganzen mit sachlichen Argumenten gegenüber trittst und nicht wie viele hier das Ende der Welt fürchtest :schluck:
 
AbstaubBaer schrieb:
Die Klage gegen ActivisionBlizzard wegen Sexismus hat neue Auswirkungen. Nach einer Figur aus World of Warcraft wird nun eine Figur in Overwatch umbenannt. McCree wird zum Verhängnis, dass er sich seinen Namen mit einem in den Skandal verwickelten Designer teilt. Parallel sieht sich der Konzern einer weiteren Klage ausgesetzt.

Zur News: McCree: Overwatch-Spielfigur wird wegen Klage umbenannt
Wäre Blizzard konwequent, würden sie nciht nur den Namen ändertn, sondern gleich aus dem Charakter noch eine Frau machen.
 
Was ich mich bei dem Thema "Sexismus" ständig wundert:
-Handelt es sich um echten Sexismus oder "gefühlten Sexismus".

Seit ein paar Jahren sind die Gemüter derart leicht reizbar, dass jeder sich bereitwillig in den nächsten Shitstorm reinsteigert. Jeder muss sich als Opfer fühlen, auch wenn garnichts passiert ist ... das gibt vor allem den Social Media Suchtis ihren täglichen Kick. Thema: Cancelculture

Seit all dem ausartendem Gebaren von wegen #MeToo und all dem immer absurder werdendem SJW Unsinn trauch ich keiner Anschuldigung bis ich nicht klare Beweise sehe. Gerade im Beispiel "Brett Kavanaugh" habe ich irgendwann das Interesse verloren.

Mich interessiert all der Schwachsinn nicht. Politische Korrektheit plus 4th-wave-Feminism inklusive extremer Identitätspolitik sind reiner Sprengstoff für die Gesellschaft. Blizzard hat das diese kranke Mentalität über die PR-Abteilung reingeholt. Jetzt müssen sie die Suppe halt auslöffen. Mit halbgaren Namensänderungen oder "wer-ist-der-nächste-LGBTQ" Charakter ändert man garnichts!

Egal was wirklich passiert ist oder nicht ... Blizzard hat fertig. Die Spiele und der Service werden immer schlechter und die Firmenpolitik ist seit Jahren so oder so im Eimer.
 
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Dafür, dass es dich nicht interessiert, hast du erstaunlicherweise viel Text ohne Inhalt geschrieben. Schade um die vielen Buchstaben. ✌️
 
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Ich finde es spannend, dass die Änderung eines Namens eines Charakters in einem Spiel so viele Leute provoziert, ihren Unmut gegen sämtliche ihrer Meinung nach falsch laufenden Entwicklungen im Internet zu posten. Und die meisten verschwinden dann direkt wieder und schreiben nichts weiteres.

Und die Frage nach dem Unterschied zwischen Sexismus und gefühltem Sexismus lässt leider sehr tief blicken... 🙄
 
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Einmalig schrieb:
Dafür, dass es dich nicht interessiert, hast du erstaunlicherweise viel Text ohne Inhalt geschrieben. Schade um die vielen Buchstaben. ✌️
Zum einen verstehst du nicht, was ich schreibe und zum anderen hast du es aus dem Kontext gerissen.

Wenn dir die "Problematik" nicht wirklich wichtig ist, sie dir quasi egal ist, dir die Gesellschaft den Müll trotzdem einbläuen will ... spätestens da hat es dich zu interessieren.

Wechhe schrieb:
Ich finde es spannend, dass die Änderung eines Namens eines Charakters in einem Spiel so viele Leute provoziert, ihren Unmut gegen sämtliche ihrer Meinung nach falsch laufenden Entwicklungen im Internet zu posten. Und die meisten verschwinden dann direkt wieder und schreiben nichts weiteres.
Die Namensänderung ist nicht das Hauptthema. Das ist reiner Aktionismus von Blizzard um ihre Hände in Unschuld zu waschen. Ein Symptom, nicht die Ursache.

Das eigentliche Problem sitzt viel tiefer in der Gesellschaft. Das alles hängt zusammen, ob man nun will oder nicht. Wir könnten darüber über 1000 Seiten diskutieren und trotzdem nichts ändern.

Wechhe schrieb:
Und die Frage nach dem Unterschied zwischen Sexismus und gefühltem Sexismus lässt leider sehr tief blicken... 🙄
Nein, lässt er nicht! Dir fehlen nur die entsprechenden Erfahrungen.

Ich habe viele solcher Beispiele persönlich erlebt. Nämlich Kolleginnen, die aus tiefster Seele Männerhasser (=Feministinnen) waren. Die nahmen prinzipiell jede Tat und Jedes Wort auf die Goldwage, immer mit der "Vermutung" es wäre gegen Frauen gestellt.

Da war selbst eine einfaches "Hallo" oder ein simples "Wie geht es Ihnen?" zu viel. Diese Frauen haben sich regelmäßig in Weinkrämpfe gesteigert. Auch wenn eine ganze Truppe von anderen Kolleginnen und Kollegen anwesend waren, niemand konnte das auch nur ein einziges mal nachempfinden. Genau dies werden viele hier allerdings nicht verstehen und mit aller Macht dagegen sein!

Tatsache war, die bekannte Feministin hatte den Sexismus nur empfunden und regelmäßig überreagiert. Heutzutage gibt es das leider noch viel öfters ... und ich spreche hier nicht von echten Opfern(!).

Mit so einer Mentalität ist kein Blumentopf zu gewinnen. Aufgrund von Socialmedia finden solche Meinungen haber mehr Verbreitung als jemals zuvor!
Kombiniert man das mit den #MeToo Mitläufern und dem allgemeinem Social-Media-Mob ergibt das wie gesagt eine explosive Mischung.

Blizzard ist das aktuelle Ziel der Hexenjagd. Die SJW-Haie und Social Media Suchtis haben Blut geleckt. Mehr Opfer für den Altar der CancelCulture. Vieles davon ist meiner Meinung nach von BLIZZ selbst verschuldet und eventuell sogar gefördert. Jetzt rächt sich das! Wenn man den Teufel erst einmal ins Haus lässt....
 
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Klassiker.
Ein extremes Beispiel nennen um damit ein generelles Argument zu unterschreichen.

Hardware_Hoshi schrieb:
Nein, lässt er nicht! Dir fehlen nur die entsprechenden Erfahrungen.
Oof. So eine Aussage bei dem Thema. Sehr gefährlich.
 
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Werden jetzt auch alle anderen McCrees umbenannt, die mit der Sache nichts am Hut hatten?

Zum Glück hieß der nicht Müller...
 
Wechhe schrieb:
Es ist jedoch so, dass es noch keinen Konsens gibt. Es gibt Vorschläge und Gegenvorschläge. Es gibt Befürworter und Gegner. Es zeichnet sich jedoch das Sternchen oder der Doppelpunkt als Konsens ab zusammen mit dem Glottesschlag in gesprochener Form.
Das stimmt eben überhaupt nicht.

Als Konsens zeichnet sich die Lösung ab, die wir nun schon Jahrzehnte verwendeten:
Das generische Maskulinum.
Die absolute Mehrheit der deutschen ist gegen das Gendern mit Sternchen, Doppelpunkt und/oder Glottisschlag.

Wie @Taxxor richtig anmerkte, sind diese Formulierung auch allesamt nicht Gender-neutral.
Sie sind offensichtlich weiblich.
Das merkt man auch, wenn Gendernde einen unbestimmten Artikel verwenden (z.B. "eine Mitarbeiter-In"). Denn dieser ist stets der weibliche.
 
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TopKak schrieb:
Und welchen Anlass habe ich dir für so einen Kommentar gegeben?
Für den Fall, dass der letzte Satz in dem von dir zitierten Post nicht deutlich genug war, ich habe weder Twitter, noch Facebook oder ähnlichen Quark. Du hättest dir diese Spitze also auch gleich sparen können.

Die Wortwahl "cancelgeiler Twittermob" kenne ich sonst nur aus der Fascho-Bubble. Vielleicht hast du es ja nur aus Versehen verwendet, wäre schön. :-) Ansonsten meinte ich schon, was ich schrieb.
 
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