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News McCree: Overwatch-Spielfigur wird wegen Klage umbenannt

Gab bei uns im Discord vorhin auch schon Diskussion drüber. Einige findens super, andere könnens nicht nachvollziehen. Wenn mir die Kommentare auf Twitter anschaue, so sind auch da die Lager gespalten.

Nunja, für mich wirkt das ein wenig wie ein Streisand-Effekt. Ich zumindest hatte bis heute keinen Schimmer davon, dass McCree nach einem Mitarbeiter benannt ist und erst durch den Tweet hab ich das ganze Ausmaß überhaupt erst mitbekommen. So gings wohl einigen. Daher find ich die Aktion schon echt fragwürdig. Selbst wenn man den umbenennen will, das hätte man locker ohne so eine bescheuerte Ankündigung mit nem neuen Story-Element bringen können. Dann wär der Aufschrei vermutlich auch geringer gewesen.

Insgesamt wirkt das auf für mich wie Symbolpolitik. Man hat intern Probleme und lässt jetzt in der Außenwirkung Taten folgen, die das eigentliche Problem nicht bekämpfen, aber bei den SJWs Punkte bringt. Dabei hat Blizzard aktuell echt dringendere Probleme. OW2 verzögert sich immer weiter, OW1 rennen die Spieler davon und die ganzen Remakes, Remasters etc. verärgern wohl auch immer mehr Fans.
 
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aikatv schrieb:
Ich glaube der beschuldigte hat auch Wasser getrunken, dann sollten wir auch Wasser verbieten...
Dihydrogenmonoxid ist aber auch gefährlich!
 
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Durch die Änderung des Namens eines Charakters ändert sich halt nichts, es verbessert weder die Bedingungen bei Blizzard noch hilft es bei der Aufklärung, ich finde es für die Geschädigten schlimm die davon mal so gar nichts haben und für die sich dadurch nichts ändert/verbessert.
 
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Vulture schrieb:
Das sind mal die richtigen Pioritäten.........

Richtig, weil die ganze Firma, wirklich jeder einzige Mitarbeiter, vom Praktikanten bis über die Anwälte bis hin zum CEO (bzw den) sich nur um Mcree gekümmert hat.

Also wirklich. Jeder. Einzelne. Mitarbeiter.

Denkst du echt, im Hintergrund kümmern die sich nicht noch um andere Dinge? Solch "kleine" Schritte sind besser als gar keine. Zudem sind ja bereits einige der Schwarzen Schafe gegangen worden.
 
Ich spreche mich von deren "Gerechtigkeit" und Lebensordnung los.
 
Ist es eigentlich auch möglich, dass man zu solchen Themen erstmal keine Meinung hat? Das man nicht sofort den Drang hat, sich positionieren zu müssen?

Es erscheint mir so, auch beim Lesen der meisten Kommentare hier, als müsse man sich nach solchen "News" sofort positionieren und eine Meinung haben. Am Ende ist es aber einfach nur Aufregung ohne wirkliche Basis (ich behaupte, dass kaum einer hier wirklich alle Fakten kennt). Und witzigerweise betrifft es die meisten hier noch nicht mal wirklich.

Ich jedenfalls habe erstmal Fragen, bevor ich überhaupt eine Meinung dazu haben kann.
Als aktiver Overwatch Spieler finde ich es emotional natürlich erstmal doof, dass ich mich dann an einen neuen Charakter gewöhnen muss. Mich ärgert es, dass einer meiner Lieblingshelden nun mit so einer kack Geschichte verbunden wird. Von daher - warum? Ist es wirklich notwendig? Wer profitiert davon? Was wäre, wenn der Name nicht geändert wird?
--> Weiß ich alles nicht. Keine Ahnung, was im Detail passiert ist.

Also habe ich da erstmal keine Meinung zu. Ich positioniere mich nicht sofort - ich warte erstmal ab. Ja, Überraschung - das ist nämlich auch möglich.

@Blutschlumpf
Was dein Beitrag über mir soll - keine Ahnung. Hat mit dem Thema hier nichts zu tun und du hatest einfach mal generell gegen eine Entwicklung der Moderne, endlich mit alten Weltbildern abzuschließen. Schade, dass du dich davon so bedroht fühlst, obwohl es in deiner Welt offensichtlich kein Thema ist. Ändert aber nichts daran, dass es in der Lebenswirklichkeit anderer Menschen ein Thema ist.
 
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Es erfreut mich sehr, dass die Gesellschaft sich allmählich der Realität nähert und es nicht länger als verpönt gilt ein Arschloch als eben solches zu bezeichnen; geben tut es davon nämlich schon viel zu lange viel zu viele.
 
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Künftig will Blizzard darauf verzichten, Spielfiguren nach Mitarbeitern zu benennen.

Finde ich eigentlich schade weil gerade in WoW da schon einige lustige Referenzen und Hintergrundgeschichten existieren. Aber eventuell sollte man bei Hauptfiguren eher Abstand davon nehmen.
 
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Bizarr finde ich, dass damals als Diablo Immortal angekündigt haben, einige laut aufgeschrien haben, dass Blizzard nun tot sei und Diablo Immortal ein Verrat an alle Gamer wäre und man nun alle Blizzard-Abos kündigen würde. Von Todesdrohungen mal ganz abgesehen.

Bei Vorwürfen um Diskriminierung/Sexismus heißts dann aber erstmal: "Ja, das muss man erstmal beweisen. Bleibt mal locker. Ist doch nicht so schlimm" ...

Sind aber vermutlich dieselben, die sich von der bösen linksgrünversiften Erfindung "neuer Gender" bedroht fühlen.
 
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Hylou schrieb:
Wenn sich eine Völkergruppe durch bestimmte Begriffe beleidigt fühlt gehört das geändert
Also als Mensch mit marrokanischer Abstammung möchte ich in Teilen widersprechen.
Dinge wie schwarzfahren werden nicht geändert, weil schwarze Menschen sich beschwert hätten. Da wird proaktiv auf eine vermeintliche Sensibilität verwiesen. In meinen Augen wird am Ende davon ein absolutes neutrum übrigbleiben, damit nichts und niemand sich irgendwo angegriffen werden kann. Damit killt man Kultur und Identität.
Das ist meine Meinung. Und wenn ich mir Beiträge bei ze.tt anschaue, wo die Gesellschaft für jegliches Verhalten, jedwede Probleme oder Befindlichkeiten von insert rnd marginalisierte Bevölkerungsgruppe here verantwortlich gemacht wird, wird mir persönlich schon ein bisschen übel. Dieses bubble Verhalten hat nichts mit gesellschaftlichen Wandel zu tun, das ist Meinungsdiktat liberaler Eliten.
Und die hybrid wird am Beispiel des gendersterns überdeutlich. Sprache würde sich wandeln, wird da oft vorgebracht, daß sei schon immer so gewesen.
Das ist richtig, aber der * kommt nicht, weil ihn auf einml alle benutzen sondern weil er benutzt werden soll. Macht keine andere Gesellschaft auf dem Planeten.
Aber das Klima ist allgemein ziemlich vergiftet habe ich das Gefühl, entweder schwarz oder weiss.
 
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Gerithos schrieb:
Also als Mensch mit marrokanischer Abstammung möchte ich in Teilen widersprechen.

Ich finde es interessant das du offenbar für alle Menschen mit marrokanischer Abstammung sprichst.
Sobald sich jemand durch Begriffe wie 'Zigeuner' oder 'Mohrenkopf' beleidigt fühlt sollten wir nicht wegschauen und uns über die Menschen lustig machen sondern es ernst nehmen und etwas dagegen tun.

Ich verstehe auch die künstliche Aufregung für eine neutrale Sprache nicht. Die deutsche Sprache ist in den meisten Fällen auf das Maskulinum ausgerichtet, wieso das nicht ändern?

wayne_757 schrieb:
Mich würde mal interessieren wo du jetzt herausgelesen hast, dass der Autor ein Mann ist?

Er schrieb ' meine frau' und dem schrott den er von sich gibt kann ich mir kaum vorstellen, dass er sich nicht als Mann identifiziert. Grade da er sich noch darüber lustig macht das es mehr als Mann/Frau gibt.
 
McFritte schrieb:
ob das Gericht jetzt ein Zigeunerschnitzel ist oder nicht?
Schwierig, ich kenne einige Roma, die stört das schon.
Andere wiederum sehen da 0 Problem, da sist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Ergänzung ()

Hylou schrieb:
Ich verstehe auch die künstliche Aufregung für eine neutrale Sprache nicht. Die deutsche Sprache ist in den meisten Fällen auf das Maskulinum ausgerichtet, wieso das nicht ändern?
Ich bin da nicht unbedingt gegen, wobei ich da häufig nicht unbedingt den Sinn sehe. Wenn in einem Text Lehrerinnen statt Lehrer steht, juckt mich das 0. Aber der Stern ist einfach nicht mein Fall.
Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt, ich spreche nicht für alle, nur für mich. Was ich damit sagen wollte ist, daß ich mich trotz negativer Erfahrungen in Sachen Rassismus nicht zu einer tiefgreifenden Revolution genötigt fühle. Ich spreche hier aber nicht vom mohrenkopf, das gehört verbannt.
Ich sage ja, es ist selten schwarz und weiss und keine Seite hat die Wahrheit gepachtet
 
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Gerithos schrieb:
Dinge wie schwarzfahren werden nicht geändert, weil schwarze Menschen sich beschwert hätten.
Das ist richtig, aber auch nicht jede Idee wird gleich umgesetzt. Soweit ich weiß, bleibt der Begriff, bzw. müsste man mal klären woher der kommt. Aber nicht betroffene Leute regen sich bei allem immer sofort tierisch auf, nur wenn sie sich mit einer Veränderung ihrer Gewohnheiten konfrontiert sind.

Die meisten wollen trotzdem nicht aufhören das N-Wort oder das Z-Wort der Soße zu sagen, da wird dann damit argumentiert, dass ein paar Menschen die dem zugehörig sind das Wort nicht schlimm fänden.

Ebenso der U-Bahnhof in Berlin. Als würde es für irgendeinen weißen Bahnfahrer einen Unterschied machen wie der heißt, aber nein, der muss so bleiben der Name.

Man muss nicht alles gut finden, aber mit welcher Vehemenz Dinge sofort abgelehnt werden, sobald sie irgendwie pro Minderheit sind. Oder pro Klimaschutz. Oder pro Gleichberechtigung. Es wird sofort ins Extreme gezogen mit irgendwelchen "da darf man ja bald gar nichts mehr" Beispielen und Stammtischparolen rausgeholt, da der Untergang des Abendlandes droht.

Edit: Sowas hier zum Beispiel:
Oder glaubst Du wirklich, jemand vom fahrenden Volk interessiert es, ob das Gericht jetzt ein Zigeunerschnitzel ist oder nicht? Laufen die mit Protestplakaten durch die Gegend und weinen sich Nachts in den Schlaf?

Warum tut es Menschen so weh, Schaumkuss zu sagen, oder Paprikasoße? Wer das * nicht nutzen will, lässt es halt, aber man muss doch nicht sofort loshetzen, wenn ein Artikel so verfasst wird. Als würde da plötzlich chinesisch stehen. Man tut so, als wäre man zu doof zum Lesen, nur um seinen Standpunkt zu vertreten.

Ich komme auf diese latente "Dagegen" Haltung einfach nicht klar.
 
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Alphanerd schrieb:
Ja, Wasser trinken ist das gleiche wie Angestellte belästigen.

Selten so etwas Dummes gelesen. Und ich lese viel....
Hat er nach derzeitigem Kenntnisstand nicht gemacht.
Und ich weiss, dass in Frauenchatgruppen mitunter ebenfalls derbe über Männer gesprochen wird, ich glaube aber nicht das jeder der jemals so gesprochen hat automatisch ein sexistischer mensch ist.
 
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Gerithos schrieb:
Hat er nach derzeitigem Kenntnisstand nicht gemacht.
Und ich weiss, dass in Frauenchatgruppen mitunter ebenfalls derbe über Männer gesprochen wird, ich glaube aber nicht das jeder der jemals so gesprochen hat automatisch ein sexistischer mensch ist.
Wenn Angestellte, egal ob Mann oder Frau derbe Sprüche abziehen ist das eine Sache.

Den Unterschied zu Vorgesetzten, deren Job es ist so etwas zu unterbinden statt zu fördern siehst du nicht?
 
Hylou schrieb:
Ich verstehe auch die künstliche Aufregung für eine neutrale Sprache nicht. Die deutsche Sprache ist in den meisten Fällen auf das Maskulinum ausgerichtet, wieso das nicht ändern?
Na, da sagt der Duden aber das Gegenteil:
"Die deutsche Sprache ist mehrheitlich weiblich – zumindest wenn es nach der mengenmäßigen Verteilung der Artikel geht. Betrachtet man nämlich alle Substantive im Rechtschreibduden, die von nur einem Artikel begleitet werden, verlangen davon 46 % den weiblichen Artikel die. Das sind 12 % mehr als Substantive mit männlichem Artikel."
 
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habla2k schrieb:
Wer das * nicht nutzen will, lässt es halt, aber man muss doch nicht sofort loshetzen, wenn ein Artikel so verfasst wird
Ich muss aber auch einfach nicht alles gut finden oder mittragen. Das mit dem Stern sehe aber nicht nur ich so.
Der Rest von deinen Punkten ist ja völlig I. O.
Aber um Obama frei zu zitieren: man sollte nicht zu "woke" sein und in einigen Feldern ist es schon zu massiven Übertreibungen gekommen, siehe "straight".
Wie man da für seine grundeigene Sexualität attackiert wird ist schon krass und greift tief in die persönliche Intimsphäre. Aber es ist ok, weil von einer Minderheit vorgebracht, sehe ich halt überhaupt nicht so.
Aber diese Minderheiten attackieren sich sogar selbst, eine grundsätzliche Debatte finde ich ja ok.
Aber die Blüten die das treibt steht den Blüten der aluhutträger in meinen Augen kaum noch nach
Ergänzung ()

Alphanerd schrieb:
Den Unterschied zu Vorgesetzten, deren Job es ist so etwas zu unterbinden statt zu fördern siehst du nicht?
In einer internen chatgruppe?
Und mccree war sicher nicht der vorgesetzte vom afrasiabi.
Afrasiabi ist ein Arschloch und ich hoffe der bekommt noch so richtig sein Fett weg.
Aber bei McCree sehe ich das noch kritisch
 
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McFritte schrieb:
Der "Witz" an der ganzen Sache ist doch, das es die entsprechenden Völkergruppen oft einen feuchten Dreck interessiert. Oder glaubst Du wirklich, jemand vom fahrenden Volk interessiert es, ob das Gericht jetzt ein Zigeunerschnitzel ist oder nicht? Laufen die mit Protestplakaten durch die Gegend und weinen sich Nachts in den Schlaf?
Eindeutigen Beleidigungen wie "Nig..." welche von den Betroffenen auch als Beleidigung aufgefaßt werden gehören verbannt. Da bin voll und ganz bei Dir, aber manche drehen vor Korrektheit voll durch.

Hast du mit "entsprechenden Völkergruppen" selbst gesprochen oder woher beziehst du deine Informationen?

Statt so unsinnige Beispiele wie "Zigeunerschnitzel" und "Schwarzwald" zu zitieren, empfehle ich einfach mal die echten Beispiele zu nennen. Das Gendern zum Beispiel - wer schreit am lautesten, dass das Unsinn ist? Die Leute, die es nicht direkt betrifft. Rede mal mit Frauen und "diversen" Menschen, was die davon halten. Nicht alle, aber ein sehr großer Teil.

Und ja: Ein Teil der Vorschläge schießen übers Ziel hinaus oder mögen gar komplett unsinnig erscheinen. Aber wieso dann nicht differenziert darauf antworten? Warum deshalb dann die gesamte Debatte ihre Sinnhaftigkeit absprechen?
Oder schlimmer - sich selbst in die Opferrolle begeben und die Menschen, die wir mit der Debatte zu schützen oder zu inkludieren versuchen, als Täter:innen darzustellen ..?

Wenn du zu der Gruppe Menschen gehörst, die in ihrem Leben noch nie systematische Diskriminierung erlebt haben - Glückwunsch. Damit stehen die Chancen aber gut, dass du selbst im Alltag andere Menschen diskriminierst. Machen wir alle (ich schließe mich da explizit mit ein). Und wie ändern wir das? Indem wir zuhören, wenn dann jemand etwas sagt. Indem wir hinterfragen, warum wir Dinge sagen und machen. Indem wir uns an der Debatte beteiligen, statt sie nieder zu schreien.
 
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Naja...sind jetzt alle die McCree heißen in eine Schublade zu packen? Statt am Spiel rumzupfuschen sollten sie lieber die Übeltäter abstrafen.

Und weil wir hier die Diskussion wegen der Sprache haben. Ist immer recht lustig, wie "Linke" so ticken.
Nehmen wir mal das Wort "schwarzfahren"...kommt ja angeblich eigentlich aus dem jiddischen, dem Wort shvarts was wohl Armut bedeutet. Also werden bzw. wurden damit Leute gemeint, die zu Arm waren sich das Ticket zu leisten. Wenn ich jetzt mal das Ganze weiterdenke, würde ich da ja jetzt das Verbot bzw. die Änderung des Wortes als antisemitisch bezeichnen. 😂
Leute, lasst die Sprache von sicher heraus entwickeln. ;) Das hat sie immer getan. So Sprachvorschriften kommen eher aus Ecken, von denen wir eigentlich Abstand gewinnen sollten.
Wörter wie Zigeunerschnitzel, Mohrenkopf usw. würden über die Zeit sowieso verschwinden, wenn mehr und mehr Leute meinen, damit andere zu beleidigen. Da muss nix zwanghaft geändert werden, was dann viele wieder eher auf die Sturkopfschiene bringt und die das dann erst recht sagen. Wäre so mein Tipp. Also Kompromiss.
Ich persönlich bin ja auch net beleidigt oder fühle mich unwohl, nur weil man beim Bäcker Weißbrot kaufen kann 😂😂😂
Das sind Diskussionen 😂😂😂😂😂
 
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