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News Medion Akoya P5360 E: Radeon RX 460, Core i5, 8 GB RAM und SSD für 599 Euro

Hallo zusammen,

@ franzerich

Keine Igp irgendeiner CPU kann mit der in dem Medion-System eingebauten Radeon 460 mithalten. Nicht im entferntesten. Zu deiner Königskritik zum VRam, klar sind 4 Gbyte besser, mehr immer besser. Aber wieviele Leute gurken denn noch mit 2 Gbyte Ram herum und hatten noch nie sonderliche Probleme?

Nimm mal mich, schau dir die Karte aus meinem Profil gut an. Eine Sapphire Radeon 5850 Xtreme. Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme in einem Spiel. Wobei ich aber zugegebenermaßen nicht die Spiele nutze, die komplett Neu - und Verbuggt - auf den Markt geworfen werden. Aber egal, ich hatte noch nie irgendwelche Speicherprobleme wegen dem VRam. Und mal ehrlich, wenn doch, wird eben der Detailgrad eine Stufe zurück genommen.

Wenn man mal die Spiele sich anschaut, wo solche Mengen VRam nötig sind, wird man sowieso schnell feststellen, daß es sich in der Regel um vermurkst programmierte Spiele, oder eben fahrlässig von Konsole herüber konvertierte Games handelt.

Das ändert aber rein gar nichts daran, daß der Medion Rechner auch zu dem Preis ein richtig gutes Angebot ist. Und kurz zu den 3 Jahren Garantie und den von dir genannten Argumenten nach welchen diese Garantie ja mehr oder minder zu vernachlässigen ist.

Ein kleines Beispiel, ich hatte bzw. habe ein Medion Notebook, 2005 gekauft - 17,3 Zoll mit m660, damals ein Spitzengerät besonders zu dem Preis von 1499 € - und dann, Ende 2008, 3 Wochen vor Ablauf der Garantie, machte die Festplatte den Abflug. Das ist also so ein Fall, wo man nie drin steckt. Was immer Passieren kann. Egal bei wem, bei was oder welcher Güte, welcher Verarbeitung.

Aber ich will jetzt noch kurz vom Gebaren von Medion berichten in der Angelegenheit. Sonntags rief ich da an bei deren Support. Montags wurde das Notebook abgeholt um die Mittagszeit. Ich dachte, das Teil sehe ich sicherlich 3-4 Wochen wenigstens nicht mehr. Zumal seinerzeit speziell hier auf CB so auf Medion wegen deren Supportgebaren herum gehackt wurde. Was soll ich Sagen.

Mittwochs, um die Mittagszeit, klingelte es an meiner Haustür. Ich fragte mich, wer das sein kann um die Zeit. Mache die Tür auf, steht einer mit meinem Notebook da! Ich hatte da kein gutes Gefühl, weil ich dachte "Das hab ich doch erst abgegeben", so in der Richtung, befürchtete das mieseste. Nun, nahm das Teil in Betrieb, fand ein Schreiben vor in welchem aufgezählt war, was gemacht wurde. Nämlich Festplatte ersetzt, von der defekten wurde sogar ein Teil gesichert und aufgespielt und ansonsten das Neueste Bios-Update eingespielt. Nun, dieses besagte Notebook funktioniert Heute noch.

3 Jahre Garantie sind nie falsch. Und ist einen schönen Betrag Wert. Das merkt man erst richtig, wenn der Ernst einer solchen Lage mal eintritt, wsa ich keinem Wünsche. Aber man sollte doch einfach mal Bedenken, daß heutzutage die Komponenten weit weniger sorgfältig gefertigt sind, Sprich, bei heutigen Komponenten wird mehr denn je an allem gespart. Egal welche Preisklasse. Und da lobe ich mir 3 Jahre Garantie mehr denn je.

Und Nein, ich Arbeite nicht bei Medion. Aber ich habe mit Medion nur allerbeste Erfahrungen bisher machen dürfen. Ich hatte bzw. habe bisher 3 Notebooks von denen gehabt. Die Funktionieren alle noch. Eines wurde im Jahr 2000 Erstanden, das war noch eines mit einer Northwood Pentium 4 CPU - eine kleine Heizung kann ich dir Sagen -. Sogar dieses Teil funktioniert noch bei einem Kumpel, dem ich das Teil 2005 verkauft habe.

Der hier behandelte Rechner ist für einen Fertig-Rechner aus meiner Sicht für das Geld gut zusammen gestellt. Im Fall, daß man Top-aktuelle Spiele absolvieren will und man die Detailstufe gar nicht zurück nehmen will, kann man z. b. eine GTX 1060 Einbauen, es gibt da kompakte Modelle, diese Karte paßt aus meiner Sicht sehr gut und läßt dem Netzteil noch genug Spiel. Wohingegen man die Radeon 460 sogar für gutes Geld Verkaufen kann.

So long...
 
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Verak schrieb:
Na und? Auf ebay wird Windows 10 für unter 10 Euro angeboten.
http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&LH_BIN=1&_nkw=windows+10&_sop=12
Ob man fürs kleine Geld aber wirklich eine gültige Lizenz bekommt oder doch nur einen Key, sei mal dahingestellt. Im seriösen Handel kostet das OS jedenfalls 90 € aufwärts.
 
Mister So Long.... Du bist doch nen Jubelperser!

und ein richtig gutes Angebot, total überteuert für die Zielgruppe.... aber zockt die Leute mal schön ab....;)

und nochwas mister jubelperser: hab sone ähnliche kiste hier und versuche seit wochen eine 970 zum laufen zu bringen, da der ach so tolle support nur ratlosigkeit über hatte, evtl. kannst du ja weiterhelfen...;)

und teile mal bitte mit welche 1060 ohne zusätzlichen Stromanschluß auskommt...

"vielleicht noch als Einstiegsgerät für den Enkel zu Weihnachten" und das sollte unter allen Umständen NICHT passieren, weil dann gehts los....
 
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Ich oute mich jetzt hier mal als User, der sehr häufig mit Medion-PCs und verschiedenen Hardware-Komponenten aus diesen Systemen hantiert hat und auch immer noch hantiert. Von daher darf ich sagen, dass ich mich mit vielen dieser Komponenten mittlerweile recht gut auskenne.

Ich habe "früher", als es Geräte mit Windows 7 und Sandy Bridge Prozessoren gab, mit Aldi PCs hantiert. Hier ist mir recht häufig das Mainboard MS-7728 begegnet, das ein SLIC 2.0 Bios besaß, welches zudem nicht einmal auf bestimmte Grafikkarten gelockt war. Die Windows-Aktivierung erfolgte hier mittels eines sogenannten SLP-Keys, der auf allen Maschinen einer Baureihe gleich war und einem passenden digitalen Zertifikat. Beides sorgte dafür, dass Windows auf diesem Wege direkt voraktiviert war. Hier funktionierten in Verbindung mit einem passenden Netzteil auch andere Grafikkarten.

Ab Windows 8(.1) wurde die Aktivierung geändert. Das hatte zur Folge, dass Windows tatsächlich an die Hardware gebunden werden sollte. Ab der Markteinführung dieser Produkte war der Installationsschlüssel für Windows im Bios gespeichert. Somit war die Lizenz an die Hardware gebunden und man konnte folglich ohne tiefgreifendes Wissen und Experimente das Windows nur auf dieser Hardwarebasis einsetzen.

Vertreter dieser Rechner waren PCs von Medion, die mit dem Mainboard MS-7797 und später dem MS-7848 ausgestattet waren. Eigene Experimente mit diesen Boards haben bewiesen, dass es im Bios eine Whitelist für ganz bestimmte Grafikkarten gibt, ohne die die Boards beim POST einfach hängen bleiben und eine sich wiederholende Sequenz von drei Tönen über den Buzzer ausgeben (1 x lang, 2 x kurz).

Das konnte ich reproduzierbar feststellen. Ohne gesteckte Grafikkarte booteten die Boards mittels ihrer Prozessor-IGP, wenn der Bildschirm an den Onboard-Schnittstellen angeschlossen war. Sobald die falsche Karte gesteckt war, fing es wieder an zu piepen und der Bildschirm blieb schwarz. Beim MS-7797 musste die werksseitige GTX 650 gesteckt werden, damit das Board bootete. Eine andere GTX 650 von Gigabyte sorgte wieder für ein Piepen. Damit signalisierte das Bios, dass es die Grafikkarte nicht initialisieren kann.

Der Chip war bei beiden GTX 650 identisch, nur die Daten, mit denen sich die Karte beim Bios meldete, waren anders, da das Bios der Karten sich unterschied. Die Angaben zur Vendor- bzw. Device-ID waren anders. Das Bios des Mainboards hat das ausgewertet und das Booten abgebrochen. Beim MS-7848 war es so, dass es das Board entweder in Rechnern ohne Grafikkarte oder mit gesteckter GTX 750 gab.
Andere Karten nahm das Board nicht an, also war auch hier eine Whitelist im Bios vorhanden.

Man hat sich hier quasi wegen der OEM-Lizenz von Windows, deren Aktivierungsmodell an der immer gleichen Hardware gebunden war, die Möglichkeit genommen, die Grafikkarte aufzurüsten. Somit musste man auch das Motherboard wechseln, wenn man die Grafikkarte austauschen wollte. Danach war die Aktivierung von Windows weg und ohne Tricks anzuwenden, hätte man sich eigentlich eine neue Lizenz kaufen müssen. ;)

Zwischenzeitlich ist man dann dazu über gegangen, Netzteile und Mainboards nach dem ATX 12V Standard zu verwenden. Das war zum Großteil ab den Sockel 1150 Systemen der Fall, die im Anschluss an das MS-7848 Board Verwendung fanden. Eines der Netzteile, die mit dieser anderen Technik arbeiteten, war das FSP MDN350-40-EMDN.

Ob es bei diesen Boards mit dem H81 Chipsatz ebenfalls der Fall ist, dass diese mit einer anderen Grafikkarte nicht starten, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich ein solches Board bisher noch nicht ausprobieren konnte. Mein Bedarf an solcher beschnittener Hardware ist aber ehrlich gesagt gesättigt.

Bei dem neueren Rechner Medion Akoya P5320 E hatten sie ein H110H4-CM2 verbaut. Hier hat man wieder zum ATX-Standard zurück gefunden und ein normales Netzteil verbaut. Auch hat man durch den Wechsel auf das neue Gehäuse endlich zum internen 19-poligen Mainboard-Connector Standard für die USB3 Ports gefunden. Bis dahin hatte man ja diesen veralteten Standard verwendet, bei dem quasi normale USB-Buchsen auf dem Mainboard verlötet waren. Wollte man das Board wechseln, brauchte man einen Adapter. Dies ist nun endlich nicht mehr der Fall.

Leider war bei diesem Board, aus dem November Rechner von 2015, nur DDR3L-1600 Speicher verbaut. Da es sich damals schon um die Skylake Plattform handelte, frage ich mich, weshalb man hier nicht direkt DDR4 eingesetzt hatte? Kostengründe? Außer im Notebook haben diese Speicher doch keine große Marktbedeutung. Weshalb setzen die auf einen UDIMM mit 1,35 Volt? Hätte man von Anfang an richtig machen können, da hier kein Abwärtskompatibilität notwendig war, da jemand seinen noch vorhandenen Speicher weiter verwenden wollte, so wie das bei einem Aufrüster der Fall sein könnte.

Dann bauen die eine M.2 SSD ein, welche mit SATA 6G angebunden ist. Was soll der Mist? SATA nach PCIe NVMe Standard wäre besser gewesen. Wo bitte bringt mir eine M.2 SATA SSD Vorteile, außer, dass diese auf dem Mainboard verbaut ist. Von der Geschwindigkeit hat man da nix von. Da hätten sie auch eine normale SATA-SSD nehmen können.

Wenn man sich das alles mal genau überlegt, dann sollte man einen Rechner von Medion im Normalfall nach dem Kauf solange nutzen, bis dieser auseinander fällt. Um- und Aufrüstungen sind oft nur schwer möglich, weil das Aufwand selten preislich lohnt.

Manchmal fallen einem Fehler in der Zusammenstellung auf, die wahrscheinlich dem Kostendruck geschuldet sind. Schließlich muss der Rechner für einen bestimmten Preispunkt gebaut werden.

Der neuere P5330 E setzte schon auf DDR4 Speicher. In wie weit hier bis aufs andere Mainboard weitere andere Hardware verbaut wurde, damit habe ich mich nicht mehr beschäftigt, weil ich immer noch das Risiko sehe, dass die Boards nicht mit anderen GraKas laufen.
Vielleicht kann das ja mal jemand von den Käufern eines solchen Systems testen? Falls es dann nur noch am NT liegen würde, kann man das ja auch locker tauschen.

Ggf. ist das ja auch jetzt beim aktuellen System der Fall und man hat sich bei Medion eines Besseren besonnen. Kritisch bin ich hier jedenfalls immer noch.

Von daher geht mir regelmäßig die häufig sehr undifferenzierte Berichterstattung auf den Keks, dass in den einschlägigen Medien Medion-Rechner getestet werden, die sich eben nicht so einfach aufrüsten lassen. Da behauptet mancher Schreiberling, dass man eine bessere Grafikkarte nachrüsten kann. Bisher scheiterte das häufig entweder an der Bios-Whitelist oder/und auch am Netzteil, dass keinen entsprechenden Anschluss nach PCIe 6-Pin Standard bot. Bei den FSP350-60(E)MDN war das immer der Fall. Erst ab dem 450 Watt-Modell war ein entsprechender Stecker vorhanden. Haben die Autoren das eigentlich jemals selbst getestet, was sie dort schreiben? Bevor man solche Behauptungen aufstellt, sollte man sowas auch mal getestet haben! Mir kommt es manchmal so vor, dass die Redaktionen vieler PC-Magazine
die Aldi-Rechner immer recht gut abscheiden lassen, weil man so etwas Werbung für das Produkt macht. Meiner Ansicht nach sind die Rechner für den technisch uninteressierten User sehr gut geeignet. AEG: Auspacken, einschalten, geht!

Preislich sind die Dinger jedenfalls gut. Ob man bereit ist, die eine oder andere Konfigurations-Kröte zu schlucken, muss jeder selbst wissen. Ich würde so einen Rechner nur gebraucht kaufen und ihn mir zurecht machen. Neu wäre es mir das Geld nicht wert, dafür hatte ich schon zu viele von den Dingern in meinen Händen und weiß wo dort gespart wird. In bestimmten Bereichen würde ich den Rechner für den eigenen Bedarf oft anders bauen und planen. Das ändert für mich aber nichts an der Tatsache, dass ich das Ding trotzdem für ein gutes Angebot halte.

Gruß LE
 
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Hallo zusammen,

@ hanzmanz_bb

Zuerst einmal, was soll der Ton? Was soll deine Unverschämte Ausdrucksweise? Meine Silben, mein Beitrag, war absolut Sachlich dargelegt. Und zwar jede Silbe, jedes einzelne Wort.

Zu deiner Frage betreffend des Netzteils, hast du dir dasselbe eigentlich einmal angeschaut? Offenbar nicht, denn vom Netzteil her spricht nichts gegen das nachträgliche Aufrüsten durch z. b. eine GTX 1060. Allerdings könnte es vom Bios her Probleme geben. In so einem Fall setzt man sich eben mit dem Support vorher in Verbindung.

Ich habe gerade wegen eines Notebooks in deren Forum feststellen dürfen, daß die sehr schnell Reagieren. Im allgemeinen noch am gleichen Tag jemand dediziert antwortet. Und zwar kein 08 / 15 Nutzer.

Ansonsten: Ich weiß ja nicht, in welchen Foren du diesen Ton, welchen du an den Tag legst, gewohnt bist, hier allerdings ist dieser nicht Gang und Gäbe. Ich empfehle dir dringendst, dich zivilisiert Auszudrücken, wie es sonstig hier der Fall ist.

@ Lord Extra

Besagte Aktivierungsproblematik läßt sich im Bios deaktivieren. Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, findest du dazu sogar im Medion Support-Forum entsprechende Threads. Wenn diese im Bios deaktiviert ist, läßt sich jedes gewünschte Betriebssystem Installieren. Solcherlei Verfahren sind übrigens nicht Medion-Exklusiv. Ganz im Gegenteil. Ist sogar von Microsoft vorgegeben.

Zu deinem Beispiel Respektive des Nichtbootens mit zusätzlichen Grafikkarten. Wenn sowas ist und es innerhalb der Garantiezeit Passiert, ganz einfach Reklamieren. Wenn die das nicht Abstellen können, ist das ein Rückgabegrund. Und sofern der Rechner bei Aldi gekauft wurde, kann ich dir Sagen, daß die nicht Lange Fackeln und dir das Geld zurück Geben wenn gewünscht. Kein Scherz, das habe ich selbst schon erlebt. Aber zugegeben, sowas ist natürlich in jedem Fall ärgerlich.

Die Frage, warum eine M.2 SSD oder DDR 3 Ram eingebaut ist, ist auch klar. Höchstwahrscheinlich war dies günstiger für Medion. Allerdings hat eine M.2 SSD keine Nachteile gegenüber einer normalen SATA-SSD. Eher das Gegenteil ist der Fall. Vermutlich wird in deinem Fall die M.2 SSD vor allem aus Platzgründen eingesetzt worden sein. Von der Geschwindigkeit wirst du aber definitiv im Normalfall keinen Unterschied Spüren.

Grundsätzlich ist doch klar, daß bei so einem Fertig-Rechner auch das ein oder andere enthalten ist, was man sich Positiver Wünschen würde. Für mich ist das in dem besagten Fall, dem hier behandelten Rechner Jammern auf höchstem Niveau. Das ist jedenfalls meine eigene Persönliche Meinung.

So long....
 
Ja so ist es halt mit den Jubelpersern, wenn man ihnen nicht recht gibt vergreift man sich im Tonfall...;) was kommt als nächstes, wenn Du weiterhin mit Fakten zugeschüttet wirst, wirst Du dann aggressiv und beleidigend?!

wo war nochmal meine Frage zum Netzteil? Fragte Dich nach einer 1060 ohne zusätzlichen Stromanschluß!

Und zum Support: Werd Dir mal die Antwort von denen rauskramen, da stand was von WL BIOS das nur mit freigegebener Hardware funktioniert... Und ich glaube kaum das die Nichtaufrüstbarkeit eines Komplett-Systems ein Reklamierungsgrund ist und man nach 1 Jahr sein Geld zurück bekommt!?

Man kann echt nur hoffen das Du Kinder hast, die von Oma solch eine Kiste Geschenkt bekommen und nach knapp einem halben Jahr Lunte gerochen haben und mal darauf was anderes als Minecraft zocken wollen... oder Oppa seine Urlaubsbilder einfach mal so auf den Desktop klatscht und sich dann wundert das irgendwann das System nicht mehr startet, weil die mini-ssd vollgelaufen ist... Denn genau DAS ist die Zielgruppe, möglichst unwissende Leute mit Geld die, evtl Anderen was Gutes tun wollen....;)
 
Finde ich kein schlechtes Angebot. 4 GB VRam wären besser, keine Frage. Nur gibt es auch genug die solche Spiele spielen, wo die 2 Gb ausreichen. Oder allgemein einen neuen Rechner brauchen um ein bissl. rumzudaddeln, Allgemeine Aufaben zu machen und nicht 1000€ ausgeben wollen.
Nicht zu vergessen das Win10 schon vorinstalliert ist. Die CPU ist sehr gut und wenn man die Grafikkarte dann viell. mal austauschen könnte, später, wäre das nicht schlecht. Das würde ich mir überlegen, oder in Erfahrung bringen.
Ich baue meine Systeme zwar selber, aber jeder möchte das halt nicht.
Für die meisten Käufer, die sich für einen Aldi PC interessieren, sind auch nicht die Hardcore Gamer, oder noch besser die 60 FRÄMes Wahnsinns Verfechter. Ich schweife ab...
 
Hier mal ein Angebot der Konkurrenz:

http://www.saturn.de/de/product/_hp-pavilion-560-p000ng-2186868.html

Da finde ich persönlich, dass der Medion PC gar kein so schlechtes Angebot ist. Wenn man mal überlegt, dass der HP nur den doppelten DDR4 Speicher bietet und eine GTX 1060 in der nicht empfehlenswerten 3 GB Version, halte ich das nicht für besser. Ein Aufpreis von 400 Euro ist da nicht gerechtfertigt. Hier kann man dann echt besser selbst bauen. Beim Aldi PC ist das das Preis-/Leistungsverhältnis deutlich besser.

Edit: Aber hier gilt wieder: Akzeptiert das Mainboard andere Grafikkarten? Wenn man tatsächlich den Rechner mal etwas mit einer neuen Grafikkarte aufrüsten will, sollte man dieses Thema versuchena bzuklären, sonst kann man hinterher den halben Rechner ausweiden und dann lohnt sich das Vorhaben am Ende nicht mehr. Dann besser selbst bauen.
 
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Mit 350Watt Netzteil lässt sich auch locker ne GTX 1070 betreiben also was soll dieses Gelaber von nicht aufrüstfähig.
Sehe ich auch so. Würde auch eine 1070 rein klatschen, während andere nur rumstehen und rumheulen. (vielleicht gehen die von AMD Atomkraftwerken aus?!?)

Lustige Geschichte: Mein 2001 Aldi PC mit 250Watt NT hat eine 5900(max. OC auf 5950 Ultra)(vorher GF 3-TI200) ohne Probleme geschluckt, während das NT vom Kumpel mit teuren Marken NT und Einzelanfertigung im Laden schlapp gemacht hat. Das werde ich nie vergessen, sehr viel weniger gezahlt, mehr Qualität bekommen. Also meiner war unverwüstlich damals.

Zur Zeit bin ich von Medion Laptops begeistert.(für meine Kunden) IPS Displays und SSDs bei den meisten mit 3 Jahren Garantie. Was will man mehr?
 
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Hallo zusammen,

@ hanzmanz_bb

Wer von uns beiden vergreift sich denn hier im Tonfall? Ich ganz sicher nicht. Und du wirst bei all meinen Beiträgen über die Jahre kaum eines Antreffen, wo ich von mir aus aus der Rolle falle.

Zu deinem Einwurf Respektive des Netzteils im Bezug auf den Austausch durch eine GTX 1060. Mittels eines Adapters ist das kein Problem. Ist auch schön zu Sehen, daß diese Möglichkeit gegeben ist. Wie schon bemerkt, schau dir das Netzteil an.

Und wenn der Kram nur mit freigegebener Hardware funktioniert, wie gehabt, das Ganze zurück auf Los. Wenn das nämlich nicht auf der Verpackung vermerkt ist, war es das. Ebenfalls wie schon bemerkt, Aldi macht da keine Zicken, die nehmen das anstandslos zurück. Aber natürlich ist das keine Freude und nicht Schön. Gar keine Frage. Aber eben nichts, was bei anderen Fertigern nicht ebenfalls bei manchen Modellen so ist.

@ Lord Extra

Das von dir aufgeführte Beispiel aus dem Link ist in meinen Augen mit dem Medion-Rechner nicht zu vergleichen. Da liegen ja Sage und Schreibe 400 € dazwischen. Ganz ehrlich, wenn du bei dem Medion-Rechner noch 8 Gbyte Ram sowie die Radeon 460 gegen eine GTX 1060 mit 6 Gbyte wechselst, ist der Medion-Rechner deutlich besser und deutlich günstiger.

In meinen Augen ist der Medion-Rechner mit relativ wenig Aufwand auf Full HD für jede Spiele auf höchstem Niveau gangbar zu machen. Zumal Microsoft im Bezug auf die Windows Lizenzen extreme Vorgaben macht hinsichtlich Schlüsselhinterlegung im Bios. Die Hersteller wie Medion können da nichts dafür.

@ Kasmopaya

Meine Erfahrungen sind identisch zu deinen. Hatte jetzt 3 Notebooks von Medion. Alle Funktionieren noch. Aktuell habe ich das P7644. Mit dem ich äußerst zufrieden bin. Und wie du anhand meines weiter oben getätigten Beitrages erkennen kannst, stimmt der Support bisher auch, wenn denn mal was ist.

So long...
 
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Genau deswegen ja habe ich den Link zum HP Rechner gepostet. Der ist die 400 Euro Aufpreis eben nicht wert! Damit wollte ich sagen, dass der Aldi PC für diesen Preis ein richtig gutes Angebot ist. Trotzdem bleibt die Frage zu stellen, auch wenn ich mich wiederhole, ob man die Grafikkarte wirklich wechseln kann, oder ob einem das Mainboard hier mal wieder einen Strich durch die Rechnung macht? Ich hoffe, dass sich mal ein fachkundiger Mensch, der diesen Rechner jetzt in die Finger bekommt, dieser Fragestellung annehmen kann, um hier endlich für Klarheit zu sorgen! Weil dann wäre das Angebot noch wesentlich besser.

Mal sehen, ob sich hier jemand dazu äußert, wenn das Ding gleich ab 08:00 h über das Kassenband gezogen wurde. :D

Edit: Hier der "Test" in der CB:

http://www.computerbild.de/artikel/...koya-P5360E-Aldi-PC-Test-Review-16636413.html

Auf den Bildern sieht man, dass 1 DDR4 Sockel belegt ist, der andere ist frei. Leider verbauen die wieder eine SATA SSD im M.2 Sockel. Das ist wohl dem Preis geschuldet. Trotzdem ist das ein prima Office PC für den Unbedarften und der Enkel kann damit auch mal das eine oder andere Spielchen spielen. :D
 
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Hallo zusammen,

@ Lord Extra

Natürlich ist die SATA-SSD im M.2 Sockel aus Kostengründen so ausgewählt. Aber leistungstechnisch wird man davon nichts Merken. Jedenfalls nicht im Negativen Sinne. Und das ist die Hauptsache.

Ansonsten werde ich, je nachdem wie ich Zeit finde, Morgen im Medion-Forum extra mal einen Thread Aufmachen mit der Frage, ob eine GTX 1060 nachträglich Problemlos in den Rechner Platziert werden kann.

So long...
 
Was ne blödsinnige Zusammenstellung eines PC. Hauptsache man kann nen i5 Sticker draufpappen und bekommt dafür ne Grafik die mit ihren 2GB aktuell schon überall an ihre Grenzen kommt.

Sinnlos. Aber i5 . lol

i3 + 1050Ti, das wäre was gewesen.. Aber sowas lässt sich nicht verkaufen. Die Leut wollen i5 lesen.
Oder eben i5 + 1050Ti und dann nen Tick teurer.

Aber i5 + 2GB 460 ist einfach nur Fail.
 
Die Rechner werden einfach für einen bestimmten Preispunkt hergestellt. Da ist es eben egal, welche Hardware da konkret verbaut wird. Hauptsache der Rechner liegt im Budget. Dass man für einen geringen Aufpreis eine bessere Komponente einbauen könnte, ist da egal. Die Rechner dürfen einfach nicht teurer sein, da sie ansonsten niemand kaufen würde! Das ist ein Massenmarkt und da müssen eben Stückzahlen über den Kassenscanner laufen.
 
Steeeep schrieb:
Mit 350Watt Netzteil lässt sich auch locker ne GTX 1070 betreiben also was soll dieses Gelaber von nicht aufrüstfähig.
Vorausgesetzt das Netzteil hat einen 6+2 PCIe Stecker. Das kann ich hier so nicht erkennen! Ich tippe mal es gibt gar keine separate PCIe-Stromversorgung.
Das gibt es bei BeQuiet auch erst beim zweitbilligsten Netzteil mit 350W.

Das Teil ist zu dem Preis aber echt OK.
Trotzdem würde ich immer von den Discounter-Dingern abraten, wenn man bereits beim Kauf damit kalkuliert, die Grafikkarte irgendwann auszutauschen.

Ergänzung:
Lord Extra schrieb:
Die Rechner werden einfach für einen bestimmten Preispunkt hergestellt. Da ist es eben egal, welche Hardware da konkret verbaut wird. Hauptsache der Rechner liegt im Budget. ...
Bitte nicht verkennen, dass sich eine Menge Leute bei Aldi mit dem Thema beschäftigen! Ganz doof werden die auch nicht sein.

Ashghon schrieb:
Was ne blödsinnige Zusammenstellung eines PC. ...
i3 + 1050Ti, das wäre was gewesen.. Aber sowas lässt sich nicht verkaufen. ...
Vielleicht war mit Nvidia ja kein Deal für'n Appel und'n Ei zu machen? Mit AMD vielleicht schon? Kommt immer auf den Deal an, den Aldi machen kann.

Und eine i3 + 1050Ti ist vielleicht bei den meisten Spielen besser. Aber wenn ich mal ein Video mit der CPU konvertieren möchte, sieht die Welt ganz anners uut.


Mist, ist ja ein Uralt-Thread!
 
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