News Megas sicherer E-Mail-Dienst im Zeichen von Prism

http://ccc.de/de/updates/2013/sommermaerchen
Zitat:
"Der CCC empfiehlt weiterhin eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung via GnuPG/PGP oder S/MIME als sinnvolles Mittel, um Fremdzugriffe auf E-Mails zu verhindern."


@MountWalker
Nur Verfahren die der Nutzer selbst im Zugriff hat sind wirklich sicher. Sicher in der Form, dass niemand anderes auf diesem Planeten den Schlüssel dafür hat! Darunter zählen freie Standards, auf Basis open source Quellcode, lizenzfreie und damit non-profit Verfahren (PGP oder S/MIME).
Das ist Mega nicht! Mega will damit Geld verdienen und zwar mit der Aussage das es vor Strafverfolgungsbehörden sicher ist. Im Endeffekt kann Mega aber als zentrale Instanz auf alles zugreifen, weiterleiten oder andersweitig benutzen. Somit ist die Hintertür für Mega sperrweit offen und der Kunde kann sich nie in Sicherheit wiegen.

Ich kann sehr wohl lesen und du kannst ruhig sachlich bleiben...

@Hurrycane
Mit RSA / ECC + einer hohen Bitzahl verschlüsselten Nachricht kann aktuell niemand was knacken. Laut Snowden werden gerade solche verschlüsselte Nachrichten proforma gespeichert bis einmal eine Technik existiert die das knacken kann oder der Kryptoalgorithmus geknackt wurde. Auf der BlackHat 2013 wurde sogar gemunkelt, dass der Kryptoalgorithmus RSA bald fallen könnte (wie MD5 oder DES).
 
Vergesst dabei nicht dass der dienst auch auf Ottonormalverbraucher abzielt die von KeyVerwaltung so wenig wissen wie die BILD....
 
guillome schrieb:
... Im Endeffekt kann Mega aber als zentrale Instanz auf alles zugreifen, weiterleiten oder andersweitig benutzen. ...
Könnte, der Konjunktiv ist notwendig, weil eben nicht gesagt ist, dass Mega die Schlüssel auf seinen Servern ablegt - Mega sagt jedenfalls das Gegenteil. Gibts irgendwo einen Nachweis, dass Mega die Schlüssel zentral speichert?

P.S.
@ Stinger
Danke, genau das hatte ich ja schonmal eingeworfen.
 
siehe Post #48
Mit einem starken aktuellen Kryptoverfahren geht das technisch nicht anders falls das Großmutter-/ Ottonormalverbraucherkomfortabel sein soll
 
OK, Anwtort auf Post #48: Ist es gleich Unsinn, wenn es nur von Mega-Konto zu Mega-Konto End to End verschlüsselt ist? Ich denke nein.
 
guillome schrieb:
Nur Verfahren die der Nutzer selbst im Zugriff hat sind wirklich sicher. Sicher in der Form, dass niemand anderes auf diesem Planeten den Schlüssel dafür hat!

Eben, und bis das nicht etabliert ist, kann man ja schließlich sich eine Emailadresse erstellen mit einem fiktiven Namen, sodass der Inhalt nicht sofort zuordbar ist. Des Weiteren gibt es Plugs wie TorBirdy (für Thunderbird) die deine Nachrichten über Tor versenden, sehr cool.

Bleibt safe!
 
D1rty schrieb:
Wieso wird er mir immer sympatischer? :)

Wieso?
Für Geld verrät er alles und jeden, das hat er schon mehrfach in der Vergangenheit gezeigt.
Es muss auch nicht wirklich um Geld gehen, seine Freiheit ist ihm ja auch wichtig.
Und wenn er wirklich einen erfolgreichen E-Mail Dienst hoch zieht und die Leute eben diesen akzeptieren und nutzen hat er ordentlich Verhandlungsmasse.

Er hat volle Kontrolle über die Verschlüsselung und kann sie wie auch bei Mega jederzeit ausser Kraft setzen.
Wie finanziert sich denn dieser Mega crypto Mail Dienst?

Kim Schmitz/dotcom ist der letzte Mensch auf diesem Planeten dem ich vertrauen würde, alle die das in der Vergangenheit getan haben, haben es bereut.
Ihm sind die Nutzer doch scheiss egal, er nutzt die aktuelle Debatte doch nur zu seinen Gunsten und versucht Profit daraus zu schlagen.
 
mittlerweile auch als „The Privacy Company“ bekannt.
Ihr habe Piracy falsch geschrieben... :D
Nein, wirklich... etwas überheblich is er schon. -.-
scully1234 schrieb:
Das Dickerchen hat wahrlich null Respekt vor amerikanischer "Autorität"
Ja, hat mehr Eier als alle Politiker zusammen... traurig, aber wahr. Und darum nehme ich mir auch das Recht das so unverblümt und "vulgär" auszudrücken. ^^ Political Correctness is sowieso überbewertet...:rolleyes:
 
HighTech-Freak schrieb:
a, hat mehr Eier als alle Politiker zusammen... traurig, aber wahr.
Wenn man die Verantwortung über das Wohl von ~80.000.000 Menschen hat, ist schon etwas mehr vorsicht geboten, als wenn man (temporär) eh schon alles verloren hat und man der Einzige ist, der mit den Konsequenzen des eigenen Handelns leben muss.

Damit will ich nicht sagen, dass ich die Reaktionen unserer Politiker gut heiße, aber du vergleichst hier zu sehr Äpfel mit Birnen.
 
@Cr4y
Wenn unsere braven Politiker sich von den Industrie-Lobbyisten best... beraten lassen, dann ist ihnen das Wohlergehen ihrer Millionen "Untertanen" auch egal. Man schaue sich z.B. den verantwortungslosen Blödsinn mit dem neuen Leistungsschutzrecht an.

Und Kim Schmitz wurde auch nicht wie ein Staatsfeind um den halben Erdball verfolgt, zum Wohle des Volkes, sondern weil die Rechteverwertungsindustrie enormen Druck gemacht hat.
Recht und Ordnung sind eine feine Sache, wenn man in der Position ist, sich seine eigenen Gesetze zu kaufen.

Selbst wenn Misstrauen in einer Demokratie nicht sowieso oberste Staatsbürgerpflicht wäre, hätte ich jedes Vertrauen in Politik und Regierung nach all dem schon lange verloren.
 
Lobbyismus ist eine Form von politischer Einflussnahme, nichts anderes tun Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände oder Bürgerinitiativen. Ihr tut so als sei Lobbyismus etwas per se schlechtes was verboten gehört. Das ist Unfug. Und das Bild, dass unsere Politiker fremdbestimmt seien ist doch purer Populismus und nicht haltbar.

Das es Negativbeispiele für Lobbyismus gibt, heißt nicht, dass wir hier von der Regel sprechen sondern eher von der Ausnahme.

Zum Herrn Dotcom halte ich es wie einige andere im Thread: Der Mann ist kein Wohltäter sondern Geschäftsmann. Und er hat erkannt womit er die Masse momentan begeistern kann. Er tut das nicht um sich für den kleinen Mann einzusetzen um dessen Recht auf Privatsphäre zu wahren, sondern samt und sonders nur um sich
a) für die strafrechtliche Verfolgung zu rächen und
b) um noch mehr Geld einzusammeln.
 
Was und wem schreibt ihr eigentlich so für geheime Sachen ? Dem Sohn von bin Laden oder was ? :D
Und wer sieht, wann und welche Seiten ich besuche, ist mir auch völlig "Latte"...im wahrsten Sinne des Wortes. :lol:

Ach ja, ich vergass, alle keusch und züchtig. Sicher, sicher.

OMG.
 
Noxiel schrieb:
Ihr tut so als sei Lobbyismus etwas per se schlechtes was verboten gehört. Das ist Unfug. Und das Bild, dass unsere Politiker fremdbestimmt seien ist doch purer Populismus und nicht haltbar.

Lobbyismus muss nicht immer negativ sein. Aber faktisch ist er es meist. Besonders wenn einflussreiche Minderheiten (mit viel Geld im Rücken) ihre Interessen gegen die Mehrheit durchsetzen wollen. Die haben einen direkteren Draht zu den Hebeln der Macht als jede Bürgerinitiative oder Kleinpartei.

Dieser negative Lobbyismus wäre nur in den Griff zu bekommen, wenn man es schaffen würde, alle politischen Entscheidungsprozesse einerseits transparenter zu machen (also keine Hinterzimmerpolitik) und andererseits direkte Einflussmöglichkeiten für die Bürger zu schaffen. Es muss auch zwischen den Wahlen möglich sein, dass nicht nur mächtige Lobbyisten ihre Interessen durchsetzen können, sondern auch demokratische Entscheidungsprozesse stattfinden. (Und im Parlament gibt es die derzeit auch nicht wirklich. Wie oft kommt es vor, dass eine Parlamentsmehrheit einen Gesetzentwurf der Regierung ablehnt? Es lebe der Fraktionszwang.)
Wer keine Milliarden im Rücken hat, dem bleibt im Augenblick nur auf die Straße zu gehen. Da ist es dann Glückssache, ob das überhaupt wahrgenommen wird oder nicht. Außerdem sind Demonstrationen, so wichtig sie in einer freiheitlichen Demokratie sind, letztlich auch nicht wirklich demokratisch.

Dass die Politiker alles andere als nur ihrem Gewissen und persönlichen Überzeugungen folgen, merkt man sehr gut daran, dass sie letztlich alle fast die selbe Politik machen. Egal welche Farbe ihr Parteibuch hat. Mehrheiten in Parlamenten, Staats- und Regierungschefs kommen und gehen, aber die mächtigen Lobbygruppen bleiben. Und das Selbe gilt für Geheimdienstchefs und Co. Der legendäre FBI-Chef J. Edgar Hoover sagte mal, dass es ihm doch egal sei, wer unter ihm Präsident ist. ;)
Ich kaufe es z.B. Obama sogar ab, dass er urüsprünglich mal vor hatte, vieles anders und besser zu machen. Und dann ließ die Industrielobby ihre Muskeln spielen und auch der Behörden-/Militärapparat macht ihm klar, wo seine Macht endet.

Wir werden nicht zu unser aller Wohl immer stärker überwacht. Da geht es im Macht- und Geldinteressen von (einfluss-)reichen Minderheiten.
 
Um das ganze abzukürzen. Wieviele repräsentative Beispiele für negativen Lobbyismus kannst du mir denn aus dem Stehgreif präsentieren?
 
@ The Walking Dead

Das ist die alte "Ich habe doch nichts zu verbergen" Nummer. Der überwiegende Teil meiner Online Kommunikation ist für sich betrachtet wohl tatsächlich völlig "harmlos" und einzeln kann man damit wohl auch nicht viel anfangen. Wenn man das aber zentralisiert und alles miteinander in Zusammenhang bringt, dann können sich daraus sehr wohl Informationen ergeben, die rein privater Natur sind. Und von denen ich vielleicht nicht möchte, dass diese publik werden. Wenn ich am Wochenende mit entsprechend Bier intus mit meinen Kumpels über Skype (wird ja wohl aufgezeichnet) zocke, fällt durchaus die ein oder andere unflätige und politisch nicht korrekte Bemerkung. Oder man unterhält sich über Serien, die man vielleicht schon gesehen hat, obwohl die seltsamerweise noch gar nicht in Deutschland ausgesrahlt wurden (etwa Walking Dead ;)). Das sind private Gespräche und ich möchte auch, dass das privat bleibt.

Außerdem kommt da noch etwas ganz wichtiges dazu, nämlich die Definition von "harmlos": Die Daten werden ja momentan hauptsächlich mit der Begründung gesammelt um eine abstrakte "Terrorgefahr" abzuwenden. Wenn ich also in einer Email schreibe, dass ich plane die GEZ oder eine Kirche (willkürliches Beispiel) zu sprengen" ist das potentiell eine Gefahr. Schön und gut. Was aber, wenn sich die Definition von "harmlos" in Zukunft ändert? In ferner Zukunft gilt vielleicht auch jemand als gefährlich der eine abweichende politische Einstellung hat. Oder - am aktuellen Beispiel Russlands - jemand der eine abweichende sexuelle Orientierung hat. Plötzlich ist der vormals harmlose Austausch von Liebesbriefen mit Gleichgeschlechtlichen ein Problem, das einem erhebliche Probleme bereiten kann. Was meinst du was passiert, wenn Deutschland dem Britischem Beispiel folgt und Pornoseiten verbieten möchte? Dann natürlich in typisch deutscer Manier nicht so larifari wie in GB, sondern gleich richtig. Für alle und ohne Ausnahme. Ist es dir dann immer noch "Latte", wenn dein Onlineverhalten dokumentiert wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja mei..ist schon wieder Weihnachten ? :) Auf alle Fälle passt Dein Name dazu...das Bild ja leider nicht.

Und, ist nicht persönlich oder weil ich gegen Posts gern "gegenstinke", es ist mir egal. Deine Beispiele stimmen an sich, Du hast da mit allen Äußerungen recht und trotzdem bin und bleibe ich der Auffassung, das weder der (mein) Besuch von Internetseiten noch meine Mails noch meine Online-Game-Äußerungen (die aber eigentlich nur NOOB-TEAM lauten), Anlass für irgendwelche Nachforschungen und/oder Ermittlungen geben.
Jeder "Dödel" bei Facebook postet mehr von sich innerhalb einer Woche als ich im ganzen Jahr (ich bin Facebook frei).

Nun gut, mag daran liegen, dass ich max. 3 x im Jahr telefoniere und das ist dann meist noch die Zeitansage.
Freunde=Fehlanzeige.
Ich brauche keine (bzw. niemanden), ich will auch keine. Es gibt mir zu viele Heuchler. Ausserdem typisches Wassermanproblem: Einzelgänger.
Der einzige Nachteil: ich liege irgendwann tot in der Wohnung und gammele vor mich hin, bis irgendwer nach 6 Monaten merkt, das es in der Straße komisch riecht. Stört mich dann aber auch nicht.

Omg...ich stelle gerade fest, es gibt ja komsiche Menschen auf diesem Planeten.

Stimmt. Sage ich von den anderen nämlich auch immer. :D

Und keine Angst, ich bin nicht verstrahlt und auch schon Ü50, somit das Gröbste hinter mir. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist doch eigentlich hat es überhaupt noch Sinn zu verschlüsseln? Von uns hier hat doch keiner auch nur ansatzweise eine Vorstellung was wirklich schon möglich ist in Sachen ENTSCHLÜSSELN. Überall wird einem suggeriert, dass man bei Verwendung von Verschlüsselung X oder Y selbst mit aktuellen PCs / Rechnern mindestens 100 Jahre brauchen würde um es zu entschlüsseln usw. blablabla.

Das mag eventuell für den Normalo stimmen, selbst unsere sogenannten Experten glauben dies wohl. Und wer sagt mir das es auch stimmt? Die NSA hat sicher ganz andere Möglichkeiten, die liegen sicherlich mittlerweile permanent lachend auf dem Boden wenn sie sehen das hier wieder mal jemand denkt er wäre mit Super-Duper-X oder Y - Verschlüsselung sicher.

Und das dumme ist, auch die BÖSEN, sprich Terroristen (also dem eigentlichen ZIEL) juckt das auch wenig weil selbst die schon über Mittel verfügen die jenseits unseres "Horizonts" liegen.

Fakt ist doch auch, das ich verschlüsseln kann wie ich will aber letztendlich geben ich auch den verschlüsselten Text IMMER über Eingabegeräte UNVERSCHLÜSSELT ein, sehe ihn SICHTBAR auf dem PC BEVOR ich ihn verschlüssel, wer garantiert mir denn das die mittlerweile nicht schon längst dort VOR einer Verschlüsselung schon meine Daten abgreifen via System-Treiber / Tastatur-Treiber / Grafikkarten-Treiber ? Das liegt eventuell jetzt auf den ersten Blick für uns im Bereich das Unmöglichen, heisst aber nicht gleichzeitig auch das es nicht möglich ist.

Natürlich soll das jetzt nicht heissen das es keinen Sinn hat, und man sich nicht schützen sollte ... aber ist denn das verschlüsseln ansich überhaupt die Lösung? Haben die nicht mittlerweile schon längst andere Methoden zur Verfügung die weit vorher schon greifen? Man kann sich im Prinzip ja drehen und wenden wie man will, aber letztendlich hat man es in der Regel doch früher oder später immer mit einem US-Unternehmen unter dem Einfluß der NSA zu tun, selbst bei den o.g. Systemtreibern usw.

Kann mir hier irgend einer faktisch Beweisen das es absolut unmöglich ist nicht schon alles vor einer Verschlüsselung zB per Tastatur-System-Treiber abzugreifen? Diese berühmten Auslöser-Worte könnten genausogut im Falle des Falles schon im Systemtreiber greifen, dort bei Verwendung der Worte aktiv werden und den Klartext protokollieren und senden, oder?
 
Nein, Weihnachten dauert noch etwas. Außerdem bin ich ja nur für die Hiebe zuständig.

Wenn du selbst keine Bedenken hast. dann ist das ja auch völlig in Ordnung. Ich wollte mit meinen Beispielen ja nur aufzeigen, dass sich mehr dahinter verbergen kann als die immer postulierte Abwendung von "Terrorgefahr". Facebook nutze ich auch nicht, ich habe nichtmal ein Smartphone (Ja, das gibt es noch). Aber nicht aus Paranoia, sondern schlicht weil ich es nicht brauche.


@ Jediman
Den wird wohl niemand erbringen können. Aber man sollte es auch nicht übertreiben und in das anderes Extrem verfallen. "Alu-Hüten" halte ich auch für lächerlich und übertrieben. Vielleicht ist Verschlüsselung tatsächlich auch nur eine Beruhigung unserer Gewissen, nach allem was man bisher aber so liest scheint es doch eine aktuell wirksame Methode zu sein um zumindest das Mitlesen deutlich zu erschweren.
 
Noxiel schrieb:
Um das ganze abzukürzen. Wieviele repräsentative Beispiele für negativen Lobbyismus kannst du mir denn aus dem Stehgreif präsentieren?

Einigermaßen zum Thema passen z.B. auf Anhieb schon mal vier Beispiele:

- Vorratsdatenspeicherung
- "Zugangserschwerungsgesetz"
- Leistungsschutzgesetz
- ACTA

Wenn man etwas nachforscht findet man allein zum Thema IT/Datenschutz/Datensicherheit usw. garantiert noch Dutzende andere Beispiele und so richtig gehts dann los bei der allgemeinen Wirtschaft, z.B. bei den Energiekonzernen usw.
 
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