Zitat Adam_Smith: "Ja alle Macht liegt beim Volk. Das bedeutet aber in unserer Staatsform noch lange nicht, dass das Volk mit jeder Detailfrage betraut werden muss.
Und mit Macht geht eben auch die Pflicht einher mit dieser Macht gewissenhaft umzugehen. Das bedeutet, dass man Entscheidungen anhand objektiver Kriterien trifft."
Es gibt viele Leute, die sich die Verfassung falsch erklären. Sie verstehen die Begriffe, die drinnen vorkommen, als eine Art Ideale, die zur erreichen wäre. In der Tat ist die Verfassung bei ihrer Entstehung eine Liste bereits realisierter Ideale. Sie benötigt nur noch die Unterordnung der Bürger.
In unserer Staatsform wird konsequent eine perfektionierte Teilung der Arbeit praktiziert: Es gibt Leute , die die Macht gewissenhaft ausüben und Leute die sich unterordnen (für die Kritiker unter uns - unterwerfen!). Das leuchtet jedem ein, dass es nie funktionieren würde, wenn ich eine Firma führen und gleichzeitig dadrinnen schuften würde: ich kann mich doch nicht selbst unter Druck setzen, mehr für weniger Geld zu arbeiten oder auf die Strasse setzen, wenn keine Gewinne zustande kommen. Genau so geht nicht, wenn ich die Macht hätte, mir selbst Zwänge zu verordnen oder mich in den Krieg zu schicken. Aber das geht sehr gut, wenn andere die Macht ausüben. Dann werden meine Zwecke wie Lohn, besseres Leben anderen Zwecken unterordnet: den Zwecken des Staates - objektiven Kriterien eben.
Und mit Macht geht eben auch die Pflicht einher mit dieser Macht gewissenhaft umzugehen. Das bedeutet, dass man Entscheidungen anhand objektiver Kriterien trifft."
Es gibt viele Leute, die sich die Verfassung falsch erklären. Sie verstehen die Begriffe, die drinnen vorkommen, als eine Art Ideale, die zur erreichen wäre. In der Tat ist die Verfassung bei ihrer Entstehung eine Liste bereits realisierter Ideale. Sie benötigt nur noch die Unterordnung der Bürger.
In unserer Staatsform wird konsequent eine perfektionierte Teilung der Arbeit praktiziert: Es gibt Leute , die die Macht gewissenhaft ausüben und Leute die sich unterordnen (für die Kritiker unter uns - unterwerfen!). Das leuchtet jedem ein, dass es nie funktionieren würde, wenn ich eine Firma führen und gleichzeitig dadrinnen schuften würde: ich kann mich doch nicht selbst unter Druck setzen, mehr für weniger Geld zu arbeiten oder auf die Strasse setzen, wenn keine Gewinne zustande kommen. Genau so geht nicht, wenn ich die Macht hätte, mir selbst Zwänge zu verordnen oder mich in den Krieg zu schicken. Aber das geht sehr gut, wenn andere die Macht ausüben. Dann werden meine Zwecke wie Lohn, besseres Leben anderen Zwecken unterordnet: den Zwecken des Staates - objektiven Kriterien eben.