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NewsMehr Satellitennetzwerke: iPhone 14 und neuer unterstützen bald Starlink in den USA
"Wir" (bin bei einem der "großen drei") würden sehr gerne mehr ausbauen, aber "NIMBYS", andere "Bedenkenträger" ("Kopfschmerzen" & "Schlaflosigkeit") und sehr oft auch die Behörden legen uns mehr Steine in den Weg als eigentlich gut ist... 🥴
Ach unsere Autohersteller sind doch stolz auf ihre rollenden Smartphones - naja Handys, der Touchscreen fehlt. Naja Handgerät trifft' auch nicht ganz, mußt dir also nur das richtige Rollgerät kaufen. Aber das passende Abo und die regelmäßigen Werkstattbesuche nicht vergessen.
Gibt sicher eine technische Grund, weshalb Starlink-Terminals 140 W oder so aus der Steckdose ziehen. Andererseits gab es ja schon vor 20 Jahren Satelliten-Telefone...
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Ich bin gespannt, ob, wann und wie die Anbieter in Deutschland handeln und reagieren werden.
Hoffentlich werden wir in Deutschland und nicht von Starlink z.B. abhängig machen.
Genau deswegen plant die EU einen eigenen Konkurrenten, such mal nach IRIS².
Hat auch einen militärischen Hintergrund, denn aktuell ist man in der Ukraine sehr von Starlink abhängig.
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Ich meinte eher, wie man von nem Iphone zu einem Satelliten senden kann. Die Sendeleistung vom Iphone dürfte ja mit mW angegeben werden.
Wenn es funktioniert, dann ist die Antwort wohl, dass für ne SMS mW reichen. Aber schon geistenkrank wie empfindlich die Sensoren vom Satelliten dann wohl sein müssen.^^
Naja die ESA entwickelt ja eigentlich nichts selber. (Dafür sind die Mitarbeiter auch viel zu teuer)
Die ist ein Verwaltungsorgan das Aufträge an nationale Raumfahrtbehörden und vor allem Unternehmen vergibt. Die ESA macht die Ausschreibung, entwickelt wird von Airbus, Thales Alenia Space und OHB.
Die ESA wäre aber das denkbar schlechteste Organ um eine kommerzielle Mission zu beauftragen, da sie die Aufträge nach Geo-Return (die Länder die was einzahlen müssen auch für die selbe Summe beauftragt werden) vergeben müssen, was zu völlig ineffizienten Konsortien führt, wo unwirtschaftliche Firmen beauftragt werden nur um einen spezifischen Geo-Return Schlüssel zu erreichen. Da wäre selbst ein Auftrag der europäischen Komission effizienter. (Die ja auch einige Raumfahrtprogramme finanziert)
Aber so ein Programm muss aus der Privatwirtschaft kommen. Mit Eutelsat OneWeb gibt es sowas ja auch in Europa. Und die haben ja auch schon 5G Mobilnetzwerk per Satellit in 2023 demonstriert. Die schaffen es halt nur nicht zu skalieren.
Also mit Hyimpulse und Isar Aerospace hätte Deutschland zwei Unternehmen, die das Potenzial haben, Mikrosatelliten in den Orbit zu schießen. OHB könnte die Satelliten bauen. Als Launchsite kommen Französisch Guyana, aber auch Schottland und Schweden infrage (käme dann auf den Zielorbit an). Kurz um: Deutschland hat alles, was es brauchen würde, einen Starlink Konkurrenten in den LEO zu schießen.
Was wir aber nicht haben:
(Risiko)Kapitalgeber
Die Bereitschaft, die beteiligten Unternehmen mit Staatsaufträgen zu pampern (bspw. Bundeswehr)
Die Bereitschaft, die Bürokratie aus dem Weg zu räumen
Wir reden von Klimaschutz und CO₂-Einsparung etc. und sollen dann darüber nachdenken hunderte Satelliten ins All zu schicken, damit jeder Influencer seine nutzlosen Videos auch mitten in der Pampa posten kann?
Die jetzt vorhandene Lösung, dass man einen Notruf loswerden kann, sollte doch eigentlich reichen.
Das wäre der Todesstoß für alle Provider, sollte wir auf mobile Internetverträge gar nicht mehr angewiesen sein und zukünftig über Satellitenempfang mit jedem Endgerät online gehen können.
Das kann auf absehbare Zukunft nicht funktionieren, ganz einfach bereits aus dem Grund weil Satellitennetzwerke (technisch bedingt noch) kein Breitbandinternet für viele Millionen Nutzer bereitstellen können. Selbst Starlink kann das nicht, die haben derzeit ca. 2 Millionen Kunden weltweit, aber bei einigen Kunden dient das Starlink Terminal wohl rein als Backup-Lösung. Starlink bietet dafür sogar extra einen sog. Backup-Internetzugang-Tarif an.
Ausserdem vermarktet Starlink Direct-to-Cell nicht direkt an Mobilfunkendkunden, bedeutet man wird weiterhin auf Mobilfunkprovider im eigenen Land angewiesen sein.
Noch ein Punkt:
Funkverbindungen zu Satelliten sind nur unter freiem Himmel möglich. Wenn man sich mit seinem Smartphone irgendwo in einem Gebäude befindet ist keine Funkverbindung zu Satelliten möglich.
Genau deswegen plant die EU einen eigenen Konkurrenten, such mal nach IRIS².
Hat auch einen militärischen Hintergrund, denn aktuell ist man in der Ukraine sehr von Starlink abhängig.
Genau deswegen plant die EU einen eigenen Konkurrenten, such mal nach IRIS².
Hat auch einen militärischen Hintergrund, denn aktuell ist man in der Ukraine sehr von Starlink abhängig.
Und genau hier liegt das Problem, bis die EU das geplant und alle EU-Staaten damit einverstanden sind, haben wir 2050. Hier hat aber ein Mann das alles gemacht.
Funkverbindungen zu Satelliten sind nur unter freiem Himmel möglich. Wenn man sich mit seinem Smartphone irgendwo in einem Gebäude befindet ist keine Funkverbindung zu Satelliten möglich.
Das sehe ich nicht als Problem. Heute hat jede Arztpraxis einen Router mit Gast-Wlan fürs Wartezimmer. Künftig halt ne Starlink-Antenne auf dem Dach und in der Praxis ein paar Repeater.
@Crowbar Meinst du Star-Link repeater? Ich bin mir nicht sicher, ob das geht, aber vor allem wofür? Macht doch viel mehr Sinn, dass die Arztpraxis weiterhin ein Gast-wlan anbietet.
Bei den heute üblichen Mobilfunk-Tarifen verwendet doch niemand freiwillig mehr irgendwelche privaten WLAN Hotspots, von denen man nicht weiß, wie sie abgesichert sind.
Heute hat jede Arztpraxis einen Router mit Gast-Wlan fürs Wartezimmer. Künftig halt ne Starlink-Antenne auf dem Dach und in der Praxis ein paar Repeater.
Klar geht das, darum geht es allerdings hier bei dieser News nicht, denn das ist nicht Direct-to-Cell(phones).
Direct-to-Cell bedeutet: Direktverbindung zu Smartphones, ohne Starlink-Terminals.
Ausserdem anderer Frequenzbereich bei Direct-to-Cell vs. Starlink Terminals.
Zudem ist die mögliche Anzahl an Funkverbindungen zu Satelliten pro Fläche begrenzt, bedeutet: In Ballungsgebieten könnten ohnehin nicht alle Leute über Satellit mit Internet versorgt werden.