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Nimm mal besser die 70 Watt Variante. Bei der 34W steht nämlich bei Aquatuning: Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieses Netzteil nicht für Laingpumpen geeignet ist, da es eine hohe Anlaufspannung benötigt.
Ansonsten gibts noch das Core 60 Watt welches aber nur 12V bietet.
@Drewkev
Ich habe die 70W Version des Phobya Netzteils. Bei der D5 Next hat die Unterspannungswarnung auf der 5V Leitung angeschlagen. War etwas nervig beim Befüllen ^^
Am Quadro oder einer anderen AC Komponente habe ich es nicht getestet.
Die Schrottdinger kauft man einfach nicht. Dann besorgt man sich noch eher irgendwo ein altes ATX-NT und brückt es dauerhaft, dass es läuft. Gut ist es trotzdem nicht.
Es sind schon reichlich Pumpen und Steuerungen an den Teilen gestorben. Eigentlich sollte da eine saubere Gleichspannung von 5 und 12V rauskommen, aber es kommt gerne mal alles raus, nur das nicht.
Geht, sollte aber keine Druckdifferenz vorhanden sein, das heißt, keine Pumpe direkt am Agb und parallel in den Kreislauf einbinden. Dann läuft das wunderbar. Ich habe gerade auch 3 Aqualis 880 parallel.
Die Agbs müssen jedenfalls direkt verbunden sein. Parallel ist ideal, bei seriell steigt der Wasserstand in einem immer etwas an, erst recht, wenn du einen - definitiv sinnvollen - Druckausgleich zur Atmosphäre hast. Selbst bei parallelem Aufbau kannst du bei unterschiedlicher Schlauchlänge und hohem Durchfluss Unterschiede im Füllstand haben. Alles schon erlebt.
Nö, allgemein. Pumpen erzeugen Druck, der über den Kreislauf bis zum Eingang der Pumpe wieder abgebaut wird. Damit der Füllstand in beiden Agbs gleich bleibt, müssen sie auf dem gleichen Druckniveau sein. Entweder stimmst du also die Widerstände und Druckquellen im Kreislauf so ab, dass beide Agbs auf dem gleichen Level sind - was nichts wird- oder aber du verbindest sie direkt und damit hat sich das mit verschiedenen Positionen im Kreislauf erledigt, weil du damit alles durcheinander wirst.
Prinzipiell halte ich das an jeder Stelle für machbar. Ob es sich stressfrei betreiben lässt, ist eine andere Frage und hängt von der Implementierung ab.
Wenn sich absolut keine Luft in diesem AGB befinden würde, gibt es eigentlich auch kein Problem. In der Praxis ist das dann eher schlecht machbar. Helfen würde da, wenn der Zulauf unten ist und der Ablauf im Deckel - sich der AGB also größtenteils selbst entlüftet.
Bei Zulauf oben und Ablauf unten ist ein Steigrohr (und immer ein entsprechender Füllstand) eigentlich Pflicht, damit eventuelle Luftblasen nicht zurück kriechen. Beide Anschlüsse unten ist weniger ein Problem, dann parkt sich aber ggf. Luft (die dann manuell hin und wieder auf ein Minimum reduziert werden sollte).
Ich würde dieses Thema nur angehen, wenn ich den Optik-AGB im Gehäuse problemlos direkt befüllen kann. Sowohl für die erste Befüllung, als auch bei Ansammlung von Luft. Das erfordert dann auch einen damit kompatiblen Aufbau und die nötige Vorsicht, wenn das System mal Lust hat zu rülpsen.
@Sinusspass hat schon nicht Unrecht. Man pachtet sich ganz schnell einen Sack voller Probleme.