Verstehe jetzt deine Frage nicht zur Gänze... Aber unter Linux gibt es einen Paketmanager, dieser kann sich unterscheiden.
https://linuxwiki.de/PaketManager
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Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ja. Die Distributionen machen ja auch nix anderes als das was an (Linux-)Software verfügbar ist zu einem Gesamtpaket zu schnüren. Natürlich stimmen sie die Komponenten auch ein wenig aufeinander ab. Aber im Großen und Ganzen war es das.Lübke schrieb:ist jede linux-software grundsätzlich mit jeder aktuellen linux-distri nutzbar? also muss ggf. kompiliert werden, aber steht grundsätzlich allen distries zur verfügung?
axl foli schrieb:Seh ich wie Sparta. Einfach Manjaro nehmen.
Ist bei Distrowatch auch seit längerem mit Abstand die #1 Distri.
Paul09 schrieb:Distrowatch zeigt nur das Beliebtheitsranking zu verschiedenen Linux-Distributionen und nicht das Downloadranking zu den einzelnen Linux-Distributionen.
Benjamin6972 schrieb:Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie man Arch Linux als Einsteigerfreundlich bezeichnen kann! Arch hat ein tolles Wiki und Manjaro und Antergos machen die Installation leicht, aber aufgrund der aktuellsten Paketquellen kommt es dann doch hin und wieder zu Problemen... Viele Einsteiger wissen nicht wie sie ein Downgrade eines Pakets machen, bzw. dass es überhaupt diese Funktion gibt, oder wie man einen Key selbst implementiert, oder Abhängigkeitsprobleme auflöst, etc, etc...
Die genannten Probleme mögen von einem erfahrenen und PC-Visierten User schnell gelöst sein, für einen Anfänger aber bestimmt nicht...
Arch ist ein tolles Betriebssystem und das KISS Prinzip hat seine Vorteile, aber ich bezweifle das ein Anfänger damit glücklich wird...
Das heißt, Du bist stets mit einem alten Browser unterwegs, weil die aktuelle Version noch kompiliert. :-)GentooFuchs schrieb:bei mir kam bei Distrochooser: ...Gentoo![]()
Lübke schrieb:die frage daran war mehr, warum basiert ein mint, dass auf ubuntu basiert nicht auf debian, weil doch die basis von ubuntu debian ist und damit theoretisch die gleiche basis wie bei mint, dass auf debian basiert...
benneque schrieb:Das ist dieselbe Frage wie: „basierst du auf deiner Mutter (ubuntu) oder Oma (debian)?“
andy_m4 schrieb:Das heißt, Du bist stets mit einem alten Browser unterwegs, weil die aktuelle Version noch kompiliert. :-)
Es ist wichtig das immer wieder zu sagen/schreiben, weil sich der Mythos unter Anfängern sehr hartnäckig hält: Unter Linux muss man seit mindestens 10 Jahren nur noch in absoluten Spezialfällen irgendetwas kompilieren. Wenn man nicht irgendetwas macht, was in Richtung "selbstverschuldetes Basteln" geht, dann kommt man als reiner Benutzer nicht in Berührung mit dem Kompilieren von Software. Es wird typischerweise alles von der jeweiligen Distribution angeboten wie andere schon schrieben. Funktioniert wie ein (flexiblerer) AppStore und gab es schon 10 Jahre bevor es AppStores gab.Lübke schrieb:[…]also muss ggf. kompiliert werden, aber steht grundsätzlich allen distries zur verfügung? oder gibt es da auch einschränkungen wie z. b. muss debian-basiert sein damit das läuft?
Hat es doch längst! Nur eben nicht auf dem Desktop.usbstick schrieb:Es muss nicht die Weltherrschaft an sich reißen.
Das liegt in der Natur der Dinge, da ein starkes wirtschaftliches Interesse besteht, was bei Linux als Gemeingut nicht der Fall ist. Nebenbei bemerkt, basiert MacOS genau wie Linux auf UNIX.usbstick schrieb:Aber letztendlich hast Du recht, Windows und MacOS werden absehbar den Desktop weiter beherrschen.
Jeder, definitiv jeder, wird mit einem Mainstream-Linux klar kommen. Wenn man denn will/muß! Auch Windows musste irgendwann mal gelernt werden. Unter gleichen Bedingungen zum Einstieg in die PC-Welt, würde die persönliche Präferenz stark abweichen vom derzeitigen Stand der Dinge.Extrema schrieb:Klar kann sich der erfahrene Anwender Linux schön reden ging ja leider um Anfänger.
Ja, das ist ein gewisses Dilemma. Gerade für Einsteiger. Jetzt hat man gerade das eine "geschafft" und erfährt dann, dass es noch 5 andere *buntus gibt, und auch das nur ein Bruchteil des Ganzen Linuxsumpfes ergibt. i.Ü. auch ein gern übersehenes Detail bei Distrowatch. Dort werden tatsächlich alle *buntus getrennt gelistet. Wogegen man sich bei anderen Distos mit Händen und Füßen gewehrt hat. Ergibt ja einen besseren Eindruck, wenn alles zusammen in einem Topf geworfen wird.garfield121 schrieb:Ubuntu meint wohl die Hauptedition; damit habe ich gar nichts am Hut.
Ubuntu Mate hätte einen separaten Eintrag verdient; das ist wirklich gut!
Bei mir seit über 10 Jahren! Unterbrochen durch die Phase, die zur Serienreife des Forks Mate nötig war, nach Einstellung von Gnome2.garfield121 schrieb:Läuft bei mir als Produktiv-Version seit ca. 2.5 Jahren ohne Probleme ...