News Meltdown & Spectre: Details und Bench­marks zu den Sicherheits­lücken in CPUs

Ich bin mega verärgert das mein 3930k kein Update bekommt. Ich hatte nicht vor in den nächsten zwei Jahren zu wechseln.

Könnte sowas von kotzen!!...
Drecksfirma.....
 
Trochaion schrieb:
Die Software patches sind für Spectre1, nicht meltdown.

Chief_Rocker schrieb:
So hab ich das auch verstanden.
Der Windows Fix per Update für Meltdown benötigt um zu funktionieren ein Bios Update.

Nein, für Spectre benötigt man das BIOS-Update.

Meltdown ist bereits Geschichte: http://www.pcgameshardware.de/CPU-H...nd-Meltdown-Ein-Erklaerungsversuch-1247385/4/

Zitat: "Meltdown ist bereits Geschichte

Zumindest für den als Meltdown beschriebenen, Intel-spezifischen Angriff kann bereits jetzt Entwarnung gegeben werden, denn pünktlich zum ursprünglich geplanten Veröffentlichungszeitpunkt stehen Patches für relevante Linux- und Windows-Versionen bereit. Diese arbeiten nicht immer problemfrei, umgehen die Vulnerabilität aber mit einer relativ einfachen, schon länger diskutierten Methode: Eigentlich müssen im Kernel-Space eines jeden Prozesses nur die Systeminformationen vorgehalten werden, die für dessen Ausführung benötigt werden. Diese Systemdateien sind aber ohnehin kein Geheimnis, sondern Grundlage der Software-Entwicklung auf der jeweiligen Plattform.

Brisant ist Meltdown nur auf ungepatchten Systemen, die insbesondere im Falle von Linux den gesamten Kernel, den gesamten physischen Arbeitsspeicher und damit auch Informationen über andere Prozesse in den Kernel-Space jedes Prozesses spiegeln. Und dies zum Teil auch noch an der immer gleichen Stelle, was potenziellen Angreifern die mühselige Suche im riesigen virtuellen Adressraum erspart. Vor Meltdown galten diese Spiegelungen als ausreichend sicher und sie reduzieren langwierige Wechsel zwischen virtuellen Adressräumen verschiedener Prozesse, insbesondere zu Prozessen des Betriebssystems selbst, weswegen Meltdown-Patches in Syscall-lastigen Szenarien, beispielsweise sehr vielen kleinen Ladevorgängen von der SSD, zu messbaren Leistungseinbußen führen. Im Gegenzug schützen die jetzt vorgestellten Patches aber auch vor etwaigen Meltdown-Ablegern für nicht-Intel-Architekturen, denn sie verhindern nicht eine Form von Zugriff auf den Kernel-Space - sondern machen diese allgemein wertlos für Angreifer."
 
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Und du musst auch nicht wechseln.Dein Prozessor und jeder andere auch hat noch zich tausend andere Lücken die nicht gestopft werden. Was solls? Wenn es danach geht Internet sofort abschaffen, telefon und handy sowieso. Ach was sämtliches elektronisches Zeug vor allem aus China :evillol: also alles verbannen.


Eure Daten sind uninterssant die will kein schwein haben genau wie eure bilder in den sozialen medien alles unwichtig.
 
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5654 schrieb:
Ich bin mega verärgert das mein 3930k kein Update bekommt. Ich hatte nicht vor in den nächsten zwei Jahren zu wechseln.
Könnte sowas von kotzen!!...
Drecksfirma.....
Warum verärgert Dich das? Das Problem besteht schon seit Du die CPU in Dein System verbaut hast, war Dein System in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigt? Hatte irgendwer Dein System gehackt, sicher nicht, würde sich gar nicht lohnen! Das Einzige was sich geändert hat ist, dass Du jetzt weißt, das Dein System diese Sicherheitslücke schon immer über all die Jahre hatte, wenn Du jetzt Patches für das BS und über das Bios einspielst, was ändert sich dann. Dein Gewissen ist beruhigt, weil Du glaubst Dein System ist sicher und der PC wird in seiner Performance gebremst und so etwas verärgert Dich, da gibt es doch ganz andere Probleme!
 
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Zotac2012 schrieb:
Die Lücken gegen Meltdown & Spectre können mit einem Patch und dabei ist es völlig egal per über das Betriebssystem oder per Microcode über das Bios nicht geschlossen werden. Das wäre nur durch ein komplettes Hardware Update möglich, also man müsste alle CPUs und das betrifft beide Hersteller AMD wie Intel, austauschen. Das ist natürlich nicht möglich, weil das viel zu teuer wäre, wir reden hier sicherlich von einem Aufwand im Milliarden Bereich, wenn man bedenkt, dass es praktisch alle CPUs betrifft, die derzeit verbaut sind.
Es betrifft aber alle unterschiedlich stark, und in jeder default-Konfiguration ist AMD quasi nicht betroffen. Also bitte nicht alle in einen Topf werfen.

Also versucht man jetzt Patches zu installieren, die einen Angriff erschweren und die Hürden für Hacker höher legen, weil man mehr Aufwand betreiben muss, ob sich so etwas lohnt, hängt letztendlich allein vom Angriffsziel ab. Kein Militär oder professionelle Hacker würden eine "normale Privatperson" angreifen, das wäre völlig uninteressant und steht in keinem Verhältnis zum Aufwand. Behörden, Konzerne, Militärs, Infrastrukturen, Börsen, Bankwesen, das wären lohnende Ziele, wo sich auch der Aufwand lohnen würde um größtmöglichen Schaden anzurichten.
Natürlich strickt man jetzt die Software so um, dass diese Hardwarelücken nicht ausgenutzt werden können. Dies trifft natürlich nur auf gepflegte Hardware zu. Mit älteren CPUs und Mainboards wird man im Regen stehen gelassen. Ich finde hier könnte zumindest der Hersteller (also überwiegend Intel) ruhig noch ein paar Generationen zurück gehen. So ab dem Core2Duo/Quad zumindest den Microcode aktualisiern. Ich hätte hier maximales mea culpa erwartet. Auch aufgrund des Marktanteils von Intel. Was die Mainboardhersteller dann tun, ist natürlich eine andere Sache. Rechtlich gesehen haben sie in DE leider das Recht, alles was länger als 2 Jahre her ist zu sagen "Pech".

Man kann das Problem hier sehr schön mit dem "Diesel Gate" vergleichen, da wird dem Kunden auch eine Lösung in Form von einem Softwareupdate angeboten und so suggeriert, man habe das Problem im Griff und alles ist wieder in Ordnung. Jeder Fachmann und Experte weiß, dass nur ein Hardware Tausch das Problem wirklich in den Griff bekommt, aber das scheuen die großen Autokonzerne, weil es zu teuer ist und eine Dividendenausschüttung vermutlich über einen längeren Zeitraum gen Null bringen würde. Das hätte zur Folge das die Aktien dieser Konzerne deutlich ins Minus gehen würden und das wird man mit allen Mitteln zu vermeiden versuchen, weil ganze Anwaltskanzleien in Stellung zu bringen immer noch günstiger wäre, als ein kompletter Hardware Tausch für alle betroffenen Fahrzeuge.

Also versucht man jetzt das Problem im PC Bereich durch installieren von Patches über das BS und Bios in den Griff zu bekommen, um den Kunden zu beruhigen und vorzugaukeln, dann wäre der PC sicher und die Sicherheitslücken geschlossen. Man versucht quasi das Betriebssystem wie auch den Prozessor zu impfen, in der Hoffnung das die Abwehrkräfte reichen, um eine Infizierung in Form eines Hacks zu verhindern, in weit der Schutz ausreichend ist, wird erst die Zukunft zeigen.
Ja und Nein. Beim Diesel-Gate ist das Softwareupdate mMn noch Schwachsinniger als hier. Wenn ein angebliches Softwareupdate das Problem löst, frage ich mich warum das Fahrzeug dann nicht von Anfang an mit der richtigen Software betrieben worden ist. Angeblich soll ja kein Leistungsverlusts entstehen, was das ganze ja noch paradoxer macht.
Sie sollten die Besitzer betroffener Fahrzeuge großzügig entschädigen mMn sowie eine ordentliche Strafzahlung an den Umweltschutz leisten. bei VW & Co war es Vorsatz. Aber ich drifte ab, hier gehts ja um Meltdown und Spectre :)
Korrekterweise sollte es auch in hardware gefixed werden. Da dies aber wohl erst in einigen Generationen der Fall sein wird, muss man so lange mit den Workarounds leben, die ein Ausnutzen der Lücke verhindern.

Allgemein weiß ich nicht, was hier für ein riesengeschiss drum gemacht wird. Überwiegend betroffen sind kommerzielle Dienstleister von Virtualisierungsumgebungen, und Surfer, welche auf eine präparierte Website rumeiern und Javascript aktiv ist. Ist das Clientsystem dann nicht gepatched, hat man ein Problem.
Natürlich könnte auch jede beliebige Anwendung ich ich als Benutzer/Administrator auf meinem System installiere, die Sicherheitslücke auf einem nicht geflickten System ausnutzen. Ob das jetzt LibreOffice, 7zip oder wer anders ist. Manipulieren sie (oder ein Angreifer) ihre Anwendung, kann der Speicher eines Bereiches ausgelesen werden, auf den diese Anwendung keinen Zugriff haben soll.

Alles in allem wirds mal wieder etwas heißer gekocht, als es gegessen wird.
 
@valnar77
Was man jetzt erreicht hat ist, dass alle User total verunsichert sind und die meisten jetzt in Panik geraten, weil Sie glauben, morgen wird Ihr PC von einer fremden Macht übernommen. Es muss doch klar sein, dass dieses Problem schon immer bestand über all die Jahre, nur wussten es die meisten nicht, die Militärs und Geheimdienste sicherlich. Es gibt sicherlich wie es ja so schön in Neudeutsch heißt, Systemrelevante Bereiche, die Geschützt werden müssen, die haben jetzt ein Problem und benötigen eine kurzfristige Lösung. Als Privatnutzer in einem Homebereich, ist das eine Notiz die man zur Kenntnis nehmen kann, mehr aber auch nicht.
 
Lustig sind auch derzeit die meisten Gamer hier: "Mimimimi....mit µCode-Update hat Witcher 3 jetzt nur noch max. 100 FPS statt 120 FPS"

Dabei liest man doch in den entsprechenden Spiele-Threads, dass doch vielen 30 FPS ausreichend sind (30 vs. 60 FPS Diskussionen gibt es auch zu hauf).
Und nun tut man so, als ob 100 FPS plötzlich unspielbar sind.
 
@Dark Matter

Nur sind die leute die behaupten ihnen reichen 30 FPS nicht die gleichen Leute, die sich ein 144HZ Display kaufen. Ich kann schon verstehen, wenn sich Leute ärgern. Wie würdest du dich fühlen, wenn dein Auto nach der nächsten Wartung nur noch 150 statt 190km/h fährt? Sicher, Leute die nur in der Stadt fahren, stört das nicht. Leute die 10 tausende Kilometer auf der Autobahn abspulen stört es sicherlich mehr. Tellerrand und so.

Es ist grundsätzlich immer ärgerlich, wenn man Leistung verliert. Bei den iPhones gabs ja auch ein riesen Aufschrei, obwohl whatsapp ja auch noch mit 600mhz lief.
 
Trochaion schrieb:
Die Software patches sind für Spectre1, nicht meltdown.

Die sind für beides!
Meltdown wird NUR über das kernelupdate der Betriebssysteme geschlossen, kein BIOS-Update.
Ergänzung ()

Chief_Rocker schrieb:
Der Windows Fix per Update für Meltdown benötigt um zu funktionieren ein Bios Update. .

Nein. S.o.
Ergänzung ()

Trochaion schrieb:
Wenn Intel das OK mit dem microcode gibt (im Moment noch im Test), kommt das Update.

Nicht für Meltdown. S.o.
 
Shoryuken94 schrieb:
@Dark Matter

Nur sind die leute die behaupten ihnen reichen 30 FPS nicht die gleichen Leute, die sich ein 144HZ Display kaufen. Ich kann schon verstehen, wenn sich Leute ärgern.

Sorry, aber in dem Test von Digital Foundry: https://www.youtube.com/watch?v=LC1WuKdPVCQ

erreicht ein Witcher 3 auch Ungepatcht keine 144 FPS. Und gerade bei Spielen wie Witcher 3 bekomme ich, als 60 FPS Gamer, sehr oft zu hören das dort 30 FPS vollkommend ausreichend sind.

Und solange man spielbare FPS hat (min. 60 FPS mit VSync), kann einen der Leistungsverlust von 1-10% als Gamer doch so ziemlich egal sein.
 
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Du solltest aufhören deine Maßstäbe auf die anderer zu übertragen. Ich wäre auch angepisst wenn meine CPU aus dem nichts plötzlich 10% oder 20% Leistung verlieren würde (in bestimmten Szenarien) unabhängig davon ob ich es brauche oder nicht, denn ich habe dafür bezahlt.

Watch Dogs 2 scheint auch betroffen, da sehr viel gestreamt wird:

https://youtu.be/M2e9G5b2elI?t=180
 
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So nochmal klar ist einfach eins Intel und MS und auch Linux versuchen ihre Lücken krampfhaft zu schließen, was leider nicht wirklich gut funktioniert.

Fakt zwei ist auch Daten von Privatleuten sind interessant nur ist es halt aufwändiger, aber man kann sie verkaufen glaubt mir ich weiß es.

Fakt drei ist die Lücken waren schon ein Konstruktion fehler in der core Architektur von Anfang an.
Dass Traurige ist eigentlich dass es so einer Firma wie Intel nicht aufgefallen ist und kommt mir jetzt nicht damit es ist zu Komplex. Klar sind heutige Chips sehr komplexe Bauteile aber trotzdem solte man wissen was man da macht oder, sagen wir mal so stellt euch vor ein Auto geht nicht richtig und der Hersteller sagt ja dass muss so sein dass ist zu Komplex ja nicht so lustig oder.

Wie gesagt dass schlimmste ist dass Fehlverhalten von Intel und ARM und den Mobo Herstellern und von MS und auch bei den Handy Herstellern.

Der Kunde müsste einfach richtig informiert werden so wir haben da eine Sicherheitslücke sorry aber wir arbeiten alle zusammen und beheben dass Problem. Dann was es an Leistung kostet und und und gut ist nicht anders gehört es gemacht.

Leider fehlt den Leuten dazu einfach die Eier und da ist es wurst ob Intel, MS Apple oder Samsung oder VW.

So meine Meinung dazu werde heute Abend den ganzen Mist auf den 10 PC löschen von MS und Patches erstmal verhindern. Dankeschön dafür noch mal an Intel und MS.
 
Zotac2012 schrieb:
Warum verärgert Dich das? Das Problem besteht schon seit Du die CPU in Dein System verbaut hast, war Dein System in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigt? Hatte irgendwer Dein System gehackt, sicher nicht, würde sich gar nicht lohnen! Das Einzige was sich geändert hat ist, dass Du jetzt weißt, das Dein System diese Sicherheitslücke schon immer über all die Jahre hatte, wenn Du jetzt Patches für das BS und über das Bios einspielst, was ändert sich dann. Dein Gewissen ist beruhigt, weil Du glaubst Dein System ist sicher und der PC wird in seiner Performance gebremst und so etwas verärgert Dich, da gibt es doch ganz andere Probleme!

Ich mach viel Photoshop, Blender und aftereffects. Wenn ich dort an Leistung verliere ärgert mich das schon. Ist alles Zeit für mich.
 
Ja auch AC Orins durch en DMRvwird massive einbrechen denke ich.
 
Dark Matter schrieb:
erreicht ein Witcher 3 auch Ungepatcht keine 144 FPS. Und gerade bei Spielen wie Witcher 3 bekomme ich, als 60 FPS Gamer, sehr oft zu hören das dort 30 FPS vollkommend ausreichend sind.

Du verstehst das Problem nicht... DEINEN Ansprüchen genügt es so... und Irgendwelche fremden Leute sagen Ihnen reichen 30fps. All das deckt sich aber nicht mit allen Leuten.

Du verstehst das Problem nicht. Die Leute stören sich daran, dass sie plötzlich weniger Leistung haben, als sie ursprünglich geplant und auch bezahlt haben. Ob man das in DEINEN Augen braucht oder nicht, ist ziemlich egal und was fremde Leute dazu sagen spielt schon mal gar keine Rolle. Davon abgesehen, dass es ja nicht nur um das eine Spiel geht und potentiell zukünftig immer mehr Spiele davon betroffen sein könnten.

Ein anderes Beispiel, was du vielleicht besser nachvollziehen kannst. Was würdest du sagen, wenn dein Chef dir statt 3000€ netto nur noch 2300€ Netto bezahlt, weil Umstrukturierungen im unternehmen durchgeführt wurden. Das reicht zum leben doch vollkommen aus und ein Hartz IV Empfänger sagt dir, es reichen doch auch ein paar hundert Euro im Monat aus. Würde dich das nicht stören?

Sicherlich, du bekommst für den gleichen Zeitansatz deutlich weniger Geld. Abgesehen davon, dass man mit 2300€ auch noch ganz gut zurecht kommst.
 
Stimmt mal wieder nicht ganz was die Intel News Seite dazu sagt naja wen wundert es auch. Sie haben immer noch ein fast null Risiko, nur wird es vorsorglich trotzdem ganz weck gepatcht okay.

Soviel dazu
 
Wenn ich mir das ganze Vor und Zurück bzgl. Performanceverlusten ja/nein und sonstiger Probleme so mitlese, dann warte ich, glaube ich, doch noch etwas länger als bis Sonntag mit meinen Updates...
Dann wird eben mal nix über's Internet gekauft, sondern der Einzelhandel vor Ort glücklich gemacht, wenn es dringend sein muß :)
Und Bankgeschäfte kann ich in der äußersten Not auch vor Ort abwickeln...
Spieletechnisch gibt's zur Not auch noch ein paar schöne Perlen, die man auch offline ohne Internetverbindung zocken kann - wenn die Leitung gestört ist, geht's ja auch.

Jetzt mal ganz krass gesehen - diese ganzen Schnellschuß-Probleme werden ja nun nicht noch ewig bestehen.

Davon abgesehen - auch mal ganz nüchtern betrachtet: Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Hacker von wer-weiß-wo im richtigen Moment meine Login-Daten und TAN für's Online-Banking abgreift oder das Paßwort für Amazon, geht gegen Null. Also auch, wenn ich grundsätzlich ein Befürworter für das Überleben des Einzelhandels bin, werden mich auch Meltdown und Spectre in den nächsten Tagen und Wochen nicht von Online-Käufen und -Banking abhalten, wenn es erforderlich ist. Und vom WoT- und Warframe-Spielen auch nicht.

Cool down :)
 
Dai6oro schrieb:
Du solltest aufhören deine Maßstäbe auf die anderer zu übertragen. Ich wäre auch angepisst wenn meine CPU aus dem nichts plötzlich 10% oder 20% Leistung verlieren würde (in bestimmten Szanarien) unabhängig davon ob ich es brauche oder nicht, denn ich habe dafür bezahlt.

Watch Dogs 2 scheint auch betroffen, da sehr viel gestreamt wird:

https://youtu.be/M2e9G5b2elI?t=180

Das sind im ~10 FPS weniger, aber trotzdem nicht unspielbar. Hier tun echt viele so, als wenn das der Untergang des Abendlandes ist.
 
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