News Microsoft Azure: Netzwerkfehler legt weltweit zahlreiche Dienste lahm

k0ntr schrieb:
sie garantieren aber 99.9% ;) somit Klasse 3
Na dann darf das dieses Jahr noch weitere 6h ausfallen...

Loopman schrieb:
Sorry, aber mit Fachinformatikern wirst du kaum deine IT durchgehend auf Top-Niveau halten können.
Du brauchst zB Security Experten. Und die kosten richtig viel Geld. Und das sind zu 99% keine Fachinformatiker, sondern Studierte, die überall einen Job angeboten bekommen und entsprechend viel Gehalt fordern.
Du hast ein ganz bisschen keinen Plan von IT, oder?

Es gibt kein 'Security Experte' Studium.

Experte in sowas wird man durch sich selbst rein fuchsen, ein paar Jahre lang Kenntnisse aufbauen und passende Weiterbildungen / Zertifizierungen. Das kann ein Fachinformatiker genauso gut wie ein Studierter.

Autokiller677 schrieb:
Aber bei mir im Unternehmen zumindest ist die Downtime definitiv gesunken, seit wir den Exchange nicht mehr selber hosten.
Einen Exchange hosten ohne signifikante Downtime (insbesondere zu Arbeitszeiten) ist jetzt auch kein Hexenwerk...
 
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Loopman schrieb:
Sorry, aber mit Fachinformatikern wirst du kaum deine IT durchgehend auf Top-Niveau halten können.
Du brauchst zB Security Experten. Und die kosten richtig viel Geld. Und das sind zu 99% keine Fachinformatiker, sondern Studierte, die überall einen Job angeboten bekommen und entsprechend viel Gehalt fordern.

Wenn ich nicht bereit bin, das auszugeben, und auch sonst viel viel Geld in die Hand nehme, dann ist der Gang zu MS in die Cloud auf jeden Fall der bessere Weg.

Um es kurz zu fassen: Je mehr Geld man bereit ist für seine IT auszugeben, umso mehr kann sich on-prem lohnen. Bin ich nicht bereit dazu: nimm die Cloud.
Ergänzung ()


Nicht jeder ist von jedem Ausfall betroffen. Und nicht jedes Problem lässt direkt deine komplette IT stehen, sondern bezieht sich oft auf nur einzelne Produkte/Themen.

So etwas wie heute ist selten und meist nach wenigen Minuten wieder gefixt.

Also aus meiner 30 jährigen Erfahrung in diesem Bereich in diversen Firmen: Die Ausfallzeiten im eigenen Serverraum/Rechenzentrum sind meist erheblich höher.

Ohne dir zu Nahe treten zu wollen, woher hast du denn diese Erfahrung und Fachwissen, dass du Fachinformatiker mit dieser Argumentation so herunterspielen kannst?
 
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flaphoschi schrieb:
Was soll der Security Experte bei Betrieb und Backup eine IMAP, OpenExchange oder Exchange-Server besser machen als ein Fachinformatiker.
Ist das eine Fangfrage? Security in der IT ist DAS absolut wichtigste zur Zeit. Dort keine Experten einzusetzen ist grob fahrlässig!

ThirdLife schrieb:
Zum einen ist das eine ziemlich herablassende Aussage (kennst du jeden FI auf dem Planeten um das valide einschätzen zu können?)

Nein, kenne ich nicht. Aber sehr viele. Es gibt wirklich gute Leute, aber die Masse der Fachinformatiker ist aktuell leider nur mittelmässig. Und wenn es um Datensicherheit oder Sicherheit meiner lokalen Netze geht, will ich niemand mittelmässigen damit beschäftigen.
Entweder ich nehme Security ernst, oder nicht.

ThirdLife schrieb:
aber in denen hab ich genug Leute getroffen mit "lediglich" einer Ausbildung die aber massives Interesse an bestimmten Themen gezeigt haben, sich weitergebildet und dementsprechend herausragend gut waren in ihrem Gebiet.

Studierte braucht man dazu nicht, nur Menschen die einen Sachverhalt lernen und verstehen wollen. Und da ist es oftmals deutlich sinnvoller erstmal Praxiserfahrung zu sammeln und sich dann entsprechend weiterzubilden
Natürlich, da bin ich voll bei dir.
Aber es ist leider oft so, dass die Firmen Fachinformatikern halt nicht die meist extrem teuren Schulungen in diesem Bereich angedeihen lassen. Die kosten nämlich ebenfalls richtig Geld.
Hier nimmt man meist Leute, die sich im Studium bewiesen haben, oder schon viele Jahre Erfahrung in etwas haben.

Natürlich gibt es Ausnahmen, Leute die kein Studium haben und so für ihren Job brennen, dass die alles erreichen können - sogar über Selbststudium. Aber das sind dann halt meist diese "Koryphäen", die man nicht an jeder Strassenecke findet. Und gerade zur heutigen Zeit sind selbst mittelmässige Fachinformatiker schwer zu finden/bekommen.
Ergänzung ()

Tito_2000 schrieb:
Ohne dir zu Nahe treten zu wollen, woher hast du denn diese Erfahrung und Fachwissen, dass du Fachinformatiker mit dieser Argumentation so herunterspielen kannst?
30 Jahre im Job. IT Leiter, der schon öfter mal Bewerbungsunterlagen auf dem Tisch liegen hatte ;)
 
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CastorTransport schrieb:
Wegen ein paar Stunden "struggle" die Dienste in Frage stellen.

Schlag vor, was ist die Alternative. OnPremise ist viel teurer.
OnPremise ist nicht pauschal teurer, oft ist sogar genau das Gegenteil der Fall. Nur weil ich theoretisch 5000000 Dienste für einen Preis nutzen kann (was ja auch so selten der Fall ist), wird es schnell sehr viel teuer als eine lokale Infrastruktur. Über kurze Zeit oder bei kleinen Unternehmen mag Cloud Sinnvoll und günstiger sein, da man keine hohen Einstiegskosten hat, um alle Szenarien von Server über Ausfallsicherheit, Backup oder Brandschutz usw. abzudecken, allerdings ändert sich das schnell, wenn man die langfristigen Kosten betrachtet. Auch die vermeintliche Ersparnis von Mitarbeitern relativiert sich schnell, wenn man dennoch in einem gewissen Umfang Fachleute benötigt, welche die Clouddienste richtig konfigurieren können.
Der Umstieg auf O365 eines Unternehmens, dessen Namen ich hier nicht nennen kann, hat die jährlichen Ausgaben von 1 Millionen Euro auf derzeit 4,5 Millionen Euro hochgetrieben. Die Ersparnis im Jahr durch Abschaltung diverser OnPrem Produkte hat aber nicht mal 500k gebracht. Selbst wenn man noch weitere Sparpotentiale ausschöpft, kann man diese Kosten nicht kompensieren. Durchschnittlich werden Server in dem besagten Unternehmen 5 Jahre und länger eingesetzt, da alles mittlerweile voll Virtualisiert ist, ist die Ressourcenauslastung auch immer relativ gut und es idlen nicht unnötig Server herum. Vieles was die Cloud Anbieter unten drunter nutzen, kann man auch selbst einsetzen, um sich das Leben zu erleichtern. Kubernetes als Container Orchestration ist ein gutes Beispiel dafür, kostet mich in der Cloud schnell ein Vermögen, lokal betrieben mache ich das so neben her auf uralter Hardware, welche schon 50 mal abgeschrieben wurde.
Zum Thema Fachinformatiker, alleine die Ausbildung sagt rein gar nichts über die Fähigkeiten aus. Ganz im Gegenteil hab ich die letzten Jahre die besten ITler aus Bewerbern mit einer einfachen FISI Ausbildung bekommen, wie bei vielen anderen Berufen ist IT nämlich zum großen Anteil von der intrinsischen Motivation abhängig. Ein Nerd, der sich programmieren selbständig beigebracht hat, ist mir 10 mal lieber als eine Person mit Masterabschluss in angewandter Informatik, der abgesehen von seiner XBOX privat noch nie was anderes gesehen hat. Was nutzt mir jemand, der Cisco, Checkpoint oder andere Zertifikate hat, aber in der Praxis an einem Switch eines anderen Herstellers scheitert oder beim ersten Fehler einer Checkpoint Firewall dann doch denjenigen ohne Zertifikate mit Praxiserfahrung fragen muss.
 
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Rache Klos schrieb:
OnPremise ist nicht pauschal teurer, oft ist sogar genau das Gegenteil der Fall.
Du kannst nicht nur die Hardware dagegen rechnen.
Lizenzen, Hardware, Supportverträge (Hard-/Software), Platz, Strom, Kühlung, Mitarbeiter, Weiterbildung der Mitarbeiter, und noch einiges mehr.

On-Prem ist normalerweise immer teurer!
Ergänzung ()

Rache Klos schrieb:
Ganz im Gegenteil hab ich die letzten Jahre die besten ITler gehabt die eine Ausbildung gemacht haben, wie bei vielen anderen Berufen ist IT nämlich zum großen Anteil von der intrinsischen Motivation abhängig. Ein Nerd der sich programmieren selbst beigebracht hat, ist mir 10 mal lieber als eine Person mit Masterabschluss in angewandter Informatik,
Jein. Diese Nerds sind heute nur noch ein Bruchteil der Auszubildenden. Selbst 1997, im ersten Jahr wo es die Ausbildung gab, waren die Nerds schon in der Minderheit.
Und was die wirkliche Begeisterung für den Job betrifft, so hat das in den letzten 25 Jahren noch mal stark nachgelassen.
Wie auch in anderen Berufen gibt es dort viele Leute die keine Überzeugungstäter mehr sind, sondern nur weil sie irgendwas machen müssen und mal ganz gerne am Computer daddeln.

Und was das programmieren angeht: Eine Softwarefirma wird normalerweise den Absolventen von der Uni eher einstellen, als einen der sich selber Programmieren beigebracht hat. Weil der nämlich die Regeln kennt. Wie man im Team arbeitet, wie man ordentlich dokumentiert, testet, etc.
Das reine Programmieren können, ist nur ein kleiner Teil des Ganzen. Heute kommt es beim Entwickeln auf so viel mehr an...
 
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Asghan schrieb:
@SVΞN
Wieso steht in der Überschrift "Serverproblem" wenn Microsoft ganz klar von einem Netzwerkproblem spricht?
Widerspricht sich irgendwie.
Bin gespannt was in unserem ausführlichen RCA Report stehen wird den wird bekommen.
Bei uns ging weder Teams, noch Exchange, noch Sharepoint,... ich hasse diese "alles in die Cloud" Strategie...
Weil ON Premise auch nur ansatzweise besser läuft :lol::lol::lol:
 
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Loopman schrieb:
Und was das programmieren angeht: Eine Softwarefirma wird normalerweise den Absolventen von der Uni eher einstellen, als einen der sich selber Programmieren beigebracht hat. Weil der nämlich die Regeln kennt. Wie man im Team arbeitet, wie man ordentlich dokumentiert, testet, etc.
Das reine Programmieren können, ist nur ein kleiner Teil des Ganzen. Heute kommt es beim Entwickeln auf so viel mehr an...
Jetzt können auf einmal auch nur noch Studenten dokumentieren und im Team arbeiten und kennen natürlich alle "Regeln" von jedem fucking Weltkonzern auswendig weil das ist ja jetzt auch ein Sonderstudiengang "kleine Regelkunde". :rolleyes:

Ich weiss damit werd ich dir jetzt auf die Füsse treten, aber als IT Lead mit so vielen Vorurteilen und einer gefühlt plumpen Meinung an die Sache ranzugehen ist genau der Grund warum Firmen keine Leute mehr kriegen ohne denen soviel Asche zu berappen dass man fast schon von Schmerzensgeld reden kann.

Ich gehe definitiv Konform mit der Aussage, dass das "wahre" Interesse an IT mittlerweile oft verloren geht (bin selbst Berufsbildner) und gefühlt 80-90% aller Bewerbungen nur darauf abzielen "mal einen guten Job zu haben", aber es liegt dann auch an dir als Vorgesetzter / Ausbilder die Leute entsprechend zu filtern und ihnen dann eine gute Ausbildung zu verschaffen.

Die plumpe Behauptung als FI könne man weder Security, noch im Team arbeiten, noch Regeln befolgen, noch sonst irgendwas anscheinend, empfinde ich persönlich als FiSi verdammt frech. Es klingt auch überhaupt nicht nach "Can-Do" Mentalität wie sie ja derzeit sehr gefragt ist sondern eher nach alte Männer diktieren jungen Leuten was sie zu tun und zu können haben und plärren dann vom Fachkräftemangel das Lied.
 
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ThirdLife schrieb:
Die plumpe Behauptung als FI könne man weder Security, noch im Team arbeiten, noch Regeln befolgen, noch sonst irgendwas anscheinend, empfinde ich persönlich als FiSi verdammt frech.
Das habe ich nicht gesagt! ☝️

Das bezog sich auf das Programmieren. Da man in einer Firma normalerweise nicht alleine etwas programmiert, ist es für Leute die es nicht richtig gelernt haben, als Quereinsteiger, sehr schwierig da gut reinzupassen.
Und ich meine nicht die Technik an sich, aber das ganze drum herum. Man lernt im Studium nicht nur das simple Programmieren, sondern alles was das in einen größeren Team alles mit dran hängt. Und das ist zusammengenommen mehr als die Programmiertechnik alleine.
 
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@ThirdLife lass dich doch von seinen Aussagen nicht ärgern.

Was ich vor 10+ Jahren in der FiSi-Ausbildung gelernt habe, und was ich heute kann, unterscheidet sich jedefalls schon gehörig. Da kommt es allerdings auf den Arbeitgeber im gleiche Maße wie den Arbeitnehmer an.

Ich hatte das Glück, nach der Ausbildung an einen Guten zu gelangen.

Ich konnte mich (u.a., nicht nur) in den Bereichen, die mir liegen, regelmäßig fortbilden, durch dutzende Projekte (natürlich oft mit externer Unterstützung) unheimlich viele Erfahrungen sammeln und wegen unserer globalen Firmenstruktur komme ich auch etwas rum in der Welt. (2-5 mal im Jahr, und mal 15 Monate am Stück)

Wenn nun ein potentieller Arbeitgeber meine Bewerbung weglegt, weil er im Lebenslauf "2008-11 Ausbildung zum Fachinformatiker" ließt, betrachte ich das als 'blessing in disguise' ;)
 
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Loopman schrieb:
Das habe ich nicht gesagt! ☝️

Das bezog sich auf das Programmieren. Da man in einer Firma normalerweise nicht alleine etwas programmiert, ist es für Leute die es nicht richtig gelernt haben, als Quereinsteiger, sehr schwierig da gut reinzupassen.
Und ich meine nicht die Technik an sich, aber das ganze drum herum. Man lernt im Studium nicht nur das simple Programmieren, sondern alles was das in einen größeren Team alles mit dran hängt. Und das ist zusammengenommen mehr als die Programmiertechnik alleine.
Ich konnte bisher auch nur gegenteilige subjektive Erfahrungen dahingehend sammeln. Die meisten Studenten mit denen ich zu tun hatten, konnten nahezu nichts, was relevant im Beruf gewesen wäre. Es fehlte an absoluten Grundlagen des IT-Technischen Sachverstands und auch im Bereich des Programmierens waren sie gefühlt im ersten Lehrjahr.

Ein Studium per se ist defintiv kein Indikator dafür, das die Person besser im Team arbeiten oder über einen höheren IT-Skill zu vergleichbaren "Nicht-Studierten" Mitarbeitern verfügt. Inbesondere in der IT ist das der Fall. Hier wischen nicht studierte Mitarbeiter mit "Elan und wirklichem Interesse" den Boden mit frisch studierten Mitarbeitern auf. Letztere fielen mir teilweise besonders negativ auf, da diese eine gewisse Arroganz an den Tag gegenüber "nicht studierten" legten, obwohl sie nicht mal über "Grundlagen" (= Dokumentation, Verständnis wie Netzwerke funktionieren, OSI-Schichten-Modell, Subnetting, Scripting uvm.) verfügten.

Das Hauptproblem ist aber meiner Meinung nach die Motivation von vielen IT-Mitarbeitern. Ein Großteil fabriziert einfach nur Schundluder und verfügt über kein wirkliches Interesse am IT-Beruf. Sie machen alles, wenn überhaupt, nur absolut durschnittlich und denken nicht weiter als bis zum Tastatur-Rand. Das ist aber ein generelles Problem, was man nahezu überall feststellen kann. Der "Abschluss" dahinter ist irrelevant.

Dazu kommt der teils unfähige Nachwuchs, der überwiegend nur noch GUIs bedienen kann und nicht annähernd versteht, was im Hintergrund passiert. Dort fehlt generell ein Interesse daran, was außerhalb der Benutzeroberfläche vorgeht. Das ist aber ein Zeichen der heutigen Zeit. Alleine Microsoft verlagert so viel in die Cloud, so das nur noch Oberflächen Admins, die einfach als Benutzer mit erweiterten Berechtigungen in der GUI herum klicken, für die meisten Aufgaben benötigt werden. Alles dahinter ist für einige zu hoch und zu komplex.

Das sind zumidest meine subjektiven Erfahrungen. Mag durchaus sein, das andere hier bessere Erfahrungen gesammelt haben.
 
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Bei uns war kurz die Hölle los, ich Arbeite selber in der IT und die Telefone klingelten un unterbrochen.
Arbeite in einem 12k Betrieb was fast nur mit Microsoft Diensten läuft.
Teams Sitzungen waren alle weg, Mails funktionierte nicht.

Da kommt die Frage jetzt, wie Sinnvoll ist es komplett auf Microsoft zu setzen? Bestes Beispiel war eben dieser Netzwerkfehler, mein weis es nicht genau, spielt ja auch keine Rolle.
Solche dinge könnten wirklich in die Hose gehen.
 
Thares schrieb:
Da kommt die Frage jetzt, wie Sinnvoll ist es komplett auf Microsoft zu setzen? Bestes Beispiel war eben dieser Netzwerkfehler, mein weis es nicht genau, spielt ja auch keine Rolle.
Sich in diese Abhängigkeit zu begeben ist aus meiner Sicht die Hölle.
Und selbst wenn alles läuft, wird MS den "lock-in" in Ihre Cloud in Zukunft sicher bei Preisverhandlungen zu Ihren Gunsten nutzen!
 
Und wenn der Strom ausfällt:
Loopman schrieb:
Selbst 1997, im ersten Jahr wo es die Ausbildung gab, waren die Nerds schon in der Minderheit.
Keine Ahnung was Du für Menschen in der Klasse hattest, bei uns waren das überwiegend Nerds mit mehr Erfahrung in der Materie als die meisten Lehrer, die wir hatten, zumindest in den IT-nahen Bereichen.
Ergänzung ()

Thares schrieb:
Solche dinge könnten wirklich in die Hose gehen.
Und alle setzen auf Strom... auch das kann in die Hose gehen. Packt den Abakus und Lochkarten wieder aus, wir bauen ein mechanisches Rechenzentrum, das durch Kurbeln betrieben wird.
 
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DarkSoul schrieb:
Und alle setzen auf Strom... auch das kann in die Hose gehen. Packt den Abakus und Lochkarten wieder aus, wir bauen ein mechanisches Rechenzentrum, das durch Kurbeln betrieben wird.
Alternativ: Hamster
 
@luckyfreddy Als würden Inhouse Lösungen nicht auch mal für nur ein paar Stunden ausfallen...
 
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