News Microsoft kündigt Office 365 für Hochschulen an

Man merkt hier gleich wer studiert und wer studiert und! arbeitet ;)
Kommt in der Realität an (sofern Bürojob und sondergleichen) und ihr werdet sehen warum Office!
Ausgefeilte Pivotfunktionen,Großes Formelportfolio, VBA! (wird mehr genutzt als man denkt) - Makros um nur mal ein paar Vorteile von Excel zu nennen.
 
Wenn ich ganz ehrlich sein darf... wenn man fragt, warum man beim Studium MS Office brauchen sollte, hat man irgendwo auch ganz grundsätzlich den Sinn eines Studiums nicht vollständig verstanden.

Und natürlich ist es scheinbar wieder modern, mit dem Finger auf MS zu zeigen (obwohl ich eigentlich dachte, dass die Welt sich das seit ca. 15 Jahren abgewöhnt hat), aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es einen Grund dafür gibt, dass MS dort steht, wo sie gerade sind und alle anderen eben nicht.
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Das Office 2010 Home & Student (oder wie das heißt) kostet auch etwa den gleichen Betrag. Ich sehe irgendwie keinen Anlass, dem ein Cloud-Firlefanz vorzuziehen. Im professionellen Bereich gibt es in meinen Augen nach wie vor keine Daseinsberechtigung für die Cloud (also vor allem im professionellen Bereich).
 
Mir fehlt wieder der Link zu dem Artikel mit der Gewinnspanne von Windows und Office... überlegt mal, wie viel Geld ein Student über Windows einbringt... wenn er keinen Mac oder Linux hat, kauft er sich alle paar Jahre ein Notebook (womöglich gebraucht) der großen Hersteller. Habe keine Ahnung, was die für Volumenlizenzen zahlen aber sind wohl kaum mehr als 20€. Office bringt in 4 Jahren 80€ ein, bzw. gibt's auch mal für 60€ in der alten Seriennummernlizenz.

Windows wird als Plattform für Office geliefert...
 
Ycon schrieb:
Wenn ich ganz ehrlich sein darf... wenn man fragt, warum man beim Studium MS Office brauchen sollte, hat man irgendwo auch ganz grundsätzlich den Sinn eines Studiums nicht vollständig verstanden.

Oh, na dann erkläre mal. Ich bin gespannt!
 
mdave schrieb:
Oh, na dann erkläre mal. Ich bin gespannt!

Die Gründe wurden hier doch schon 100 Mal genannt... Wenn du in ein Unternehmen kommst nach dem Studium und sagst, "Ich kann das nicht, hatte nur libreoffice etc", bist du doch schon unten durch!


Ich hab die freien Programme auch genutzt, um mir dann so schnell wie möglich ein MS Office Paket zu kaufen. Ich kann dieses Dingern nix abgewinnen, angefangen bei der Steuerung bis hin zu den Bequemlichkeitssachen, wie Rechtschreibkorrektur.
 
Ycon schrieb:
Und natürlich ist es scheinbar wieder modern, mit dem Finger auf MS zu zeigen (obwohl ich eigentlich dachte, dass die Welt sich das seit ca. 15 Jahren abgewöhnt hat), aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es einen Grund dafür gibt, dass MS dort steht, wo sie gerade sind und alle anderen eben nicht.

Ic mag apple nun wirklich nicht aber der einzige Grund
dafür das MS heute da steht wo sie sind ist
nunmal das windows 1.0 eine nahezu 1:1 Kopie von Mac war.

Das einzige was bill gates wirklich geleistet hat war einem armen ahnunglosen schlucker DOS für 50k abzukaufen und für zig mio an ibm zu liefern
so genug OT.
 
Ich hatte mir vor kurzem das neue Office mal zum Testen runtergeladen zum Testen auf meinem Convertible. Hier ist für mich besonders OneNote sehr wichtig. Dabei musste ich feststellen, dass OneNote noch große Schwierigkeiten hat;

a) Läuft es nicht ansatzweise so stabil wie sein Vorgänger die 2010er Version (besonders das Lasso ruckelt nur so vor sich hin,..)
b) Sieht die Freihand-schrift total unscharf aus, was beim Vorgänger alles glatt und scharf dargestellt wird.

Kann das Jemand bestätigen? Vielleicht nur noch Probleme, welche in der Final weg sein werden.. Mhh

Ansonsten bin ich vom neuen Design (ala Windows 8) sehr angetan. Einfach und schlicht. Ich mag es, dass MS hier eine ganz andere Linie fährt als das klicki buni Apple OS.

Viele Grüße
 
Hades85 schrieb:
Warum sollte ne UNI oder FH das bezahlen wenn es doch openoffice gibt?

Kann mir einer die Pro's aufzeigen?


Weil es einfach nicht stimmt, dass die Umstellung auf Open Source Lösungen keine Kosten verursacht.... ;)

--> Die Stadt München sollte glaube das beste Beispiel aus der kürzeren Zeit sein

Außerdem sind Officekenntnisse viel mehr gefragt als Openofficekenntnisse.


edit:
4 Jahre finde ich in Ordnung. Solange werde ich eh nicht mehr studieren. Da kann ich endlich von 2007 auf 2013 aufrüsten.

Windows wird als Plattform für Office geliefert...

Office ist seit einer Weile nicht mehr windowsgebunden.

edit2:
Wenn ich ganz ehrlich sein darf... wenn man fragt, warum man beim Studium MS Office brauchen sollte, hat man irgendwo auch ganz grundsätzlich den Sinn eines Studiums nicht vollständig verstanden.

Weil beim Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten oft verlangt wird, dass man die Wordvorlage (manchmal gibt es auch eine Texvorlage)von der Hochschule nimmt. (Openoffice zerschießt das Layout leider oft).
 
Zuletzt bearbeitet:
noay11 schrieb:
sehr gute rechtschreibkorrektur? integration von adobe acrobat? schreiben von arbeiten mit mehr als 50 seiten?

es soll aber auch leute geben die das mit open office hinkriegen

Wer 50+ Seiten "Arbeiten" mit Word oder irgendeinem OpenOffice schreibt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
 
Das mit der Schrift in OneNote hat sich erledigt (Hardware Beschleunigung deaktivieren).

@labtec: Die Zeiten in denen es mit Word eine Katastrophe war große Dokumente zu verfassen sind längst vorbei ;)
 
Labtec schrieb:
Wer 50+ Seiten "Arbeiten" mit Word oder irgendeinem OpenOffice schreibt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

Kommt jetzt wieder die Latex Geschichte? Das Zeug ist doch noch dämlicher.
Einfach schreiben, wo man sich wohlfühlt. Zur Veröffentlichung dann in InDesign packen. Mittlerweile geht sogar der MS Publisher, macht aber noch Probleme beim Fußnoten übernehmen.
 
p-style schrieb:
Wenn du in ein Unternehmen kommst nach dem Studium und sagst, "Ich kann das nicht, hatte nur libreoffice etc", bist du doch schon unten durch!

Das ist schlichtweg absurd!
Ein Studium ist keine Lehre, wo man vielleicht hauptsächlich den Umgang mit bestimmten Werkzeugen lernt.
Vielmehr geht es um das Aneignen bestimmter Methoden und Denkstrukturen.
Sicher ist es hilfreich mit Werkzeugen umgehen zu können, die als Industriestandard angesehen werden. Allerdings muss der Arbeitgeber von einem Akademiker erwarten können, sich selbstständig die Bedienung neuer Werkzeuge anzueignen.
Wenn du sagst "Ich kann das nicht, hatte nur libreoffice " bist du tatsächlich untendurch.
Allerdings nur weil du unfähig bist dich der neuen Arbeitssituation anzupassen, nicht weil du dich nicht mit MS-Produkten auskennst.

Für den allergrößten Teil aller Studiengänge spielen erweiterte Office-Kenntnisse sowieso überhaupt keine Rolle, von daher warte ich immernoch auf eine sinvolle Erklärung für
hat man irgendwo auch ganz grundsätzlich den Sinn eines Studiums nicht vollständig verstanden.
 
Die ganze Diskussion untergliedert sich hier in zwei Streitpunkte. Der erste lässt sich schnell beantworten der zweite wird durch Stammtischgerede mancher Leute ad absurdum geführt.

MS Office vs Libre Office:
Libre Office, Open Office sowie weitere freie Office Produkte haben verglichen mit MS Office definitv das Nachsehen. Sowohl von den Funktionen her als auch von der Stabilität. Letzteres hat sich im letzten halben Jahr dennoch zumindest gebessert. Der einzige, wenn auch nicht so weit verbreitete Konkurrent ist LotusNotes, das noch immer gern in der Industrie eingesetzt wird. Aus manchen Bereichen sehe ich auch noch iWork und WordPerfect Dokumente rumfliegen.

Die vernichtende Behauptung, dass LO oder OO unbrauchbar seien, ist so wörtlich genommen schlicht Blödsinn. Jeder der hier behauptet, dass man mit denen keine vernünftigen Dokumente schreiben könnte, hat es nicht ernsthaft probiert. Das war wahrscheinlich ein "das ist nicht wie unter Microsoft Office!" und hat die Anwendung genervt geschlossen. Einarbeiten sieht anders aus.

Und für einige Leute reicht auch das als vernünftig vollkommen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a2/Libreoffice_writer_nice_pic_of_ui.png

Dann kommen noch schwammige Behauptungen wie
grueni schrieb:
Makros um nur mal ein paar Vorteile von Excel zu nennen
Die gibt es auch unter LO. Und Python ist auch anwendbar.

Es gibt zudem genug Institutionen und Ämter die auf OO/LO setzen. Und dort funktioniert es (ich denke die wenigsten hier informieren sich darüber bei pro-linux.de).

MS Office und Studium:
Respräsentativ fange ich mal mit der dieser Behauptung an
Ycon schrieb:
wenn man fragt, warum man beim Studium MS Office brauchen sollte, hat man irgendwo auch ganz grundsätzlich den Sinn eines Studiums nicht vollständig verstanden.
Der Sinn des Studiums ist erstmal eigenständiges Arbeiten und die selbständige Erörterung von Problemlösungen, alles mit dem didaktischen Hintergrund der Selbstorganisation verbunden. MS Office oder sonstige Werkzeuge die einem die Hochschule unbedingt nahe legen möchte (FH mehr, Uni weniger) sind nur Mittel um die eigentliche Thematik umzusetzen. Ich habe seltenst Stellenanzeigen für Hochschulabsolventen, und erst recht keine für Universitätsabsolventen gesehen, die die Beherschung irgendeines Produkts als Vorraussetzung angegeben haben. Soetwas wie Photoshop oder AutoCAD kann ich mir beim Mediendesign respektive Architektur als nice to know vorstellen, aber mit Sicherheit nicht Office. Jeder der ein Studium hinter sich gebracht hat (egal ob mit oder ohne Abschluss), sollte fähig sein irgendein Office nach ein bis zwei Nachmittagen Einarbeitung sicher zu beherrschen.

p-style schrieb:
Wenn du in ein Unternehmen kommst nach dem Studium und sagst, "Ich kann das nicht, hatte nur libreoffice etc", bist du doch schon unten durch!
Was (pauschal betrachtet) absoluter Humbug ist.

Ich habe teilweise das Gefühl, die Beiträge sind bezahlter FUD, so dermaßen wird hier das Ammenmärchen von "jeder Student muss MS Office wie die eigene Westentasche kennen, sonst gibts keinen Arbeitsplatz" erzählt.

Ich möchte hier nur jedem Studenten und jedem der ein Studium anfangen will nahe legen, dass er selbst entscheiden muss welche nicht trivialen Werkzeuge er später aus dem Nähkästchen beherschen will. Und das nicht sofort zu Anfang sondern erst dann, wenn sich die Vorstellung vom Berufsweg einigermaßen anfängt zu kristallisieren. Es tut entgegen dem Schwachsinn den hier manche zu erzählen versuchen, nicht wirklich was zur Sache welche Trivialwerkzeuge (IDE Foo oder Bar, Foo/Bar/Sonstwas Office usw.) man während seines Studiums verwendet hat. Man soll seine Materie beherrschen und ggf. bei der Bewerbung sich vorher über Spezielanforderungen informieren. Bei einem Hochschulabgänger kräht da nämlich kein Hahn mehr nach MS Office Kenntnissen.

Sonstiges:
Airbag schrieb:
Office ist seit einer Weile nicht mehr windowsgebunden.
Fragt sich nur wie lange. MS Office gab es mal für Mac, wurde eingestellt und jetzt wieder angekündigt. Da wird kaum eine Firma von Windows ernsthaft weg wollen. Ziel erreicht.

Ycon schrieb:
Und natürlich ist es scheinbar wieder modern, mit dem Finger auf MS zu zeigen
Das hat bei weitem nichts mit modern zu tun, sondern hat trifftige Gründe. Nur will ich in diesem Thread nicht zum x-ten mal die Microsoft Historie runterbuttern. Und das hört nicht bei OOXML und ISO Ungereimtheiten auf.

Ycon schrieb:
dass es einen Grund dafür gibt, dass MS dort steht, wo sie gerade sind und alle anderen eben nicht.
Fragt sich nur ob man jedes Mittel unkritisiert lassen soll.

Selissa schrieb:
Kommt jetzt wieder die Latex Geschichte? Das Zeug ist doch noch dämlicher.
LaTeX ist nunmal vor allem bei den MINT Fächern state of the art. Und das nicht ohne Grund. Da kann jedes WYSIWYG Programm einpacken. LaTeX als dämlich zu bezeichen, lässt dann zumindest auf die Fähigkeit zu lesen und sich einzuarbeiten zurückschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Numrollen schrieb:
Klar für immer :P Im normalfall hält eine normale Officesuite wenn man halbwegs aktuell bleiben will 5-7 Jahre und die kostet in dem Umfang deutlich mehr als 80€. Skydrive, danach nur noch 15GB nehme ich an, behält man ja. Und 60min irgendwo auf der Welt anrufen (auserhalb EU natürlich) ist auch noch ..20€ wert, mit Telefon wäre man hier bei 100-140€.

Bin aber auch kein Fan davon, die Nachteile muss ich hier ja nicht aufzählen...



Nein. Oder erwartest du wirklich 2 Servervarianten in dem Paket?

Hi,

also auf dieser Microsoft-Seite sind die beiden Server-Varianten (zzgl. Lync Online) aufgeführt: http://www.edu365.de/Was_ist_Office_365/Angebote/1657_Pakete_und_Plaene.htm

Office 365 ist ja grade die Cloud-Lösung die Exchange Online, SharePoint Online und Lync Online im Abo anbietet. Daher finde ich den Preis und die Laufzeit sehr günstig.

Gruß
etis
 
Damals im Studium musste ich mal zwangsweise (laptop vergessen ... ) mit dem eines Kommulitonen Arbeiten welcher OpenOffice Verwendet. Eine absolute Katastrophe, Aufbereiten von Daten war grundlegend mögliche die Werkzeuge waren irgendwo vorhanden, aber optisch absolut nicht ansprechend realisierbar.

Würde immer wieder Geld für MS Office investieren.

Labtec schrieb:
Wer 50+ Seiten "Arbeiten" mit Word oder irgendeinem OpenOffice schreibt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

Nur gut das es bei nicht wenigen Lehrstühlen gängige Praxis ist das man für Wissenschaftliche Arbeiten ein Word Layout vorgeschrieben bekommt.
 
Heelix schrieb:
Nur gut das es bei nicht wenigen Lehrstühlen gängige Praxis ist das man für Wissenschaftliche Arbeiten ein Word Layout vorgeschrieben bekommt.
Scheinen dann diese Hochschulen oder Fakultäten zu sein, die eine recht restriktive Partnerschaft mit Microsoft (Finanzen!) zu haben scheinen, wenn das vorgeschrieben wird. Zudem kann ich - zumindest nach den Gesetzen hierzulande - kaum glauben, dass nur aufgrund des Dateiformats Arbeiten verwehrt werden dürfen solange sie den Richtlinien entsprechen. Ist ja nicht so, dass sich eine Wordvorlage nicht auch in LaTeX abbilden lässt. Daher ist es gut, dass dieses "nicht wenig" immer noch kaum der Rede wert ist und der Löwenanteil im MINT Bereich primär immer noch LaTeX Vorlagen anbietet. Wer über seine Hochschule einen Account zu ACM oder Springer Paper Bibliotheken hat, wird schnell sehen warum.

Selbst bei Microsoft wird uU. noch zu LaTeX geraten: http://answers.microsoft.com/en-us/...-is-your/76d004ee-df1a-4356-b7e4-837a84f4e31b

Man kann zwar heute Arbeiten in Word verfassen und das gar nicht mal schlecht, da die katastrophalen Zustände prä Office 2007 weitgehend gelöst sind, aber man lässt sich dennoch ein paar Vorteile entgehen:
http://nitens.org/taraborelli/latex
http://mrchasemath.wordpress.com/2012/05/08/microsoft-equation-editor-vs-latex/

Vor allem eine Kombination aus LaTeX+TikZ PGF mit der Fähigkeit ein paar Skripte schreiben zu können, ist ungeschlagen. Dazu ein RCS und kollaborativ läuft das ganze dann ebenfalls sehr gut. Das ist dann aber nicht wirklich jedermanns Sache. Da tut sich je nach Studiengang der ein oder andere wirklich mit MS Office leichter.
 
Selissa schrieb:
Kommt jetzt wieder die Latex Geschichte? Das Zeug ist doch noch dämlicher.
Hast du dich überhaupt mal damit befasst?
Keine Ahnung was daran "noch dämlicher" sein soll, ich finds um Welten besser als in Word (oder ähnlichem) große Dokumente zu verfassen.
Klar wenn man 10+ Jahre Word gewöhnt ist, braucht man halt erstmal ne gewisse Zeit um reinzukommen.

Heelix schrieb:
Nur gut das es bei nicht wenigen Lehrstühlen gängige Praxis ist das man für Wissenschaftliche Arbeiten ein Word Layout vorgeschrieben bekommt.

D.h. ja nicht das es auch gut so ist, bei uns gabs ne Tex-Vorlage und fertig. ;)
Was der Bauer nicht kennt ... :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bräuchte mal eine sichere Information:

Enthält das Office 365 University Bundle die LOKAL INSTALLIERBAREN (!!) Versionen von Word, Excel & Co? Oder sind da nur die Webapps dabei, die ohne Internetzugang nicht funktionieren?

Danke!!!
 
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