News Microsoft patentiert modulares Betriebssystem

Na super Sache, kommen die auch mal hinter das Geheimnis eines skalierbaren OS - nur leider mit den von MS bekannten Gängeleien. Die bisher mögliche Annonymität (im Laden kaufen & telefonisch aktivieren) ist bei solch einem Vertriebsmodell passé - dann erfolgt wohl für jedes Modul (auch Basiskernel) eine Authentifizierung mit Abgleich der Kreditkartennummer (vlt. noch Bonitätsprüfung bei der Schufa) & Identifizierung per Fingerabdruck.
Wer sich einfache Handhabung und unkompliziertes Variieren wünscht, der dürfte bei MS an der falschen Adresse sein.
 
Ein kommerzielles, modulares Vertriebsmodell ist anders gar nicht möglich, weils eben auch für den Kunden nicht praktikabel wäre, jedes kleine Modul auf einer eigenen CD zu kaufen. Bei vorgefertigten Zusammenstellungen, wie im Linux-Box-Verkauf üblich, ist hingegen das modulare System wieder überflüssig, denn so viel Unterschied zwischen verschiedenen Editionen wie bspw. bei Mandriva Linux gibt es bei Vista ja auch.
 
@32: jetzt weißt du welche bildungsschichten hier rumkreisen ;)
willkommen in der realität...

ich für meinen teil finde das super. so haben auch firmen riesige ersparnisse. welcher firmencomputer braucht features wie videobearbeitung oder bildbearbeitung? nur einige wenige.
der andere vorteil liegt dabei für webserver und solche dinge. einfach den windows-kernel kaufen, xampp drauf und fertig. das gleiche gilt doch für home-ftp's und sowas alles.

ich kanns nur begrüßen - super ms :)

der andere vorteil, der wohl nich so ganz in die augen fällt: ms will addons für den kernel zulassen. ist ja wohl nur ne frage der zeit bis die eu sich da auch reingeklagt hat und dann wird es erstmals möglich windows grundlegend zu lenken und nich nur programme zu basteln die alle außerhalb des kernels arbeiten.
son modifizierter netzwerkstack wäre schon frisch :D
 
Ich denke MS konzentriert sich auf vollkommen falsche Wege. Dadurch können die ja noch mehr Kontrolle ausüben und in Zukunft wird wohl jede kleine MS Software Geld kosten. Dabei vernachlässigen sie die Entwicklung des Betriebssystems.
Ich weis nicht, ob so ein System wirklich gut wäre, ein Betriebssystem muss eigentlich auch ohne Internet laufen können, was in so einer Situation warscheinlich nicht so wäre.
 
@MountWalker
Verdrehen kann ich jeden Post wenn ich will, Du hast sicher verstanden, was ich mit Modulen gemeint habe, ob das nun ein OS ist oder eine Applikation. Wenn man weiterspinnt, kommt irgendwann die Modularisierung von Treibern und zum Schluß die Aufsplittung in Bytes (sollte ich das jetzt vielleicht auch patentieren lassen:lol: ).
Unsere Firma hat ein Unix schon vor etwa 25 Jahren in Mudulen verkauft u.a. in unterschiedlichen zu verwaltenden Usern bis Unlimited in mehreren Stufen.

Außerdem habe ich in keinster Weise im Zusammenhang von klauen gesprochen als es um die Lizenzen des DOS ging, sonderm um dem Umstand, dass es nicht auf dem Mist von M$ gewachsen ist. Aber wie schon gesagt, verdrehen kann man jede Aussage.

Zu dem letzten Teil Deines Posts möchte ich nichts sagen, weil ich es nicht könnte, sondern weil ich es dann belegen müßte/sollte/wollte und dies ist mir die Sache nicht wert. Ich bin über 30 Jahre in diesem Business und bilde mir schon ein etwas darüber und die Historie zu wissen und das sage ich obwohl ich weiß dass schon wegen dem letzten Teil meines Satzes wieder dumme Sprüche kommen werden.
 
Ich denke mal, dass hier dann noch mehr Profit gemacht werden wird. Das ist für mich nicht die beste Lösung, außer man bleibt bei den Preisen, die man momentan auch zahlen muss.
 
Die ersten Zeilen dieser Idee hören sich ja echt gut an - Windows ohne das ****** Outlook und ohne den ****** Windows Media Player - aber für einfach ALLES! ein extra Modul kaufen bzw installieren zu müssen, halte ich wiederum für die falsche Richtung - wer soll bei bis zu 500 solcher Module den Überblick wahren?
Mir wäre es lieber, gäbe es die Kernel, die erstmal sämtliche Hardware unterstützt und man sich bestimmte Addons, wie z.B. "Multimedia" dazuerwerben kann.. Aber so sieht es einfach nur danach aus, dass man den Windows Media Player nun "Modul" nennt und dafür Geld verlangt...
 
Ja, tolle Idee - wenn sie nicht von MS käme. Das bedeutet natürlich, dass das Grundmodul nix kann und ein Spiele-OS dann mehr kostet ein Vista-Retail. So kann man auch den Kunden für blöd verkaufen.

Wie gesagt, die Idee ist soweit ganz hervorragend. Die Ausführung wird sich natürlich finanziell nachteilig für den Anwender auswirken - wie sollte es anders sein.
 
@48) RubyRhod:
so zu argumentieren ist nicht ganz richtig... wenn du dir ein programm kaufst, sagen wir photoshop... du kaufst jede funktion dieses programms. aber was is wenn du nur einen gauß'schen filter brauchst? es ist immer ne frage, wie man das ganze umsetzt und ich denke microsoft hat die möglichkeit durch studien, experimente und umfragen bei kunden die optimale lösung zu finden.
und ob der wmp nun ein modul is oder nich, wenn der 10€ kostet ists doch schnurz - so haben wenigstens die ganzen "ichwillkeinemultimediaprogrammeimwindowsundichgehpetzenwennsieweiterhindrinsind"-schreier wenigstens keinen nährboden mehr und jeder kann wählen was er will :)

49) Paladin72:
wenn du das was du geschrieben hast doch mal bitte mit fakten belegen könntest?!
ansonsten ists echter nonsens was du laberst...
 
dadant schrieb:
gibt's das wort wirklich oder ist das spontan erfunden worden, weil's irgendwie hübsch klingt?
Das gibts wirklich, aber nicht als Plural für Modul ;)

Modula ist eine Programmiersprache.
 
MountWalker schrieb:
Als IBM Microsoft damit beauftragte ein billiges, möglichst kleines Betriebsystem für den PC zu entwickeln oder bereitzustellen, existierte Microsoft schon ein paar Jahre. Und wenn ich Softwarerechte kaufe, dann hat das mit "klauen" nichts zu tun.
Gates indes witterte ein großes Geschäft. Nach einer Besprechung mit Allen wandte Microsoft sich an IBM und schloss einen Vertrag über 186.000 Dollar für ein Betriebssystem ab, das den Grundstein des Erfolges von Microsoft legte, und dessen historische Bedeutung wohl keiner der damals Beteiligten ahnte. Microsoft kaufte zwei Tage später für 50.000 Dollar von der Firma Seattle Computer Products das Betriebssystem QDOS, eine CP/M-Variante, die als „quick and dirty operating system“ bezeichnet wurde. Den Programmierer Tim Paterson kaufte man gleich mit ein und verpflichtete ihn für Microsoft. Paterson machte einige wenige Veränderungen an der Software, die dann unter der Bezeichnung MS-DOS an IBM ausgeliefert wurde. Erst nach der Markteinführung entdeckte man bei IBM, dass man eine CP/M-Variante erworben hatte, und zahlte 800.000 Dollar an Digital Research für einen Verzicht auf rechtliche Schritte gegen IBM.
Geklaut nicht, aber "quick und dirty" die Patentzahlungen auf IBM verlagert. Wie nennt man das, Betrug ?
Aber nicht für angebliches "Abkupfern", sondern für wettbewerbsverzerrende Maßnamen gegen Mitbewerber.
Patentverletzungen(Abkupfern) leider nur von 2003 bis 2006 und die Strafen wegen wettbewerbsverzerrenden Maßnahmen der Vollständigkeit halber gleich mit:
  • Im Mai 2003 einigte man sich im Rechtsstreit um Netscape mit AOL Time Warner. Microsoft bezahlte in der Folge 750 Millionen US-Dollar.
  • Im Juli 2003 erfolgte mit der Zahlung von 26 Millionen US-Dollar an den Spiele-Eingabegerätehersteller Immersion die Beilegung des Streits um die Force-Feedback-Technik.
  • Im Streit um das US-Patent Nr. 5.838.906 wurde Microsoft am 11. August 2003 zur Zahlung von rund 521 Millionen US-Dollar an das Software-Unternehmen Eolas Technologies verurteilt. Das von Microsofts Web-Browser Internet-Explorer verletzte Patent ermöglicht den Zugang zu interaktiven Programmen, die auf Internetseiten eingebettet sind. Eolas’ Chef Michael Doyle hatte es an der University of California, die das Patent hält und an der Klage beteiligt ist, mitentwickelt.
  • Microsoft und die Firma Be Inc. einigten sich am 6. September 2003 außergerichtlich auf die Zahlung von 23,3 Millionen US-Dollar, worauf der Hersteller des Betriebssystems BeOS seine wegen Wettbewerbsverzerrung eingebrachte Klage gegen Microsoft zurück zog.
  • Am 3. Oktober 2003 wurde gegen Microsoft eine Klage mit dem Vorwurf eingereicht, der Softwarehersteller begünstige die Verbreitung von Viren, Würmern und anderen Angreifern durch schlechte Sicherheitsmechanismen und seine Geschäftspraktiken, außerdem würde Microsoft die Kunden nicht ausreichend über die Gefahren informieren.
  • Gegen Microsoft wurden mehr als 30 Klagen wegen Patentverletzungen eingereicht: Sun wegen Java, Intertrust wegen DRM-Technik, Burst.com wegen Streaming-Technologie.
  • Nach fünfjährigen Ermittlungen verhängte die Europäische Kommission unter Mario Monti im März 2004 das Rekordbußgeld von 497 Millionen Euro. Die EU-Kommission hatte Microsoft vorgeworfen, seine marktbeherrschende Stellung beim PC-Betriebssystem Windows auf wettbewerbswidrige Weise zur Erlangung der Marktführerschaft im Servermarkt eingesetzt zu haben. Außerdem wurde erneut eine wettbewerbswidrige Bündelung des Betriebssystems mit Anwendungssoftware festgestellt. Die EU-Kommission forderte, der Konkurrenz bisher geheim gehaltene Schnittstelleninformationen für die Kommunikation mit Windows-Serversystemen zur Verfügung zu stellen und eine Windows-Version ohne Microsofts Mediaplayer anzubieten. Die US-Regierung kritisierte die Verhängung des Bußgeldes. Microsoft will sowohl vor dem Europäischen Gerichtshof als auch vor der WTO mittels des TRIPS-Abkommens dieses Urteil anfechten. Beobachter rechnen mit einem sich jahrelang hinziehenden Verfahren. Ein Antrag auf Aussetzung der Auflagen oder der Geldbuße wurde vom Europäischen Gericht in erster Instanz im Dezember 2004 zurückgewiesen, da Microsoft keinen schweren und irreparablen Schaden durch die Auflagen nachweisen konnte. Microsoft bot in der Folge ein Windows ohne Mediaplayer an, allerdings zum gleichen Preis wie die Version mit Mediaplayer; daher fand die abgespeckte Version so gut wie keine Käufer.
  • Microsoft und SUN legten im April 2004 ihre juristischen Auseinandersetzungen bei, wobei Microsoft an SUN 700 Millionen US-Dollar für die Kartelldelikte und 900 Millionen für die Nutzung von Patenten bezahlt hat. Gleichzeitig kündigten beide Unternehmen eine breite Zusammenarbeit an.
  • Microsoft zahlte im März 2005 60 Millionen US-Dollar Lizenzgebühren an Burst.com zur Beilegung des Patentrechtsstreits über eine von Burst patentierte Streaming-Technik.
  • Gateway ließ im April 2005 gegen eine Zahlung von 150 Millionen Dollar alle kartellrechtlichen Ansprüche gegen Microsoft fallen.
  • Nach rund 10-jährigem Rechtsstreit einigten sich Microsoft und IBM auf die Zahlung von 775 Millionen US-Dollar. Zusätzlich erhielt IBM eine Gutschrift über 75 Millionen für Microsoft-Software. U. a. soll Microsoft IBM beim Kauf von Software benachteiligt haben.
  • RealNetworks zog sich am 11. Oktober 2005 aus Kartellverfahren in der EU und Südkorea sowie einer Klage in den USA zurück. Zuvor hatte Microsoft der Zahlung von 761 Millionen US-Dollar an den Netzwerk-Streaming-Spezialisten zugestimmt.
  • Am 12. Juli 2006 verhängte die EU-Kommission über Microsoft ein Bußgeld in Höhe von 280,5 Millionen Euro wegen Nichterfüllung der im März 2004 festgelegten Auflagen[9]. Auf den Zeitraum seit dem 16. Dezember 2005 umgelegt, entspricht das einem täglichen Zwangsgeld von 1,5 Millionen Euro. Ab 31. Juli 2006 will die EU-Kommission die Strafe auf 3 Million Euro pro Tag der Auflagen-Nichterfüllung erweitern. Microsoft hielt in einer ersten Reaktion[10] die Strafe für unangemessen und kündigte an, die angeblich nicht ausreichende Umsetzung der Kommissionsauflagen sowie die Höhe des Bußgeldes gerichtlich feststellen lassen zu wollen.
wikipedia
Microsoft macht schon immer "das was der Kunde will", wie sie sich äußerst zynisch ausdrücken. Die Module werden natürlich insgesamt teurer sein. Mich kümmerts wenig, XP ist mein letztes Windows.
 
Das will ich sehen das Microsoft ein Windows ohne Internet Explorer etc. verkauft.

Wer würde den IE dann noch benutzen?

Mir würde auch ein Windows ohne alle Programme reichen - wie günstig das wohl wär - ich benutze eigentlich nur den Windows-Explorer aber auf den könnte ich auch verzichten und stattdessen ein Prog im Netz laden.
 
:D ms hat sich das patentieren lassen, zukünftig werden linux distributionen eine lizenzgebühr an ms abdrücken müssen. das wird so kommen...
 
Mueli schrieb:
@MountWalker
Verdrehen kann ich jeden Post wenn ich will, Du hast sicher verstanden, was ich mit Modulen gemeint habe, ob das nun ein OS ist oder eine Applikation. ...
Klar habe ich das verstanden, nur du hast scheinbar nicht verstanden, dass das MS-Modulpatent nicht zwangsläufig auch für alle modularen Softwareveröffentlichungen gelten muss, nur weil jetzt wieder die halbe Welt in solche Hysterie ausbricht. ;)
 
Ein HP-UX ist z.B. keine Applikation sondern ein UNIX-Derivat (dazu ein ausgewachsenes ;) ), welches bereits seit Jahren in Paketen verkauft wird und nur über einen entsprechenden Schlüssel optionale Komponenten wie Mirroring, X.25. Service-Guard usw. freigeschaltet werden. Es existieren Commands um alle installierten Pakete abzufragen. Bei AIX ist es ähnlich, nur hier werden die Pakete in einem Nummersystem verwaltet, für einen der von HP-UX kommt etwas kryptisch.

Ich vermute M$ hat die Information zum vorfühlen, die Absicht auf ein Paketsystem zu gehen, in den Raum gestellt hat, vielleicht kommen Einsprüche oder es regt sich der Widerstand.

Wer natürlich nur in seiner Windowswelt zu Hause ist, kennt wahrscheinlich einfach keine alternativen Vertriebswege.
 
Mueli schrieb:
Ein HP-UX ist z.B. ....
wird denn bei HP-UX auch der Kernel in modularen Einzelteilen vertrieben? Kann ich bei HP-UX das System in einer Basisversion bspw. ohne MP-Fähigkeit kaufen und dann ein Zusatzkernelmodul für MP-Unterstützung erwerben? Wohl gemerkt ein modul, nicht ein vorm Kompilieren anders gesetztes Flag, dass die mitgelieferte MP-Fähigkeit bei der Basislizenz nur deaktiviert.
 
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MountWalker schrieb:
wird denn bei HP-UX auch der Kernel in modularen Einzelteilen vertrieben?
Naja, es wird nicht in Einzelteilen vertrieben, es ist in Pakete / Subsysteme aufgeteilt und wird über Optionen bei der Bestellung codiert, mit den Medien kommen Lizenzen (Codes), bei der Installation werden dann die gekauften Optionen freigeschaltet. Wird nachträglich etwas nachgerüstet (weil vergessen oder nachträglich für sinnvoll erachtet) kann man die einzelnen Pakete auf den vorhandenen Medien freigeschaltet. Als Mitarbeiter konnte man sogar in Absprache mit dem Sales von eigenen Medien so etwa alles installiert werden, weil diese Medien 'offen' waren.
Bei MP müßte ich glatt mal nachsehen ob da überhaupt differenziert wird, denn unter UNIX ist eher die Anzahl der User die entscheidende Frage und hier gab es mehrere Stufen bis hin zu unlimited. Der Kernel wird bei der Installation ohnehin und dann gemäß der Optionen 'gebacken' (Microkernel plus Subsysteme wie LVM mit und ohne Mirroring usw.), das läuft sowieso ganz anders, weil man viel mehr Einfluß auch auf Kernel-Parameter ausüben kann und auch ausübt (ältere Versionen hatten andere Möglichkeiten, da gab es dann z.B. Commands wie oscp, womit man direct in eine 'boot area' hineinkopieren konnte und somit Module/Os-Optionen/Treiber hinzufügen konnte - das ist übrigens über 20 Jahre her).
Selbst bestimmte Support Optionen waren als Modul bestellbar, die dann u.a. nicht nur Hardware Fehler an ein Support-Zentrum meldete.

Anmerkung: Das Modul-Konzept hat im UNIX-Lager übrigens mindestens den Vorteil im Auge, die Downtime zu reduzieren weil man die Module zur Laufzeit auch hinzufügen kann (unter Linux mit lsmod, rmmod, insmod usw. vielleicht auch bekannt). Große Server brauchen zum Teil Stunden zum Booten und dies für kleine Erweiterungen zu müssen, wäre kaum noch vertretbar. Da hatte man nicht nur das eigene Portemonnaie im Auge was man bei M$ doch in der Tat unterstellen kann. Wenn man sich die Entwicklung von Windows/M$ und da meine ich besonders die Zusätze wie IE, AV usw. und die Art und Weise wie man Konkurrenten aus dem Markt drängen will, sicher nicht das Wohl des Users (auch wenn sie kommerzielle Kunden beachten) im Auge, sondern es hat reine Hegemonietendenzen.
 
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