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NewsMicrosoft: Windows 11 22H2 heißt jetzt Windows 11 2022
Gurkst du etwa noch mit 7 rum...? Das ist schon wegen der fehlenden Sicherheitsupdates mehr als fahrlässig. Da hab ich mich verlesen^^
Windows 11 - hatte mir zu viele nervige Fehler, mit meiner Hardware. Win 10 lief nach wie vor super.
Dennoch bin ich jetzt zu Manjaro gewechselt und zock auch da fröhlich vor mich hin.
Änderungen jeglicher Art sind erwünscht denn so wie es momentan bei Windows 11 aussieht sehe ich die Effizienz gefährdet.
Meine Arbeitsgeräte laufen alle mit Win 10 Pro und meine Kiste zuhause mit Win 11 Pro.
Ich finde es unverständlich wie auch nur eine einzige Person die ganzen Extraklicks erdulden kann. Egal was ich an meiner Kiste zuhause mache, Microsoft hat es geschafft, dass für fast jeden Task ein oder zwei Klicks mehr nötig sind als bei Win 10.
Soundeinstellungen öffnen, Datei mit anderem Programm öffnen, Taskmanager öffnen, das richtige Fenster anzeigen, usw.
Sobald ich auch nur versuche einigermaßen produktiv arbeiten zu wollen, muss man von da nach da nach da nach da nach da über hier nach da klicken.
Bei Win 10 habe ich mich darüber lustig gemacht, dass die Systemsteuerung immer noch da ist. Bei Win 11 ist sie der Anker, der meine Kiste davor bewahrt aus dem Fenster geworfen zu werden.
Das war jetzt überspitzt formuliert, aber Kerle was haben sich die bei Microsoft gedacht ihre Kunden so zu gängeln.
Es ist leicht zu sagen, wenn man wie ich in der IT ist und die Kunden mit Windows 11-Geräten ankommen und Fragen dazu haben.
Sagt man dann: "Entschuldigen Sie, bei IT soll man auf den aktuellen Stand sein, aber unsere Firma ist es leider nicht." Denke das kommt ganz schön blöd und die Kunden suchen sich einen anderen Dienstleister.^^
Das ist pauschal aber auch falsch. Das trifft vllt. als Dienstleister für externe Firmen zu und da auch maximal im First Level Support. Und am Ende hat sich da zwischen W10 und W11 nicht so viel geändert.
Bei uns bin ich Teil der IT und entscheide wann Windows wo ausgerollt wird Und wir werden vermutlich locker noch 2-3 Jahre auf W10 bleiben.
Dennoch kann man privat ja bereits W11 nutzen und trotzdem Erfahrung darin haben. Hab es mir inzwischen auch installiert. Dann aber auch direkt das Startmenü geändert.
Kann schon Leute verstehen, die deswegen nicht wechseln wollen.
Was mit Gruppierte Taskleiste ständig bemängelt wird, ist mir aber noch nicht klar. Gibt es das nur in der neuesten Version?
Man kann Microsoft höchstens vorwerfen ihre Änderungen immer schlecht zu kommunizieren und diese mit der Brechstange durchsetzen zu wollen. An sich ist das OS schon in Ordnung. Viel schlimmer finde ich die ganzen Dienste der Drittanbieter, die sich ungefragt installieren und im Hintergrund irgendwelche Arbeiten verrichten. Es wäre schön, wenn das mal etwas transparenter wäre und Systemdienste von den Anderen getrennt wären. Ein kleines bisschen wine in Windows wäre super, wo die Programme ihr eigenes Präfix bekommen, wenn man möchte.
Alleine wenn ich meinem Kollegen auf der Arbeit mit jedem Kopiervorgang
Rechtsklick -> Erweitert -> kopieren
Rechtsklick -> Erweitert -> einfügen
könnte ich kotzen
Wer sich das Kontextmenü ausgedacht hat, sollte von Musk ein Ausflug ins All bekommen, ohne Anzug.
Die Taskbar..... Gruselig
Wie man da 30 Minuten aushält verstehe ich nicht.
Und ehrlich gesagt ist Win10 ohne Featureupdates einfach Klasse. Jetzt wird nicht mehr ständig das System umgekrempelt und Einstellungen resetet oder irgendwelcher extra Müll installiert.
Also bei der Insider Version prüft MS noch nicht dass die Anforderungen beim Wechsel auf das jeweils nächsthöhere Feature-Update strikt eingehalten werden. Habe einen Ryzen 1700X und es geht bis jetzt 1a.
Aber wieso ist der Tablet Mouds der Tastkleiste stur nur bei 2in1 und Tablet aktiv ist und man in den Optionen nicht selbst festgelegt kann. Habe ein x360 Notebook, das davon auch profitieren könnte aber dort wird es nicht unterstützt und manuell kann man es nicht aktivieren.
Microsoft kann sich bei Namensgebungen echt nie entscheiden. 2022 klingt auf jeden Fall gut und ist dank Jahreszahl auch nützlich. Ich hoffe nur sie bleiben bei dem Namensschema und ändern es nächstes Jahr nicht wieder.
Das Namensschema vereinheitlicht jetzt die Betriebssysteme. Beim Server machen sie es ja schon länger (seit Windows 2000), auch wenn es nur alle paar Jahre mit einer neuen Major-Version geändert wird (2000, 2003, 2008 (R2), 2012 (R2), 2016, 2019, 2021)
Warum sollte man es länger ausprobieren und Eindrücke sammeln, wenn einem schon nach 30min Aspekte auffallen, die einem nicht zusagen? Die Punkte bleiben ja auch bei längerem Ausprobieren weiterhin bestehen.
Also IOS und Android zeigen doch, dass ein jährlicher Release Zyklsu sehr gut aufgenommen wird (auch Mac).
Dazu noch jedesmal 10 + Jahre alte Altlasten entfernen um das System "schlank" zu halten.
Warum da MS immer so rum experimentiert. - ein Rästsel.
Evtl. weil Windows eben kein "Spielzeug" ist, sondern viel mehr auch in Produktiven Umgebungen genutzt wird wo so ein Umstieg schnell mal ein Gewaltakt ist.
Aber generell stimme ich dir zu und würde SEHR begrüßen wenn Microsoft mal alte Zügel eher kappt.
Bspw. alles was älter als .Net Core 5 ist nicht mehr unter Windows 11 Unterstützen und alles was nicht .Net 6 ist schon mal auf Deprecated markieren und support binnen 2-3 Jahren spätestens einstellen.
Und ja, damit meine ich auch dass Anwendungen mit Basis älter als .Net 6 binnen 2-3 Jahren weder installiert noch laufen gelassen werden können.
Es würde ungemein auch nach kürzester Zeit die Weiterentwicklung des Frameworks massiv beschleunigen, weil man alten Kram wie damals den COM-Support usw. nicht mehr mitschleppen muss. Für die Sicherheit vieler Umgebungen wärs zudem auch absolut zuträglich.
Das jemand aus der IT, diese Einstellung nicht kennt, oder gar umstellt, wundert mich jetzt aber gerade.
Die Taskleiste hat ja Icons, Standardmäßig. Seit Win 7 ist das schon Standard. Diese werden bei 2 geöffneten Explorer Icons ja unter einem Icon gruppiert, umschalten nur über Hover möglich. Dieses Verhalten kann man umstellen, das beide Icons nebeneinander sind, also nicht gruppiert sind. Und man auch die Beschriftung sehen kann, also eine Breite Schaltfläche sozusagen.
Habe bisher noch nie mit jemandem gesprochen, den das irgendwie groß interessiert hat. Tatsächlich nutze ich schon so lange den Gruppiert Modus wie mir scheint, dass ich gar nicht mehr darüber nachgedacht habe, dass es früher mal anders war. Hängt vermutlich eher stark von der Arbeitsweise ab. Ich finde die nicht gruppierte Variante in dem Beispiel z.B. katastrophal, weil es viel zu viel Platz wegnimmt. Bin der eher der Minimalist. Kein Text, kleine Icons, nichts doppelt
Aber insofern ist mir das bei W11 nicht mal aufgefallen. War in W10 schon immer exakt genauso eingestellt bei mir. Aber so ist das nun mal. Man kann nur Sachen beklagen, die einen selber irgendwie betreffen.
@Phear: es ist fakt, dass sich damit weniger effizient arbeiten lässt. Das hat mit "schön finden" oder "minimalistisch" nichts zu tun. Du siehst sofort, wo welches Fenster ist, statt auf den Windows-Aero Effekt zu warten, der dir dann anzeigt welche FEnster in der Gruppe offen sind.
Die Gruppierung wurde standardmäßig mit Windows 7 oder Vista eingeführt, soweit ich das weiß. Man musste es umstellen, wenn man es nicht will. Wer das nicht gemacht hat, arbeitet allgemein halt nicht gerne sehr effizient. Übrigens kann man auch dann erst gruppieren lassen, wenn die Taskleiste voll ist. Diese Einstellung verwende ich bspw.
Aber bei immer größer werdenden Monitoren mit noch höheren Auflösungen, ist Gruppieren einfach nur Schwachsinn. Egal in welcher Hinsicht.
Tatsächlich nutze ich schon so lange den Gruppiert Modus wie mir scheint, dass ich gar nicht mehr darüber nachgedacht habe, dass es früher mal anders war. Hängt vermutlich eher stark von der Arbeitsweise ab. Ich finde die nicht gruppierte Variante in dem Beispiel z.B. katastrophal, weil es viel zu viel Platz wegnimmt. Bin der eher der Minimalist. Kein Text, kleine Icons, nichts doppelt
Und bei mir ist unter Windows 10 diese Gruppierung mit das Erste, was ich abschalte. Ich habe auf einem 1440p Monitor mehr als genug Platz in der Breite. Wenn ich also den Platz zur Verfügung habe, möchte ich den auch entsprechend für sinnvolle Inhalte nutzen und nicht ohne Not die direkt sichtbare Menge an Informationen durch einschränken. Die Gruppierung spart einfach Platz ein, den man nicht einsparen braucht zu Lasten des Informationsgehaltes.
Evtl. weil Windows eben kein "Spielzeug" ist, sondern viel mehr auch in Produktiven Umgebungen genutzt wird wo so ein Umstieg schnell mal ein Gewaltakt ist.
Naja, MS peitscht auch die Feature Updates durch auf Pro Rechnern. Klar, etwas später. Aber du musst. Also auch da würde der jährliche Release Zyklus helfen.
Kommt auf deine Arbeitsweise an. Bei mir war es eher so, dass ich (wenn inaktiv) das Gruppieren immer angeschaltet habe, weil ich das Aufschlüsseln in der Taskleiste als unübersichtlich und kontraproduktiv erachte. Ich komme mit Gruppierungen und Icons only persönlich deutlich besser klar.
Und damit will ich auch null abstreiten, dass es viele Fans der Entgruppierung gibt. Oder viele damit besser arbeiten können. Und ja, ich würde es sehr begrüßen, wenn Microsoft diese Option wieder anbieten würde, von mir aus aktivierbar in einem Untermenü. Aber es als das einzig wahre und unfehlbare Performancetool zu klassieren ist schon etwas pauschalisierend.
Man man … über Effizienz im Zusammenhang mit Fenstergruppierungen sprechen und daraus ableiten, wie Menschen ticken.
Solche grenzdebile Aussagen findet man nur auf CB!
Vor allem finde ich schockierend, dass die meisten ach so effizienten Herren/Frauen mit der GUI/Maus arbeiten und Windows nicht nur mit einer Tastatur bedienen können.
Das ist schon sehr schizophren! Ineffizentes Design anprangern, aber die effizienteste Form der Interaktion (tastatur und cmd/wsl) mit dem PC nicht nutzen! Peinlich!
Weil Windows kostenpflichtig ist und niemand bereit ist, jährlich für eine neue Version zu bezahlen. Daher bietet Apple ihr macOS seit 10 Jahren kostenlos an und werden davon sicher nicht mehr abrücken.
das Windows praktisch nichts kostet und Vorwahlen die jährlichen Updates kostenlos sind, würde ja schon gesagt, aber seit wann bietet Apple ihr macOS an? Es ist mir völlig neu dass ich es (kostenlos) beziehen kann und auf meinem Rechner installieren kann.
Apple verknüpft macOS mit der eigenen Hardware. Man bezahlt die Software Entwicklung beim Kauf des Gesamtprodukts mit. Anbieten tun die macOS überhaupt nicht.