konkretor
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@Fard Dwalling proxmox ist auch nen Blick Wert
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Anscheinend vergessen hier einige, dass eine Windows Server Lizenz sowohl Hyper-V als auch zwei Server VMs lizensiert. Der kostenlose Hyper-V war sowieso immer nur für diejenigen, die nur Linux-VMs oder ein paar ältere Windows Server Versionen hosten wollten. Selbst der letzte Essentials lizensierte 1xHost und 1xVM.raekaos schrieb:Der Wegfall des freien Hyper-V ist genau so eine Sache, insbesondere im Mittelstand, da VMWare die ESX Community Edition schwer eingeschränkt hat. D.h. jetzt Lizenz für Sphere Essential + MS Server Std., wenn man nicht auf KVM etc. umsteigen möchte.
Das will Microsoft nicht mehr. Die kleinen sollen ins Azure und fleißig Mietenelw2 schrieb:Traurig ist das es keinen Essentials Edition mehr gibt.
Die war preistechnisch für kleine Projekte sehr interessant, da man sich auch nicht mit den CALs herumschlagen musste. 25 User da konnte man ne Menge mit reißen.
nein die SMB Verschlüsselung ist per Default nicht aktiv.Miuwa schrieb:Ich weiß nicht was genau bei QUIC anders läuft, aber smb ist IIRC bereits verschlüsselt.
elw2 schrieb:Traurig ist das es keinen Essentials Edition mehr gibt.
Die war preistechnisch für kleine Projekte sehr interessant, da man sich auch nicht mit den CALs herumschlagen musste. 25 User da konnte man ne Menge mit reißen.
Es macht für kleine Unternehmen mit quasi keiner Existenten IT überhaupt keinen Sinn selbst zu hosten und zu betreiben. Azure ist in den Gesamtkosten sehr gut aufgestellt. Insb. bei Reserved Instanzen + OEM Lizenzen + SA (in EU) mit Azure Hybrid Vorteil ist man sehr günstig unterwegs. Eine HW Bindung gibt es seit 2019 nicht mehr (in der EU).SSD960 schrieb:Das will Microsoft nicht mehr. Die kleinen sollen ins Azure und fleißig Mieten
Das ist insgesamt so nicht korrekt. Es ist zumeist teurer eigene HW zu betreiben, sich um die Sicherheit zu kümmern.raekaos schrieb:Mit der aktuellen Produktpolitik verscheucht Microsoft die kleinen und mittelständischen Kunden. In dem Cliente herrscht eine gesunde Skepsis gegenüber Cloud Lösungen, wobei insbesondere die Azure Lösungen für diese Kunden auch viel zu teuer sind.
D.h. jetzt Lizenz für Sphere Essential + MS Server Std., wenn man nicht auf KVM etc. umsteigen möchte. Das Veeam schon länger mit KVM anbändelt macht jetzt absolut Sinn.
Ansonsten bin ich Mal gespannt, hatte noch keine Zeit die 2022 ernsthaft zu testen.
user8374 schrieb:Weiß schon jemand inwieweit sich das Lizenzmodell ändert?
Angeblich gibt es keine Open NL mehr ?
Kann man überhaupt noch eine Standard 2022 Version mit Downgrade Rechten ohne Service Assurance bekommen?
ChrFr schrieb:Quasi die Domäne in der Nussschale. Mit ESXI als Bare Metal Hypervisor ginge das zwar auch, nur die Sache mit dem "Cache" könnte dann schwierig werden, weil was ich so recherchiert habe, kennt ESXI solche Abstufungen leider nicht.😟Also eine Platte als Cache zu definieren, Hyper Core sollte das über Storage Spaces können... vielleicht.🤔Lizenzen für die 2019er hab ich noch aus der Ausbildung (Dreamspark).
- Host Hyper-V 2022
- VMs: Server 2019 Essentials (AD, etc.), Server 2019 STD (SQL, Exchange etc.), ESXI (diverse VMs), diverse weitere VMs
Das Downgrade Recht ist bei Windows Server nicht Teil der Software Assurance. Siehe Licensing Termsxexex schrieb:Wenn du ein Downgrade Recht haben willst, brauchst du eine Mietlizenz oder SA, ohne Downgrade Recht ändert sich nur der Bereitstellungsort der Lizenz.
Klar. Immer her damit.alQamar schrieb:@SV3N bist du an einer noch ausführlicheren Liste von Neuerungen von Windows Server 2022 interessiert?
Smb over QUIC wäre ja auch nicht default oder? Die Beschwerde war ja, dass ein so "Sicherheitsrelevantes Feature" hinter einem Abo versteckt wird und ich wollte nur klarstellen, dass man Verschlüsselung eben auch mit regulären SMB haben kann.alQamar schrieb:nein die SMB Verschlüsselung ist per Default nicht aktiv.
SMB over QUIC ist jedoch etwas anderes als SMB mit Verschlüsselung, da es nicht mehr SMB sondern TCP / TLS nutzt.
Also für Azure würd ich das nicht so posaunen:nutzername schrieb:Ich kenne sehr viele die Windows jederzeit einem Linux vorziehen. Allein schon aus Gründen der Compliance.
Das scheint mir auch so. Die kleinen hat MS scheinbar aufgegeben angesichts NAS Lösungen von z.B. Synology die ein rundes Paket geschnürt hat oder halt Linux da kleinere Netze oft von Technikfans betrieben wird. Dann gibt es Windows selbst das für kleinere Aufgaben durchaus taugt wie Laufwerksfreigaben, Hyper-V und wahrscheinlich auch Drucken wobei in kleineren Netzen durchaus zumutbar ist die Drucker direkt zu installieren und ohne Server zu drucken. P2P ohne dedizierte Server war ja mal in kleineren Netzen durchaus eher die Norm als Ausnahme.SSD960 schrieb:Das will Microsoft nicht mehr. Die kleinen sollen ins Azure und fleißig Mieten
sikarr schrieb:Ich suche nach dem Praktischen nutzen von 2048 Kernen und 48Tb Ram einer Windows Instanz. Ich meine man könnte physisch so eine Maschine doch noch gar nicht bauen, kein Cluster. Und wenn man sie bauen kann hat man dann Server 2050, sprich warum setzt man das Limit so hoch wenn man weiß das man es eh nicht zur Laufzeit erreichen wird?
alQamar schrieb:Downgrade Rechte ergeben sich nicht aus Software Assurance
alQamar schrieb:Das Downgrade Recht ist bei Windows Server nicht Teil der Software Assurance.
Aus meiner Sicht taugt Hyper V immer noch nichts. Nicht mal einen USB Stick kann mann durchschleifen. Irgendwie scheint MS da keine Ambitionen zu haben.Wattwanderer schrieb:, Hyper-V und
Ich denke das ist eher eine Designentscheidung. Will man, dass jeder mit irgendeinem USB Stick angelaufen kommt und sie in den Server steckt? Die Antwort kann ja lauten aber MS hat sich für nein entschieden.SSD960 schrieb:Aus meiner Sicht taugt Hyper V immer noch nichts. Nicht mal einen USB Stick kann mann durchschleifen. Irgendwie scheint MS da keine Ambitionen zu haben.
Open Licence ist tot, wird zum 31.12.2021 eingestellt und neue Bestellungen sind nicht mehr möglich.alQamar schrieb:Es gibt noch Open License und Open License Subscription für kleine Kunden
You can continue to buy licenses through the Open License program through the end of the year; however, no new offers will be added starting July 1, 2021.
https://www.microsoft.com/en-us/licensing/news/open_license_purchasing_is_moving
Äh, nein, wir betreiben damit unsere Infrastruktur.xexex schrieb:Anscheinend vergessen hier einige, dass eine Windows Server Lizenz sowohl Hyper-V als auch zwei Server VMs lizensiert. Der kostenlose Hyper-V war sowieso immer nur für diejenigen, die nur Linux-VMs oder ein paar ältere Windows Server Versionen hosten wollten. Selbst der letzte Essentials lizensierte 1xHost und 1xVM.
Echt, das wurde gestrichen? 😨 Schade.raekaos schrieb:Der Wegfall des freien Hyper-V ist genau so eine Sache, insbesondere im Mittelstand, da VMWare die ESX Community Edition schwer eingeschränkt hat.
alQamar schrieb:Das ist insgesamt so nicht korrekt. Es ist zumeist teurer eigene HW zu betreiben, sich um die Sicherheit zu kümmern.
Hyper-V kann in Server Standard weiter genutzt werden, sogar eine VM mehr als in Essentials.
Man arbeitet zudem auch daran Azure Stack HCI für Single Server zu ermöglichen, falls man keine Redundanz wünscht.
Eine VDA Lizenz für eine solche Konfiguration kostet 100€ im Jahr pro Gerät was Zugriff drauf hat, ich denke da sind die Kosten für eine Serverlizenz für den Host verschmerzbar und wenn man es im kleinen Rahmen macht, reicht auch ein Windows 10 als Host.raekaos schrieb:z.B. konnte man mit dem kostenfreien Hyper-V problemlos ein paar Windows 10 Clients virtualisieren (für die man natürlich Lizenzen haben muss) bei den heutigen Desktop-CPUs eine kostengünstige alternative zu TS-Servern und in Kombi mit VPN eine schnell umzusetzende Lösung fürs Homeoffice.