@48
Als Anwender bin ich durchaus in der Lage, die Fähigkeiten der Windows Entwickler zu beurteilen.
Im Rechenzentrum wo ich Geld verdiene, sehe ich jeden Tag Software, wo einem als Anwender das Kotzen kommt. Diese äußerst unfähigen Softwareentwickler im Windows Universum leiden an fortgeschrittener Betriebsblindheit. Lokus ... ähm ... Lotus Notes ist so ziemlich der größte Dreck, den man sich vorstellen kann. Einfachste Dinge, für die man unter Mac OS X nicht einmal in die Hilfe um Rat fragen muß, noch ein knüppeldickes Handbuch durchlesen muß, verlangen vom User eine Reihe von völlig schwachsinnigen Aktionen, die am Mac mit weniger als einem Mausklick zu erledigen sind. Schon mal unter Lotus Notes mit dem Adressbuch gearbeitet, da kannst du nur den Kopf schütteln. Wer so programmiert, der braucht auch 5 Personen um eine Glühbirne zu wechseln.
Fast die gesamte Top Ten von
www.dreckstools.de ist in unserer Firma im Einsatz, übler Software Müll, für den noch Mondpreise bezahlt werden. Aus Scheiße Gold machen trifft den Nagel auf den Kopf.
Wenn wir schon bei Sprüchen sind. Der Fisch fängt immer vom Kopf an zu stinken. Wenn das Betriebssystem Müll ist, dann ist auch die Software wertloser Abfall. Bei Mac OS X ist das System erstklassig und das setzt sich auch bei der Software fort. Jeder einzelne Mac Shareware Programmierer liefert bessere Ergebnisse ab, als alle hochbezahlten Windows Programmierpflaumen zusammen.
Ich spreche nicht von Unbenutzbarkeit, man kann unter Windows auch alles machen, nur es nervt unendlich hält einem immer nur auf. Klickorgien, Mausschubsen im Kilometer Bereich und vollkommen schwachsinnige Bedienung, die einen schweren Hirnschaden des Programmieres vermuten lassen.
@50
Es gibt Automator, damit kann man sich mit aus einem Baukasten einen Workflow zusammenbauen. Mit Apple Script kann man selber alles mögliche machen. Verwende es selten, da ich kaum Dinge zu erledigen habe, wo sich Automatisierung lohnt.
http://www.apple.com/macosx/theater/automator.html