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Mietz und Maus & Co
- Ersteller TeddyBiker
- Erstellt am
DrPepper
Lt. Junior Grade
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- Juli 2002
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schuelzken schrieb:@DrPepper
richtig heiße Mieze. Ist das ein Bengale?
Genau richtig getippt! Der Racker ist jetzt 1,5 Jahre alt, total anhänglich und verspielt!
Weiter vorne im Thread habe ich noch ein paar ältere Bilder, auf denen man seine Zeichnung ganz gut erkennen kann: KLICK
Zuletzt bearbeitet:
Haudrauff
Admiral
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Dein Leopold hat wirklich ein sehr toll gezeichnetes Fell. Sieht fast wie ein richtiger sibirischer Tiger aus. bis auf die Größe. Nur passt dann der Name nicht richtig. Leopold kommt von Leopart. Du hättest ihn irgendwie Tiger...hm, ich habs, du hättest ihn" Shirkan, der Tiger" nennen sollen.
Ich bin ja an meine zwei völlig kostenlos gekommen, inkusive Katzenmöbel, da die Vorbesitzerin allergisch auf die zwei wurde. Hätte ich Geld gehabt, dann hätte ich mir auch eine Rassekatze geholt. Da gibts ja echt haufenweise cool aussehende Rassen. Aber für ne aussergewöhnlich gezeichnete Rassekatze legt man schon mal bis zu 1000€ auf den Tisch.
Ich bin ja an meine zwei völlig kostenlos gekommen, inkusive Katzenmöbel, da die Vorbesitzerin allergisch auf die zwei wurde. Hätte ich Geld gehabt, dann hätte ich mir auch eine Rassekatze geholt. Da gibts ja echt haufenweise cool aussehende Rassen. Aber für ne aussergewöhnlich gezeichnete Rassekatze legt man schon mal bis zu 1000€ auf den Tisch.
DrPepper
Lt. Junior Grade
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Der Name ist aus unserer Sicht eigentlich ganz gut gewählt worden...auch wenn eine gewisse Ähnlichkeit auf den Leopard schliessen lässt. Wir dachten eben, dass sich Leopold etwas bescheuert anhört, und das passt somit ganz gut zu ihm
Ich hätte ein Katze vom Bauernhof auch genommen, allerdings haben wir Leo von einer Bekannten geschenkt bekommen, die Bengalen züchtet. Allerdings mit der Auflage dass wir ihn dann "Entmannen" müssen und er dann eben keine Nachkommen zeugen kann. Somit haben wir jetzt einen tollen Kater und die Züchterin die Gewissheit, dass wir ihren Nachkommen nicht nur zur Zucht haben.
Ich hätte ein Katze vom Bauernhof auch genommen, allerdings haben wir Leo von einer Bekannten geschenkt bekommen, die Bengalen züchtet. Allerdings mit der Auflage dass wir ihn dann "Entmannen" müssen und er dann eben keine Nachkommen zeugen kann. Somit haben wir jetzt einen tollen Kater und die Züchterin die Gewissheit, dass wir ihren Nachkommen nicht nur zur Zucht haben.
Haudrauff
Admiral
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Sei doch froh, dass er keine Eier mehr hat.
So wie ich das mit meinem beschränkten Wissen beurteilen kann, ist es einfach ein muß für jeden Katzenbesitzer ihr Fellknäuel, egal ob Mänchen oder Weibchen, kastrieren zu lassen sofern sie nicht züchten wollen.
Zu einem werden so ungewollte Schwangerschaften verhindert (bei Katzen ein durchaus vorhandesnes Problem) und zum anderen ist eine kastrierte Katze erheblich nervenschonender für die Besitzer und alle anderen Katzen in der Nachbarschaft.
So wie ich das mit meinem beschränkten Wissen beurteilen kann, ist es einfach ein muß für jeden Katzenbesitzer ihr Fellknäuel, egal ob Mänchen oder Weibchen, kastrieren zu lassen sofern sie nicht züchten wollen.
Zu einem werden so ungewollte Schwangerschaften verhindert (bei Katzen ein durchaus vorhandesnes Problem) und zum anderen ist eine kastrierte Katze erheblich nervenschonender für die Besitzer und alle anderen Katzen in der Nachbarschaft.
DrPepper
Lt. Junior Grade
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Die Vorteile sind mir durchaus bewusst! Auch weiss ich, dass es nicht unbedingt notwendig ist noch mehr Katzen auf diesem Planeten unterzubringen!
Was mich - als Mann - am Gedanken einer Kastration stört, ist dass ich mich dann zu sehr in das Tierchen reindenke und ich dann meine Eier nicht vermissen möchte
Was mich - als Mann - am Gedanken einer Kastration stört, ist dass ich mich dann zu sehr in das Tierchen reindenke und ich dann meine Eier nicht vermissen möchte
schuelzken
Vice Admiral
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Hab mir die Bilder mal angesehen.auf denen man seine Zeichnung ganz gut erkennen kann:
Ein wunderschöner Mini-Leopard.
Wenn die nicht so teuer wären hätte ich mir schon lange einen gekauft. Aber min. 1000€ ist schon ne dicke Nummer.
Haudrauff
Admiral
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Der Unterschied zwischen Hund und Katze
Oder warum man nicht jedem Tier Kunststücke beibringen sollte
Alle Hundebesitzer kennen es. Man ist der Küche und Herrchen macht ein leckeres Wurstbrot -> Hm-jam-jam-jam!
Natürlich hat das unser pelziger, kläffender Freund schon längst mitbekommen und setzt sein mitleideregensden Trauerblick auf. Klar, der Hund muß kurz vorm Hungertot sein. So wie der aussieht? Der Trick klappt natürlich immer, Herrchen schneidet ein Stückchen Wurst ab, hält es hoch in die Luft und animiert Bello zu einem Sprung. Umsonst gibt es hier nichts. Bello weiß natürlich was er machen muß, visiert mit seinem zum jagen geschaffenen Augen das Stück Wurst an, schätzt die Höhe ab, springt hoch und schnappt sich elegant das Stückchen Wurst aus Herrchens Finger.
Herrlich! So muß das gehen, so bekommt man Lob! Und ganz wichtig, so bekommt man auch beim nächsten mal etwas ab.
Hunde sind schon clevere Dinger
Wie verhalten sich nun Katzen in der gleichen Situation?
Vorne Weg, Katzen haben keine Herrchen, Katzen haben Personal.
Also, Der Katzen-Diener ist in der Küche und macht sich ein leckeres Wurstbrot ->Hm-jam-jam-jam! Die Katzen haben das natürlich schon längst mitbekommen. Ein Katzen-Diener kann nichts in seiner Wohnung bzw in ihrem Revier machen, ohne dass das die Katzen mitbekommen würden. So auch versammmelt sich die Katzenplage ganz schnell in der Küche, es könnte ja was zu fressen geben, ne?
Doch wie bettelt eine Katze? Nein, betteln tun Katzen nicht. Sie haben schließlich keinen mitleidserregenden Hundeblick. Katzen kennen nur einen Blick, nämlich: "Was macht der Trottel da jetzt schon wieder für einen Unsinn?" Aber mit so einem Blick erntet man natürlich kein Wurstbrot. Bei Katzen geht das anders. Katzen versuchen es mit Hinterlist. Das heißt, sie streifen solange um die Beine und schnurren dabei (sie schnurren nur um das Opfer zu besänftigen damit dieses nichts böses Ahnt), bis man vollkommen aus dem Gleichgewicht kommt. Man kann keinen Schritt machen ohne auf eine Katze zu treten. Wie bekommt man also Katzen von den Beinen weg ,damit man sich wieder gefahrlos in der Küche bewegen kann? Natürlich, ein Stück Wurst. Mit was denn sonst? Auf verbale Kommandos reagieren Katzen nicht. Ehr umgekehrt. Die Diener reagieren nur auf verbale Kommandos der Katzen.
Okay, also der Diener schneidet ein Stück Wurst ab. Und auch hier gilt, genauso wie bei Hunden auch, es gibt nichts umsonst. Man hält das Stückchen Wurst in die Luft, ungefähr in 1,50m höhe. Alles darunter wäre zu leicht für eine Katze und man animiert damit seine Muschi zu einem Sprung. Hier hat natürlich das Katzenvieh mit seinem Raubtieraugen das Stück Wurst schon längst fixiert und lacht innerlich über die viel zu geringe Höhe. Doch leider sind Katzen verschlagen und hinterlistig. Es hat viel zu lange gedauert, bis das Stück Wurst angeboten wurde. Und vor allem, wieso bekommt die Katze nur das Kleine Stück wärend der Trottel da das ganze Päckchen essen darf? So nicht, so nicht mit einer Katze!
Also, man hält das Stückchen Wurst hoch, die Katze fixiert, sitzt auf Hinterbeinen zum Sprung bereit, den hinterhältigen Plan schon längst bis ins Detail ausgearbeitet.
Nun ist es soweit: Die Katze springt, nur noch wenige cm trennen sie von der zu packenden Wurst. Doch was macht sie? Ihr Maul bleibt geschlossen, stattdessen schnellen ihre Pfoten vor und fährt ihre zum Morden bereite Krallen aus. Ojee, was ist das? Die Katze schnappt daneben! Statt sich das Stück Wurst zu schnappen, rammt sie ihre Kralle in in die die Wurst festhaltenden Finger. Völlig überrascht läßt der Diener das Stück Wurst vor Schmerz fallen. Ist hier der perfide Plan des Raubtieres etwa zu Ende? Nein, denn die Katze läßt ihren Krallen auf dem Sinkflug zurück zum Boden tief in den Fingern des schreienden Opfers stecken und reißt somit eine klaffende Wunde. Von dem blutüberströmten und laut fluchenden Opfer nimmt die Katze keine Notiz und macht sich sogleich über das am Boden liegende Stückchen Wurst her.
Das Opfer kann es immer noch nicht fassen was gerade mit ihm passiert ist und rennt sogleich ins WC zum lebensrettenden Medipack um seine Wunden zu versorgen.
Er weiß nämich nicht, dass bis jetzt alles genau nach Plan der grausamen Katze verlief.
Aus dem WC kommend, mit frisch desinfizierten und verbunden Fingern sieht das ahnungslose Opfer dieser Hinterhältigen Attacke wie Teil 2 des Plans aussieht. Wärend man versucht hat im WC seinen Finger zu retten, ist das kleine Mistvieh auf dem Küchentresen gesprungen und hat nicht nur auch die Wurst vom Wurstbrot runtergefressen, nein, die immer hungrige Bestie hat auch noch die Wurstpackung zu Boden geworfen. Und wie es das Schicksal so will, wurden alle Wurstscheiben zu hälfte angefressen. Man hätte ja auch nur ein paar der oberen Scheiben verschlingen können. Aber hier rächt es sich eben, der Katze nicht gleich vorneweg und als erstes von der leckeren Wurst anzubieten und sich erst danch selbst etwas zu zubereiten. Natürlich nur von den übrigen Scheiben, die die Katze nicht mehr mag.
Und die Moral von der Geschicht,
Hund betteln, Katzen nicht!
Oder warum man nicht jedem Tier Kunststücke beibringen sollte
Alle Hundebesitzer kennen es. Man ist der Küche und Herrchen macht ein leckeres Wurstbrot -> Hm-jam-jam-jam!
Natürlich hat das unser pelziger, kläffender Freund schon längst mitbekommen und setzt sein mitleideregensden Trauerblick auf. Klar, der Hund muß kurz vorm Hungertot sein. So wie der aussieht? Der Trick klappt natürlich immer, Herrchen schneidet ein Stückchen Wurst ab, hält es hoch in die Luft und animiert Bello zu einem Sprung. Umsonst gibt es hier nichts. Bello weiß natürlich was er machen muß, visiert mit seinem zum jagen geschaffenen Augen das Stück Wurst an, schätzt die Höhe ab, springt hoch und schnappt sich elegant das Stückchen Wurst aus Herrchens Finger.
Herrlich! So muß das gehen, so bekommt man Lob! Und ganz wichtig, so bekommt man auch beim nächsten mal etwas ab.
Hunde sind schon clevere Dinger
Wie verhalten sich nun Katzen in der gleichen Situation?
Vorne Weg, Katzen haben keine Herrchen, Katzen haben Personal.
Also, Der Katzen-Diener ist in der Küche und macht sich ein leckeres Wurstbrot ->Hm-jam-jam-jam! Die Katzen haben das natürlich schon längst mitbekommen. Ein Katzen-Diener kann nichts in seiner Wohnung bzw in ihrem Revier machen, ohne dass das die Katzen mitbekommen würden. So auch versammmelt sich die Katzenplage ganz schnell in der Küche, es könnte ja was zu fressen geben, ne?
Doch wie bettelt eine Katze? Nein, betteln tun Katzen nicht. Sie haben schließlich keinen mitleidserregenden Hundeblick. Katzen kennen nur einen Blick, nämlich: "Was macht der Trottel da jetzt schon wieder für einen Unsinn?" Aber mit so einem Blick erntet man natürlich kein Wurstbrot. Bei Katzen geht das anders. Katzen versuchen es mit Hinterlist. Das heißt, sie streifen solange um die Beine und schnurren dabei (sie schnurren nur um das Opfer zu besänftigen damit dieses nichts böses Ahnt), bis man vollkommen aus dem Gleichgewicht kommt. Man kann keinen Schritt machen ohne auf eine Katze zu treten. Wie bekommt man also Katzen von den Beinen weg ,damit man sich wieder gefahrlos in der Küche bewegen kann? Natürlich, ein Stück Wurst. Mit was denn sonst? Auf verbale Kommandos reagieren Katzen nicht. Ehr umgekehrt. Die Diener reagieren nur auf verbale Kommandos der Katzen.
Okay, also der Diener schneidet ein Stück Wurst ab. Und auch hier gilt, genauso wie bei Hunden auch, es gibt nichts umsonst. Man hält das Stückchen Wurst in die Luft, ungefähr in 1,50m höhe. Alles darunter wäre zu leicht für eine Katze und man animiert damit seine Muschi zu einem Sprung. Hier hat natürlich das Katzenvieh mit seinem Raubtieraugen das Stück Wurst schon längst fixiert und lacht innerlich über die viel zu geringe Höhe. Doch leider sind Katzen verschlagen und hinterlistig. Es hat viel zu lange gedauert, bis das Stück Wurst angeboten wurde. Und vor allem, wieso bekommt die Katze nur das Kleine Stück wärend der Trottel da das ganze Päckchen essen darf? So nicht, so nicht mit einer Katze!
Also, man hält das Stückchen Wurst hoch, die Katze fixiert, sitzt auf Hinterbeinen zum Sprung bereit, den hinterhältigen Plan schon längst bis ins Detail ausgearbeitet.
Nun ist es soweit: Die Katze springt, nur noch wenige cm trennen sie von der zu packenden Wurst. Doch was macht sie? Ihr Maul bleibt geschlossen, stattdessen schnellen ihre Pfoten vor und fährt ihre zum Morden bereite Krallen aus. Ojee, was ist das? Die Katze schnappt daneben! Statt sich das Stück Wurst zu schnappen, rammt sie ihre Kralle in in die die Wurst festhaltenden Finger. Völlig überrascht läßt der Diener das Stück Wurst vor Schmerz fallen. Ist hier der perfide Plan des Raubtieres etwa zu Ende? Nein, denn die Katze läßt ihren Krallen auf dem Sinkflug zurück zum Boden tief in den Fingern des schreienden Opfers stecken und reißt somit eine klaffende Wunde. Von dem blutüberströmten und laut fluchenden Opfer nimmt die Katze keine Notiz und macht sich sogleich über das am Boden liegende Stückchen Wurst her.
Das Opfer kann es immer noch nicht fassen was gerade mit ihm passiert ist und rennt sogleich ins WC zum lebensrettenden Medipack um seine Wunden zu versorgen.
Er weiß nämich nicht, dass bis jetzt alles genau nach Plan der grausamen Katze verlief.
Aus dem WC kommend, mit frisch desinfizierten und verbunden Fingern sieht das ahnungslose Opfer dieser Hinterhältigen Attacke wie Teil 2 des Plans aussieht. Wärend man versucht hat im WC seinen Finger zu retten, ist das kleine Mistvieh auf dem Küchentresen gesprungen und hat nicht nur auch die Wurst vom Wurstbrot runtergefressen, nein, die immer hungrige Bestie hat auch noch die Wurstpackung zu Boden geworfen. Und wie es das Schicksal so will, wurden alle Wurstscheiben zu hälfte angefressen. Man hätte ja auch nur ein paar der oberen Scheiben verschlingen können. Aber hier rächt es sich eben, der Katze nicht gleich vorneweg und als erstes von der leckeren Wurst anzubieten und sich erst danch selbst etwas zu zubereiten. Natürlich nur von den übrigen Scheiben, die die Katze nicht mehr mag.
Und die Moral von der Geschicht,
Hund betteln, Katzen nicht!
China
Fleet Admiral
- Registriert
- Dez. 2004
- Beiträge
- 13.215
Trifft et janz jut!
Ich empfehle aber auch noch ein Blick auf Felidae.
Sowohl Film als erst recht die Bücher... sehr interessante Ansichten^^
Hier wird der Mensch als "Dosenöffner" deklariert.
Des Weiteren zu empfehlen, ABER wirlich nur wenns die Katze mit macht:
Funny cat yodeling!
Meine Mietze (Pääääärlä!) macht des sehr schön mit.
Die moppert und jault... hat aber nix... Hauptsache Alarm für 20!
Eine Zicke eben^^
Die Jungs sind übrigens die von icanhazcheezeburger
Ich empfehle aber auch noch ein Blick auf Felidae.
Sowohl Film als erst recht die Bücher... sehr interessante Ansichten^^
Hier wird der Mensch als "Dosenöffner" deklariert.
Des Weiteren zu empfehlen, ABER wirlich nur wenns die Katze mit macht:
Funny cat yodeling!
Meine Mietze (Pääääärlä!) macht des sehr schön mit.
Die moppert und jault... hat aber nix... Hauptsache Alarm für 20!
Eine Zicke eben^^
Die Jungs sind übrigens die von icanhazcheezeburger
TheNameless
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schuelzken
Vice Admiral
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- 6.314
@Nameless
hey, der hat sich ja richtig gut gemacht.
Meine Frau hat neue Bilder auf der HP. Klick
hey, der hat sich ja richtig gut gemacht.
Kommt mir alles irgendwie bekannt vor.Mein Kater will immer mit dem Mauszeiger spielen,
Meine Frau hat neue Bilder auf der HP. Klick
Hawk0178
Captain
- Registriert
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- 3.106
So dann will ich Euch auch mal meine zwei Stubentiger präsentieren: Amy und Aron (beide 3 Monate alt)
Wie man sieht sind beide recht entspannt ... ^^
http://www.abload.de/img/p1000597werq.jpg
http://www.abload.de/img/p1000601lguu.jpg
http://www.abload.de/img/p1000599pfh0.jpg
Wie man sieht sind beide recht entspannt ... ^^
http://www.abload.de/img/p1000597werq.jpg
http://www.abload.de/img/p1000601lguu.jpg
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(Toll o.0 aber bitte so große Bilder nur verlinken und nicht als Bild einbinden! [IMG] durch [URL] ersetzt)
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Telespieler
Gast
Die zwei sind echt süß
T
Telespieler
Gast
Das ist ein Liebesbeweis.
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Telespieler
Gast
Süße Miez
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