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Ich nehm da immer eine Schere und schneide das raus. Bei dem langen Fell überlappt die ausgeschnittene Stelle von selbst und das Fell wächst schnell wieder nach. Genauso bei Verfilzungen, wenn du Bürste nicht mehr weiterkommt, schnipp schnapp ab.
Das es bis zur Haut verfilzt, hatte ich zum Glück noch nicht. Dann hilft wohl nur noch der Trimmer? Kenne im Bekanntenkreis zwei Perser, die müssen auch regelmäßig Geschoren werden. Das sieht immer aus. "Dicke" Katze auf einmal ganz dünn.
Unsere Katze ist Experte darin ... Trimmer ist nur die letzte Möglichkeit, denn die Stellen, an denen rasiert wurde, werden immer wieder direkt über der Haut verfilzen ...
Zum Thema "nein ich war das nicht":
Frettchen bringen solche Momente auch immer wieder Mal fertig. Das Beste ist unser Jerry, der hat im Bällebad von meinem Sohn alle Bälle mit seinen Reisszähnen durchlöchert. Jetzt haben die Bälle alle eine Delle
An Kabel gehen aber beide Frettchen nicht.
Zum Thema Trinkbrunnen:
Haben wir auch versucht mit den Frettchen. Bringt aber nichts. Sie spielen dennoch damit, oder nur damit. Trinken wollen sie da nicht so recht. Wir nutzen jetzt Auflaufformen aus Glas als schwere Näpfe. Das passt.
Übrigens sind die Hinterlassenschaften von Frettchen nichts für schwache Nerven und übermäßig saubere Menschen.
Wenn ein Frettchen sich eingeschränkt vorkommt scheißt es einem wenn es mal wieder draußen ist dahin wo es gerade will. Da unsere keine Einschränkungen haben, nutzen sie zum Glück immer die selben Stellen so dass man diese darauf vorbereiten kann.
ja total... da merkt man erstmal wieder das man einen Katzenkumpel als Mensch einfach nicht ersetzen kann deshalb sollte man (zumindest für reine Wohnungshaltung) immer 2 holen.
Auch wie die SPielen und wie lange... das kannst du als Mensch gar nicht ersetzen.
Bei Frettchen ist es auch wichtig immer mindestens zwei zu haben. Zum Spielen und Kuscheln. Allerdings spielt der Große Jerry auch mit unserem 1 1/2 Jährigen Sohn total gerne
Ich hab auch nen Kumpel der zwei Frettchen hat, die stinken eigentlich nicht mehr oder weniger wie Katzen und Katzen stinken nur, wenn sie markieren oder gerade kacken waren. So ist es auch bei Frettchen.
Die Frettchen meines Kumpels waren ziemlich verkuschelt, aber generell VIEL agiler als ne Katze. Intelligent sind die auch, man kann die sogar dressieren. Bei Katzen (Klickerspiel) geht das nur bis zu nem gewissen Punkt, dann haben die keinen Bock mehr.
Wenn man die Ecken in die einem die Frettchen scheißen regelmäßig säubert und sie vorallem niemals wäscht, dann stinken Frettchen meistens nur wenn sie nicht kastriert sind. Jerry kommt aus dem Tierheim und wurde erst dort kastriert. Er hat auch so ein paar Macken bei denen wir davon ausgehen, dass sie von der schlechten Haltung ab Geburt stammen.
Er wurde aber tatsächlich bis jetzt mit jedem Fellwechsel heller. Er war ganz gelb wie wir ihn übernommen haben. Das kommt wenn man die BEW Frettchen nicht kastriert.
Nicht kastrieren sollte man nur bei aktiver Zucht. Fähne die nicht gedeckt werden kommen in die Dauerranz und gehen daran ein. Rüden stinken dann nur und das Fell verfäbt sich.
Für mich ist der Geruch von Frettchen so normal wie für andere Zigarettenqualm oder der Geruch von Hunden.
Frettchen sind einfach nur neugierig und erkunden alles. Jeder Winkel in den sie passen wird untersucht. Unsere Mimmy kommt da z.B. in der Küche in die Zwischenräume rein. Jerry ist zu dick und fetzt sich lieber im Bällebad von meinem Sohn.
Der Unterschied zwischen den Beiden ist enorm. Mimmy wiegt 800-900g (Sommer-Winter Gefälle). Jerry dagegen 1800-2200g. Er ist auch gut 15cm länger und generell deutlich wuchtiger.
Es gibt Tage da hat man echt die Nase voll von dem Unsinn den Frettchen machen. Auf der anderen Seite passieren auch viele sehr lustige Dinge.
Unsere liebe graublaue Maus von der Straße nebenan. Ist ~14 Jahre alt und lebt seit gut 8 Jahren (!)draußen hier im Stadtteil zw. den Mietshäusern. Bei Wind und Wetter, bei Hitze und Frost, bei Regen und Schnee. Ex-Frauchen kommt fast täglich vorbei und füttert sie. Musste sie damals aus der Wohnung verbannen und der Maus hat's so sehr draußen gefallen, dass sie nicht mehr rein will. Sowohl bei anderen Leuten, die sie aufnehmen wollten, als auch beim Ex-Frauchen selbst - keine Chance! Hätte sie auch liebend gerne aufgenommen aber sie lässt sich nicht mal 10sec lang tragen. Ansonsten immer lieb und verschmust - vor Menschen überhaupt keine Angst, lässt sich minutenlang streicheln...aber vor anderen Katzen. Sieht auch immer sauber und gepflegt aus - einfach nur beeindruckend! Für mich ein Wunder wie sie so tapfer uns lange draußen überleben kann in einer Großstadt. Respekt, Schneckerl (so ihr Name)!
Da sind Katzen ganz unterschiedlich. Einer von unseren beiden will immer rein und dann nicht mehr raus, der andere kommt nur zum fressen und haut dann sofort wieder ab. Für die Katzen ist das überleben draußen gar kein Problem, solange sie was zu fressen und was zu trinken finden, können sie sich sehr gut anpassen. Die meisten Katzen sterben durch Verkehrsunfälle, in der Natur sind es wahre Überlebenskünstler.