News Milliarden falsch verbucht: Nvidia soll Mining- als Gaming-Erlöse getarnt haben

Das ist eine perfide Schwachsinns-Klage.

NVidia hat hier nichts verheimlicht, sondern total sinnvollerweise Gaming-Karten auch weiter im Bereich Gaming eingeordnet. Nur weil jetzt Kunden daher kommen, und die für's Mining zweckentfremden, wird das nicht plötzlich ein anderer Posten.
Was soll NVidia denn machen? Bei jedem Kunden zu Hause anrufen und fragen, zu welchem Zweck die Karte gekauft wurde? Anteile raten? Absurd!

Den nun klagenden Aktionären war genau so wie jedem anderen Menschen klar, dass natürlich viele der Karten für's Mining genutzt werden würden. Niemand wurde getäuscht.
Hier versucht man lediglich durch juristische Kniffe unrechtmäßig an Geld zu gelangen. Wiederlich!
 
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Wenn ein Messer-Hersteller ein Küchenmesser verkauft das später von einem Massenmörder Zweckentfremdet wird, muss dieser Umsatz auch nicht für das Waffengeschäft deklariert werden...

Son Blödsinn. Außerdem kann es doch scheißegal sein. Und wenn sich ein Kunde mit seiner Graka den Arsch abwischt. Hauptsache das Geld kommt rein.
 
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Es geht viel eher darum, was zu beweisen sein wird und da seh ich bei Nvidia schwarz.

Nvidia hat noch während des Mining-Booms zugegeben, dass Ihnen bekannt sei, dass die Karten von Boardpartnern den regulären Markt nicht erreichen, weil sie noch im Bulk von der Fabrik weg abgekauft wurden.
Dies jedoch nicht von Einzelhändlern, sondern von "Drittparteien".
Es dürfte sich als recht einfach darstellen diese Drittparteien zu ermitteln und daraus den Zweck der Karten zu ermitteln.
Daraus ließe sich dann auch ermitteln, wohin der Umsatz mit den Chips realistisch gesehen gehört.

AMD hat da ganz andere Schwierigkeiten gehabt. Die hatten den Sellout an Drittparteien, die keine Einzelhändler oder Großhändler sind nämlich m.W.n. untersagt. Da wurden ja dann teils die Lager der Einzel- und Großhändler leergekauft. Zugleich verbunden mit einer niedrigen Menge vorhandener Chips.

Mal sehen, was dabei rumkommt.
 
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beercarrier schrieb:
Also jeder, wirklich jeder der sich auch nur 5 Minuten mit dem Grafikkartengeschäft beschäftigt hatte wusste woher das Umsatzwachstum kam.
Nein, hätte er nicht, weil du den Markt aus jetzigem Standpunkt betrachtest. Damals waren kaum AMD Karten verfügbar, weil diese die besten Werte für Mining hatten. NV Karten waren zwar teurer, aber immer wieder verfügbar. Man hätte genauso meinen können, Gamer kaufen vermehrt NV, weil AMD einfach nicht mehr verfügbar war. Und genau hier könnte man andeuten, NV hätte das Bild verzerrt. Scheinbar, dürften immer mehr Leute zu NV Karten für Mining gegriffen haben, da AMD einfach zu wenig produziert hat. Was auch klar ist, da man nicht von heut auf morgen die Produktion bei GF/TSMC mal so erhöhen kann.

Der Fehler, den viele hier machen. Es geht nicht darum, dass wer was verloren hat, sondern dass da etwas verzerrt wurde.Genauso könnte man auch behaupten, dass einige Optionen nicht gemacht wurde und somit Gewinn verpasst...
 
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derlorenz schrieb:
Sicher ist es einfach Täuschung. Wenn du als Anleger davon ausgehst, dass die Firma gut läuft, weil Sie im Gaming-Bereich super Zahlen schreibt, dass dann aber nur auf den Mining-Boom zurückzuführen ist, ...
... hast du dich NULL über's Thema informiert und solltest vermutlich besser bei ETFs bleiben.
 
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wern001 schrieb:
woher soll nvidia wissen für was die GPUs eingesetzt werden?
Muss man da wenn man 1000 Karten kauft sagen das man kein Gamer auf höchsten Niveau ist sondern damit mined?
Weil man ziemlich weich in der Birne sein muss um zu glauben das ein solch massiver Anstieg im besagten Zeitraum normale Ursachen hätte, erst recht mit dem Wissen das dort vor allem normale Karten zum Einsatz kamen.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Was soll NVidia denn machen? Bei jedem Kunden zu Hause anrufen und fragen, zu welchem Zweck die Karte gekauft wurde? Anteile raten? Absurd!

Dumm stellen funktioniert nicht immer. Wenn die Geschichten stimmen, dass Karten ab Werk direkt per gechartertem Flugzeug nach Asien geflogen wurden, dann hat das Nvidia natürlich mitbekommen. Nur weil sie nicht exakt für jede einzelne Karte den Einsatzzweck kennen, können sie dennoch den ungefähren Anteil schätzen und diesen entsprechend ausweisen.
Wie viel Bestand so eine Klage hat, keine Ahnung. Aber man darf nicht vergessen, dass Aktionäre Anteilseigner sind, denen gehört in Teilen der Laden und da kann ich durchaus verstehen, dass man wissen will, was im eigenen Laden so läuft.
 
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Hier glaubt doch hoffentlich keiner, dass Großkunden, z.B. wir, ihre Tesla Karten ect. im Einzelhandel kaufen?
 
Wow, nVidia ist ein unehrliches Unternehmen, das unethisch handelt? Wer wusste das? Wieder mal keiner...
 
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HerrRossi schrieb:
Die Kläger sind keine dummen 08/15-Aktionäre, sondern profesionelle, institutionelle Anleger aus Schweden und den Niederlanden. Dass die den Miningboom und den daraus resultierenden erhöhten Absatz von Grafikkarten nicht bemerkt haben, ist ein Armutszeugnis für diese Finanz-Unternehmen. Als Kunde dort würde ich mein Geld bei diesen Amateuren abziehen und jemand anvertrauen, der vernünftig recherchiert.
Auch ein wenig hart gesagt, die wissen es nicht besser genauso wie du dich nicht in deren Branche auskennst.
Die lesen Fachpresse Heise Online und so, schau dir mal Artikel von denen an mit den fachlichen Artikeln wir hier auf CB hat das nix zu tun, das wäre aber für die Großanleger auch zu viel Info.
Hätte Nvidia aber richtige Zahlen aufgeschlüsselt hätten diese Anleger die Blase schon erkannt, darum geht es.
 
Natürlich wusste Nvidia wohin die Grafikkarten gehen. Es geht ja nicht darum das auf einmal ein paar Tausend Menschen eine Grafikkarte gekauft haben. Es geht darum das ganze LKW Ladungen direkt an Geschäftskunden geliefert wurden. Das kriegt man als Unternehmen schon mit. Davon ab muss Nvidia schon einer starken Selbstüberschätzung anheim gefallen sein um einen plötzlichen 65% Umsatzanstieg mit "wurde auch Zeit das die Welt sieht, dass wir die Geilsten sind" zu begründen. Zumal das zeitgleich auch bei AMD und in der eigenen Geschäftssparte passierte.

Und ja das ist absichtliche Täuschung, man hat bewusst die Zahlen schön geredet, damit die Aktie steigt. Ansonsten hätte das keinen gejuckt woher der Umsatzanstieg kam. Die Suggestion, dass man irgendeinen Durchbruch auf dem Gamingmarkt erzielt hat, hat den Wert des Unternehmen gesteigert. Und nicht jeder Aktionär (groß wie klein) wird das Grafikkarten-Geschäft bis ins Letzte verstehen, zumal die Firmen ja offensichtlich zur Transparenz verpflichtet sind. Auf solchen Aussagen muss man sich also verlassen können.

Von daher alles richtig, hoffe die kriegen einen auf den Deckel dafür.
 
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calippo schrieb:
Dumm stellen funktioniert nicht immer. Wenn die Geschichten stimmen, dass Karten ab Werk direkt per gechartertem Flugzeug nach Asien geflogen wurden, ...
... dann ist es trotzdem immer noch die Gaming-Sparte.
Die wird nicht plötzlich umbenannt, weil Kunden die Produkte zweckentfremden.

Es bleibt abzuwarten, ob NVidia konkrete, täuschende Aussagen gemacht hat (vermutlich nicht), oder schlicht sauber zwischen spezieller Mining-Hardware und Gaming-Hardware getrennt hat.
 
USB-Kabeljau schrieb:
NVidia hat hier nichts verheimlicht, sondern total sinnvollerweise Gaming-Karten auch weiter im Bereich Gaming eingeordnet. Nur weil jetzt Kunden daher kommen, und die für's Mining zweckentfremden, wird das nicht plötzlich ein anderer Posten.
Was soll NVidia denn machen? Bei jedem Kunden zu Hause anrufen und fragen, zu welchem Zweck die Karte gekauft wurde? Anteile raten? Absurd!
Absurd ist höchsten der Glaube das es für die Entwicklung neuer Produkte oder den aufbau weiterer Produktionskapazitäten völlig egal ist zu wissen wofür die eigenen Produkte genutzt werden und wie sich die Nachfrage weiter entwickelt ?

Was glaubst du wie eine Firma Produkte und Produktionsmengen plant, mit dem Würfen oder liest der Chef das im Kaffeesatz ?
 
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estros schrieb:
NV kann selber nicht nachweisen, welche GPUs für welches Segment verwendet wurden. Alles ist GTX = Gaming.
Das mag ja sein aber sie haben es abgestritten das die Zugewinne in dem Bereich generiert wurden, obwohl der reguläre Markt wohl kaum solche Steigerungen hergeben würde.
Etwas nicht nachweisen können und abstreiten sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Die wußten mit Sicherheit woher die Zugewinne wirklich kamen.
 
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Es wurden sowohl reine Mining als auch Gaming Karten verkauft.
Die Frage ob Nvidia die genaue Verwendung kannte oder nicht ist eigentlich irrelevant da in den meisten Mining Rigs wohl handelsübliche Gaming GPU Varianten verbaut wurden. Nahezu alle News Artikel zu dem Thema aus der Zeit sprechen von Midrange Modellen welche eine gute Kombi aus Leistung und Stromverbrauch boten.

Wie im Artikel bereits zu lesen ist: "denn dass parallel der Markt mit GeForce-Karten um 68 Prozent, der der Datacenter-Sparte mit Volta-Lösungen sogar um 71 Prozent wuchs, war zu schön um wahr zu sein "
Die Zahlen sind schlicht mit normalen Käufen nicht zu erklären. Der PC Markt ist die letzten Jahre eher geschrumpft als gewachsen. Nun kommen einzelne Sparten mit 50%+ und mehr daher. Gleichzeitig ist Mining mit günstigen/stromsparenden Low/Midrange Gaming Karten sehr beliebt.
Problematisch wird es dann bei der Buchung. Eine z.B. 1060 GPU welche an Caseking verkauft wurde wird vermutlich unter die Kategorie Gaming fallen und dort als Gewinn verbucht.
Genau daher wird sich das Gericht damit befassen müssen ob bei Nvidia nicht zumindest mal jemand im Bericht hätte erwähnen müssen dass 68-71% Zuwachs in diesen Sparten vermutlich mit Mining in Zusammenhang stehen.
Die Verbindung zwischen diesen beiden Themen hätte jeder, der den Markt zu diesem Zeitpunkt kannte,herstellen können müssen. Teils waren einzelne Modelle ja nur mit enormen Preisaufschlägen oder gleich gar nicht lieferbar.
Gepaart mit dem expliziten Dementi von Nvidia (die Gewinne sind nicht aus Mining) könnte das schon Richtung Täuschung gehen

ghecko schrieb:
Wer sein Geld in Aktien umwandelt und sich des Risikos nicht bewusst ist sollte es einfach lassen.
Deshalb bezeichne ich es auch als das was es ist: Glücksspiel.
Du scheinst wohl bisher wirklich nur nach gut Glück angelegt zu haben.
Es ist eben KEIN Glücksspiel da du beim Aktienkauf auf Basis der dir zur Verfügung stehenden Informationen handelst. Je genauere Informationen du hast bzw. je besser du diese verstehst desto fundierter kannst du eine Entscheidung treffen. Beim Glücksspiel hast du keinerlei Einfluss auf das was passiert. Ob nun eine Münze Kopf oder Zahl zeigt ist nicht vorhersehbar. Vergleichbar ist dein Glücksspielbeispiel mit der Nvidia Situation in keinster Weise.
Es geht um gezielte Täuschung der Anleger.
Basis für eine fundierte Entscheidung beim Aktienkauf stellen die Informationen dar welche das Unternehmen bereitstellen muss. Sprich Finanzberichte, Jahresabschluss etc. Z.B. in einer alternden Gesellschaft sind die Chancen hoch dass ein Unternehmen welches Gehhilfen produziert zukünftig expandieren wird.
In der Klage geht es nun darum dass Nvidia bewusst seine Bilanz in unzulässiger Weise geschönt hat und damit potentiellen Käufern einer Aktie eine Unternehmensentwicklung suggeriert hat die so aber nie vorhanden war.
Mining mit GPUs ist nur ein kurzfristiger Boost wie bereits durch BTC gezeigt wurde. Sobald hier GPUs nicht mehr ausreichen und auf ASICs gewechselt wird brechen die Verkäufe ein. Daher ist es für den Anleger wichtig zu wissen ob nun z.B. GPUs aus dem Pro Bereich, Gaming oder Mining für 1 Milliarde an zusätzlichen Gewinnen verantwortlich sind. Das eine wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten 12 Monaten wegfallen, das andere eher langsam fallen bzw. weiter wachsen. Entsprechend anders ist dann die Anlagestrategie, eventuell entscheidet man sich sogar komplett gegen eine Anlage.
Der Totalverlust ist übrigens auch bei der Anlage in Gold etc möglich....ALLES kann von heute auf morgen wertlos werden, bei manchem ist das Risiko nur eben etwas höher. Eine vollständig sichere Anlage gibt es nicht
 
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Marcel55 schrieb:
Son Blödsinn. Außerdem kann es doch scheißegal sein. Und wenn sich ein Kunde mit seiner Graka den Arsch abwischt. Hauptsache das Geld kommt rein.

Gutes Stichwort, vielleicht wird es so klarer: Ein Bekannter betreibt einen Kiosk, er verkauft Zigaretten, Bier und Süßigkeiten auch Klopapier, Mehl, Eier, was man halt so braucht am Wochenende, wenn alles zu hat.
In der Coronazeit konnte er sich ein paar Paletten Klopapier sichern und die Rollen einzeln für 3€ verkaufen und die Leute haben ihm das trotzdem aus den Händen gerissen.
Jetzt zeigt er Dir die phantastischen Umsatzzahlen im März 2020 und bietet Dir die Hälfte seines Ladens für 100.000€ an. Du rechnest das durch und kommst auf eine Verzinsung von 10%, super Sache in Zeiten von Strafzinsen.

Dann stellt sich heraus, dass er normalerweise nur 2 Rollen pro Woche verkauft, für 50 Cent pro Stück. Wäre Dir das dann trotzdem egal?
 
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0x8100 schrieb:
der yield für die gtx-gpus dürfte über die zeit ziemlich konstant sein. die auftragsmenge z.b. bei tsmc sollte auch bekannt sein. d.h. es ist bekannt, wie viele desktop gtx-gpus nvidia überhaupt verkaufen kann.

sollten in dieser zeit wesentlich mehr gpus verkauft worden sein, dann wären das z.b. gpus, die nicht für den desktop-markt geeignet wären (ein paar defekte shader mehr als sonst, output defekt usw.) diese wären dann nur fürs mining brauchbar und nvidia wüsste genau, wo diese gpus hingehen.
Du unterstellst also TSMC, den Verkauf von minderwertiger Ware an den Augen von NV vorbei? Völlig irrsinnige These, die auf CB nun wirklich nichts verloren hat. Da lohnt es sich, erst gar nicht zu antworten.:rolleyes:
 
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Egal wie rechtmäßig es am Ende ist, es trifft in diesem Fall nicht den falschen Konzern.
 
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Wadenbeisser schrieb:
Das mag ja sein aber sie haben es abgestritten das die Zugewinne in dem Bereich generiert wurden, obwohl der reguläre Markt wohl kaum solche Steigerungen hergeben würde.
Etwas nicht nachweisen können und abstreiten sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Die wußten mit Sicherheit woher die Zugewinne wirklich kamen.
Wenn du mehr als diesen einen Satz von mir zitiert hättest, dann hast du gelesen, dass man genau das aus den Daten des Vorjahres errechnen kann. Warum tut man das als User nicht? Ein Satz folgt doch auf dem nächsten. Nur da musst du die jährlichen Schwankungen rausrechnen, die ebenfalls massiv sein können. Es geht übrigens nicht um Zugewinne, sondern um zusätzlichen Umsatz. Solch ökonomischen Begriffe solltest du dringend differenziert verwenden.
 
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Pandora schrieb:
Was glaubst du wie eine Firma Produkte und Produktionsmengen plant, mit dem Würfen oder liest der Chef das im Kaffeesatz ?
Genau das (immer zu einem gewissen Anteil)- Sonst hätte man nicht so hohe Abschreibungen hinnehmen müssen...
Folglich hat man eben nicht gewusst wo es hingehen wird und somit auch nicht bewusst falsche Daten rausgegeben.

LG
Zero
 
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