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NewsMit dem Raspberry Pi 2 fallen die ersten 5 Millionen
Die mit deutlich mehr Leistung ausgestattete Neuauflage des Einplatinencomputers Raspberry Pi hat sich in nur zwei Wochen über 500.000 Mal verkauft. Die erste Version benötigte ein Jahr, um die Eine-Million-Marke zu durchbrechen. Der Erfolg des Raspberry Pi 2 lässt den Gesamtabsatz auf über fünf Millionen Geräte ansteigen.
Fängt das hier schon wieder an? Der Pi 1 war viel zu langsam um den Anschluss auszulasten, den er schaffte bei SAMBA-Datentransfer meist so um die 50MBit/s.
Der neu Pi 2 schafft es gerade mal die 100MBit/s auszulasten. Was möchtest du also mit GBit-LAN machen, wenn du nur eine Geschwindigkeit von rund 100MBit/s erreichst?
Was war jetzt am Wort "persönlich" falsch zu verstehen? Eventuell habe ich anderen Interessierten die sich ein 1Gbit Wünschen die weitere Suche erspart. Technisch umzusetzen wäre kein Problem gewesen, gibt ja genug Fertigprodukte die 1Gbit anbieten, nur wollte ich nichts fertiges. Also trollt nicht so rum.
Fängt das hier schon wieder an? Der Pi 1 war viel zu langsam um den Anschluss auszulasten, den er schaffte bei SAMBA-Datentransfer meist so um die 50MBit/s.
Der neu Pi 2 schafft es gerade mal die 100MBit/s auszulasten. Was möchtest du also mit GBit-LAN machen, wenn du nur eine Geschwindigkeit von rund 100MBit/s erreichst?
Das ist nicht ganz wahr. Der RPi2 würde mehr packen. So lustig es klingt, aber es gab vor kurzem einen Test mit einem USB3.0 zu RJ45 Gigabit Adapter (ja USB3.0!!!) mit dem der RPi2 etwas über 220 Mbit/s schaffen soll.
Ansonsten liegt die Transferrate aktuell bei etwas über 90 Mbit/s.
Und der Pi2 wird dem Raspberry nochmal Aufschwung geben. Der alte war mir für einige Sachen zu lahm (zu wenig CPU Power). Der neue ist absolut klasse. Ich könnte mir 5 von den Dingern bestellen :-)
Fehlt noch ein Pi2 mit 2x GigEthernet statt 4x USB. Platz wäre dann ja vorhanden :-)
Da läuft eine spezielle Windows 10 ARM Version drauf. Und die ist mit Windows x86 / x64 nicht kompatibel. Wenn Steam laufen soll, dann nur mit einer ARM Linux Distribution. Aber da wird Steam selbst wieder Probleme machen. Weil es eben auch nicht auf ARMs läuft.
Was war jetzt am Wort "persönlich" falsch zu verstehen? Eventuell habe ich anderen Interessierten die sich ein 1Gbit Wünschen die weitere Suche erspart. Technisch umzusetzen wäre kein Problem gewesen, gibt ja genug Fertigprodukte die 1Gbit anbieten, nur wollte ich nichts fertiges. Also trollt nicht so rum.
Ja, natürlich könnte man 1GBit-LAN auf dem Pi verbauen, das ist mir auch klar. Nur bringt dir das auch nichts, da die CPU des Pi einfach viel zu langsam ist um auch nur annäherungsweise 1GBit-LAN auszulasten. Wie ich schon sagte ist der SoC gerade mal schnell genug um 100MBit/s zu liefern. Also wieso dann noch einen teureren 1GBit-LAN Anschluss verbauen, wenn auch ein 100MBit-LAN Anschluss reicht?
Schau dir doch mal die Netzwerktests von ähnlichen Einplatinencomputern an. Der Banana Pi hat 1GBit-LAN und kommt auch nur auf 100MBit/s. Was also soll es dir bringen, das du 1GBit-LAN hast und es aber nicht verwenden kannst?
Edit:
Bisumaruku schrieb:
Das ist nicht ganz wahr. Der RPi2 würde mehr packen. So lustig es klingt, aber es gab vor kurzem einen Test mit einem USB3.0 zu RJ45 Gigabit Adapter (ja USB3.0!!!) mit dem der RPi2 etwas über 220 Mbit/s schaffen soll.
Ansonsten liegt die Transferrate aktuell bei etwas über 90 Mbit/s.
Der Test ist mir neu. Gibt es eventuell einen zweiten Test zum gegenchecken?
Dann korrigiere ich meine Aussage und der Pi 2 ist doch schnell genug um auf mehr als 100MBit/s zu kommen.
Das hat mit Sicherheit auch mit der Ankündigung von Microsoft zu tun, dass Windows 10 dafür rausgebracht wird.
Dadurch wird das Teil für viele als sparsamer Multimedia PC o.ä. interessant
Man muss ja nicht Gigabit auslasten sondern eine Steigerung gegenüber 100 mbit erreichen. Und eine Steigerung um den Faktor 2,35 (siehe Link von Bisumaruku) ist auch nicht schlecht...
Nun, 1GBit hat nicht nur Vorteile beim generellen Durchsatz sondern auch bei der hardware-nahen Latenz. Es kann also auch dann etwas bringen, wenn der SOC überlastet wäre. Allerdings habe ich bisher noch kein HD-Material gesehen, welches in einer Heimkino-Umgebung zwingend mit 50+ MBit/s gestreamed werden müsste und welches deswegen nicht abspielbar gewesen wäre...
Als Fileserver daher vielleicht weniger geeignet (ist es ohnehin ohne SATA-Schnittstelle), um mehrere Clients zu versorgen. Als HTPC dürften die 100MBit aber kein Flaschenhals sein... Immerhin gehts von USB und SD-Karte wohl auch nicht schneller, da der gleiche Bus.