News Mit iPad und Kindle wird langsamer gelesen

hmm bei mir hat sich meine Meinung über das IPad geändert in Bezug auf Bücher lesen als ich das Ding mal bei Me*ia Ma*kt in den Händen hatte.

Klar muss man sich daran ne Zeit gewöhnen aber das würde ich lieber tun als immer nen dicken Klumpen inner Tasche zu haben.

Leider fehlt mir das Kleingeld fürs IPad, aber solange muss iBooks aufm IPhone auch ausreichen ^^ Da bin ich mittlerweile auch so schnell wie als ob ich innem Buch lese.
 
Keine Ahnung ob das schon jemand gepostet hat, aber die größe der Stichprobe sagt noch lange nichts über ihre Repräsentativität aus! 24 leute, die lesen können bringen dir nicht weniger Informationen als 2400.. nur die fehlertoleranz wird geringer! Und die liegt bei den 24 im unteren 2 stelligen Prozentbereich. Also meiner Meinung nach vollkommen ok.
Interessant finde ich allerdings, dass es auf dem Ipad mit LCD angenehmer/schneller zu lesen sein soll als auf e-paper!?
 
Wie sagte mein Vater so schön:

I-Pad und Konsorten werden niemals die gute, alte Zeitung völlig ersetzen können. In der Not kann man sich mit einem I-Pad nicht den Hintern abwischen . . .
 
Die Probanden lesen langsamer, weil Sie es einfach nicht verstehen: Wer zum Teufel ist

Ernst Hemingway??

Da die News hier selten "berichtigt" werden, weiß es nur der Andy. Im Traum..
 
ich hab neulich mal aus jux ein buch auf dem eifon gelesen. ich muss sagen, dass ich überrascht war, wie gut das ging. in den letzten jahren fehlt mir oft die Muße mich hinzsetzen, mir nen buch zu kaufen und das dann auch tatsächlich in ruhe zu lesen. vorteil an nem buch auf dem telefon: immer dabei. durch eine aneinanderreihung von mittagspausen, supermarktkassen, klositzungen und sonstigen wartezeiten ist man dann auch u.U. schneller mit durch, als mit nem richtigen buch, dass man dann oft nicht dabei hat. und: abends im bett noch ein paar seiten lesen ist mit nem elektronischen device auch angenehmer, da man keine leselampe braucht und man daher die partnerin nicht stört - display ordentlich runterdimmen und man gut lesen bei wenig "lichtsmog" :-)

aber leider ist das (deutschsprachige) buchangebot zumindest bei ipad/eifon derart erbärmlich, dass das trotzdem ein einmaliger vorgang bleiben wird.
 
Damien White schrieb:
nein... du fail! weil du die offensichtliche ironie nicht erkannt hast.

Also ich komm auf mindestens zehn Personen und selbst dann müsste die Testreihe pro Person über mehrere Tage gehen und nicht in 10 Minuten abgeschlossen sein.
....
ich weiß gar nicht ob das nicht sogar ein größerer fail ist als der da oben, da das immer noch nicht einmal annähernd in der größenordnung von dem ist, was man für einen test mit denen von dir genannten adjektiven brauch. wie du "darauf kommst" ist mir schleierhaft.

aber is auch egal, passiert mal ;)
 
Zhan schrieb:
aber leider ist das (deutschsprachige) buchangebot zumindest bei ipad/eifon derart erbärmlich, dass das trotzdem ein einmaliger vorgang bleiben wird.


Bei Thrillern würd ich das nicht sagen. Daserste was ich runtergeladen hab war Ausgelöscht von Cody McFadyen. Hammer Buch :eek:

Ansonsten gibts ja immernoch die Möglichkeit sich Bücher am PC runterzuladen in PDF Format und die dann über ITunes rüberzuladen. Und sag mir nicht das es im Internet keine eBooks gibt :evillol:
 
Quicks schrieb:
ich halte nicht viel von diesen e-book readern...hab lieber ein paar seiten in meinen händen als so ein teil...

Ich halte nichts von Büchern, habe lieber ein kleines, leichtes, dünnes Gerät, mit dem ich tausende Bücher auf dem selben Volumen haben kann, statt ein einziges Buch in Form eines schweren, dicken Totschlägers mit 500 Seiten.

Na, wem was fällt was auf? :rolleyes:
 
Shattentor schrieb:
Unabhängig von der Aussagekraft der Studie ist doch das Ergebnis wertlos - wen interessiert, ob man auf einem E-Reader 10% langsamer liest...also ich lese meine Bücher nicht auf Geschwindigkeit. Bezeichnend für die heutige Gesellschaft, in der alles nur noch nach Effizienz, Geschwindigkeit und Zeitdruck gemessen wird.

Wenn überhaupt, dann wären gesundheitliche Auswirkungen auf die Augen interessant.
Der Sinn ist eher festzustellen was für/ob es Probleme mit e-Book-Readern im Vergleich zu echten Büchern gibt. Die Lesegeschwindigkeit ist ein Indiz für den Aufwand den man betreiben muss um zu lesen, und damit wie anstrengend es ist zu lesen, sprich Usability-Vergleich. Es geht sicher nicht darum die Leute zu möglichst schnellem Lesen zu animieren.

Allgemein E-Bookreader:
Ich träume immernoch von einem vollfarbgien e-Ink-Lesegerät (keine aktive Beleuchtung nötig, aber optional einschaltbare Hintergrundbeleuchtung), dass auch Videos anzeigen kann. Am Besten das ganze auch mit schnellen Reaktionszeiten, so dass es für Monitore geeignet ist... naja man darf ja noch träumen.:jumpin::
 
24 Probanden, mehr muss man dazu wohl nicht sagen.

P.S.:
@zazie

nach der gleichen Logik müssten dann auch Männer an Wirksamkeitstests von Verhütungspillen teilnehmen, aber auch Frauen über 65 etc.

Lustig aber nicht richtig.
 
Die machen sich gedanken...
 

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