News Mixed Reality: BMW und Meta sorgen für Flugzeuge neben dem Auto

nlr

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Bei Mixed Reality im Auto muss ein statischer Innenraum mit sich bewegender Fahrgastzelle in Einklang gebracht werden, damit die Immersion erhalten bleibt und es nicht zu Verschiebungen kommt. BMW und Meta arbeiten gemeinsam an einer entsprechenden Lösung, die beim ersten Ausprobieren in Santa Clara bereits solide lief.

Zur News: Mixed Reality: BMW und Meta sorgen für Flugzeuge neben dem Auto
 
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Ok... Aber braucht man das?
Ich denke nicht.
 
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WTF?! Da ist Oculavis doch seit Jahren schon deutlich weiter!
 
xI3asS schrieb:
Ok... Aber braucht man das?
Ich denke nicht.

^^aktuell sicher nicht, jedenfalls nicht außerhalb dem Showeffekt oder als proof-of-concept.

Man merkt aber schon nach dem release der Quest 3 und dem Zeigen der Vision Pro, dass
die zwei Konzerne eben alles ausprobieren wollen auf der Suche nach einer Cash-Cow, die
man melken kann. Was auch absolut legitim ist für jedes Unternehmen.

Einer von den beiden oder beide in unterschiedlicher Art wird schon früher oder später ein
B2B-Business Feld finden welches mit den Brillen ordentlich Zaster und Schmot zusätzlich ins
Geldsäckel fließen lässt.

Bis dahin wirken solche Experimente sicher oft "beliebig", aber alle haben das Ziel, das große Ding
zu entdecken, dass Kohle reinspielt.
 
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Wie konnte ich bisher im Real Life Auto fahren? Das war Satire
 
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Ich sehe sowas immer eher als Grundlagenforschung. Wenn dabei auch nur eine kleine Verbesserung von MR/VR heraus kommt dann lohnt sich das schon.
 
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Sorry, aber für mich ein dekadenter Blödsinn.
Vielen wird es auf der Rückbank schon beim normalen Autofahren schlecht.
 
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Sowas hat man früher allein durch Imagination als Kind gemacht wenn man hinten im Auto bei den Eltern saß. Etwas das der heutigen Jugend wohl fehlt oder bewusst abtrainiert werden soll. Eine Schande.
 
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Als Mitfahrer auf langen Urlaubsfahrten ist das eine nette Spielerei. Ansonsten würde sich der Nutzen bei mir aber stark in Grenzen halten.
 
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Nach Einführung autonomer Fahrzeuge eine nette Sache - aber dann ist sofort jede Form der Unterhaltung eine nette Sache, das muss nicht zwingend VR sein.

Aber: Bis die Fahrzeuge von selbst fahren ist VR eine absolut dumme und bescheuerte und unvernünftige Form der Unterhaltung in einem von einem Menschen gesteuerten Fahrzeug!
Bei Mixed Reality ist es etwas weniger kritisch, aber auch da kann es weiterhin sehr gefährlich sein.
Denn: Mit VR sehen die Fahrgäste eine von der realen Welt abgekapselte eigene Welt und ihre Reaktionen sind für den Fahrer unvorhersehbar, während sie nicht sehen was gerade in der realen Welt passiert.

Man stelle sich nur mal vor, dass das Auto gerade mit 150km/h über die Autobahn fährt und plötzlich fangen die Passagiere an zu schreien und zu kreischen, weil in einem VR-Shooter plötzlich Zombies auftauchen oder weil in eine Schock-App (man denke an die Plank Experience) plötzlich Spinnen über ihren Körper laufen!
Als Fahrer ist man nicht gewarnt und auch die Passagiere können nicht abschätzen ob das evtl. gerade eine sehr unpassende Situation sein könnte.

Da ist die Zigarette die in den Fußraum fällt oder das Kind welches auf dem Rücksitz plötzlich anfängt zu kreischen noch harmlos.

Der Fahrer verreißt aus Schreck das Steuer und einen Augenblick später fliegt das Fahrzeug über die Leitplanke - während der Beifahrer aufgrund der VR-Brille die er trägt vom Airbag auch noch das Genick gebrochen bekommt.

Ich kann einfach nicht verstehen, wie es aktuell geduldet wird solche Gefahren auf die Passagiersitze von Autos zu bringen!

Disclaimer: Ich habe eine Rift, eine Quest 1, 2 und auch 3, eine Oculus Go und PSVR 1 und 2.
Aber mir sind die Gefahren im Fahrzeug eben auch bewusst und darüber hinaus halte ich Richie's Plank Experience für die absolut dümmste und gefährlichste VR-App die es gibt, eine einfache YouTube-Suche erklärt sehr deutlich meine Gründe dafür.
 
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Was gezeigt wird ist für die praktische Anwendung natürlich größtenteils Blödsinn.

Nichtsdestotrotz handelt es sich hier, wie bei anderen Firmen in dem Bereich auch, um Pionier-Forschung und Konzept-Realisierung, die wichtige Milestones auf dem Weg in eine Zukunft sind, in der das irgendwann vielleicht alles in kleinen Kontaktlinsen stecken wird.

Ob wir das selbst noch zu sehen bekommen? 🤷‍♂️ aber lasst sie doch forschen ;)

Ist doch cool, wenn man irgendwann nicht mehr auf ein Navi Display gucken muss, sondern das in seinem normalen Sichtfeld als transparente Zusatzinformation erhält... oder was auch immer euch für brauchbare Use-Cases einfallen. Wie das berechnet wird, wie die Sensoren dafür arbeiten müssen, das kann und wird eben jetzt schon erforscht. Lasst euch einfach nur keinen Ramsch andrehen, wenn es noch nicht so ist, wie ihr es haben wollt.
 
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Langfristiges Ziel der beiden Partner ist es deshalb, dass die Daten der IMU des Fahrzeugs an die Quest 3 übertragen und von dieser anstelle der Daten der eigenen IMU etwa aus den Controllern genutzt werden können. So weit ist der aktuelle Entwicklungsstand aber noch nicht, sodass Meta stattdessen einen der beiden Quest-3-Controller statisch im hinteren Fußraum eines BMW iX montiert und die Daten der Controller-IMU zur Simulation der Fahrzeugbewegungen nutzt.
Natürlich BMW.
Anstatt das man eine CarBox erstellt mit Akku die genau das gleiche macht wie der Controller und transportabel ist baut man eine Verknüpfung mit dem Auto.
  • Funktioniert nur mit einem Auto
  • Sofern die Auto Software veraltet ist Pech gehabt.
  • Funktioniert nur mit zertifizierten Headsets.

Das sieht sehr Zukunftsträchtig aus.
 
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Lachflash xD
Musste bei dem Bild an die ein oder andere Person denken zu der so etwas passt.
Sollten mir solche Leute im Straßenverkehr begegnen, werde ich rechts ran fahren da ich mich nicht mehr halten kann :D
 
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@iSight2TheBlind

Extrem viele dieser Dinge sind doch Grundlagenforschung. So ist die gezeigte Funktionalität für zukünftige AR Brillen unabdingbar.

Auch ist ein Modus mit dem sich Brillen grundsätzlich ohne Probleme in Flugzeug, Zug - und auch Auto - problemlos nutzen lassen grundsätzlich wünschenswert.

Noch ist es ja kein Produkt was VR Spiele mit Zombies als Beifahrer im Auto zulässt. Ich denke den Gefahren ist man sich bewusst.
 
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Ich bin wirklich gespannt, wie lange Meta die Suche nach vermarktbaren Problemen für seine Lösung(en) noch finanzieren wird.
 
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controlokk schrieb:
Sowas hat man früher allein durch Imagination als Kind gemacht wenn man hinten im Auto bei den Eltern saß. Etwas das der heutigen Jugend wohl fehlt oder bewusst abtrainiert werden soll. Eine Schande.
Ich hab mir immer eine Figur vorgestellt, die über die Häuser und Bäume springt. War als Kind irgendwie lustig und die Zeit ging gut rum.
 
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GAAAANZ TOLL....🤦
Sorry, für mich absoluter Quatsch!
 
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