News Mobilfunk: Vodafone erreicht 90 Prozent der Bevölkerung mit 5G

Ist zwar nicht Vodafone aber ich habe gestern gesehen, das Congstar jetzt die Option 5G mit 50mbit anbieten.
Ich habe zwar schon die Option LTE 50.

Daher ist die Frage, lohnt sich 5G mit dazu zu buchen um so vielleicht die Netzabdeckung abzudecken?
 
@Skjöll
Das sage ich ja die ganze Zeit: es gibt bestimmt ein paar Usecases, wo sich solch ein teurer Vertrag in der Basis lohnen kann, aber für die meisten Menschen ist das einfach nur Bauernfängerei. Von daher bleibe ich bei (allgemein betrachtet) Milchmädchenrechnung. Eine Full Flat FÜR JEDEN für einfach nur ~30 Euro, meinetwegen 40 Euro, das müsste mindestens drin sein. Gerne darf der Traffic dann auch bei 250 Mbit/s abgeriegelt sein, was soll man denn sonst noch brauchen über ein mobiles Netz? Das reicht dann tatsächlich auch für eben jene, wo kein Kupfer oder Glas ausgebaut wird, wenn es denn doch mal als Festnetz-Ersatz herhalten muss.
Ergänzung ()

Mr.Smith84 schrieb:
Daher ist die Frage, lohnt sich 5G mit dazu zu buchen um so vielleicht die Netzabdeckung abzudecken?
Das musst du doch wissen. Hast du denn irgendwo in deinem Alltag Empfangsprobleme, wo sie mit 5G nicht vorhanden wären? Die Antwort kennt keiner außer dir.
 
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DJMadMax schrieb:
@T1984
Dann wundert's mich aber, dass man im Onlineshop der Telekom nur für eine SIM-Karte die Rufnummernmitnahme angeben kann.
Kann ich jetzt wenig dazu sagen, weil ich das noch nicht durchgespielt habe.

In jedem Fall ist es der Sinn des Tarifmodells, dass man Familie und/oder Freunde mit zusätzlichen Karten unter jeweils eigener Nummer in seinen Tarif holt, wobei es dadurch günstiger wird.

Das Konzept mit den zusätzlichen „Lines“ unter einem Haupttarif hat die Telekom bei ihrer Tochter T-Mobile US abgeschaut, wo es solche Sammelaccounts schon lange gibt.
 
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PieczonyKurczak schrieb:
Datenschutz?

nicht dein Ernst? 🤦🏻‍♂️

Wenn man keine Ahnung hat…
Aber hier im Anhang siehst du: 5G
Geht doch!
Wo war jetzt das Problem 🙄
 
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Leider kann ich das negative Bild von vodafone nur bestätigen, wohne mitten in der Stadt, bin 3m vom Fenster entfernt, 2 Balken 5G , 25mbit/s Durchsatz. Ich erwarte keine 1Gbit/s aber wenigstens soviel das es für den normalen use case ausreichend ist (Streaming, Surfen etc.).
Bei längeren Telefonaten wird die Verbindung komischerweise immer nach einer gewissen Zeit getrennt, ein Schelm wer böses denkt.
Was das Kabel Internet anbelangt haben sie sich aber stabilisiert, hatte öfter mal Ausfälle, aber ist mittlerweile weniger geworden und die versprochene Geschwindigkeit kommt auch bei mir an.

Telekom wäre sicherleich eine Alternative, aber der Aufwand mit Telefonnummer und und ist mir zu hoch, ich würde auch deutlich mehr Zahlen als ich aktuell zahle. Naja man kann nicht alles haben.
 
Ich bin froh nach 22 Jahren mit meiner Vodafone-Sim endlich mal überhaupt Empfang in meinem zukünftigen Wohnort zu haben. T-Mobile, O2 (damals noch VIAG Interkom) waren dort mit jeder neuen Mobilfunkgeneration immer sofort am Start ...
 
Solange keiner ne echte Flat für 15 € im Monat anbietet bleib ich bei Freenet Funk, die haben ein paar wenige Mbyte Fullspeed am Tag wo eigentlich Pause ist, reicht für WA + ein paar Bilder und ich kann ohne Beschränkung dauerhaft telefonieren/smsen.

Kostet mich dann maximal 8,99 Euro im Monat. Wenn ich ne unbegrenzte Flat brauche bezahle ich pro buchbaren Tag 70 Cent mehr. (Gibt noch einen GB "Zwischentarif", nutz ich aber nie.) Also für alles "endlos" bezahlte ich 30,69 €/Monat.

Ich brauch aber eine "echte" Internetflat nur wenn ich im Krankenhaus ohne WLAN bin, da ist Freenet Funk perfekt. Eigentlich sollten es nur noch 15 Mbit sein, ich komm auch nach Wechseln in den Tarifen auf 20 Mbit laut Speedmessung. Reicht für FullHD-Streams am Handy/Lappi dicke aus.

Als ich in Österreich war hab ich mitgekriegt dass ich da automatisch 1 Gbyte "frei" hatte für einen Monat. Soll wohl im Europäischen Raum überall so sein, hab mich damit aber noch nicht befasst.

Einziger Wermutstropfen: Man kann erst für den Folgetag die Flat buchen, ist Mist wenn man sie "sofort" braucht und sie wird auch erst nach über einer Stunde nach Mitternacht "freigeschalten" auch wenn die App anzeigt dass man schon mit der Flat surft. Sind aber trotzdem nur 64 kbit/s + die paar Megabyte Fullspeed/Tag frei.

Für 15 €/Monat mit 15 Mbit echter Flat inklusive Gespräche/SMS würd ich aber sofort wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe halt nur die alten Daten von Wiki. Aber ganz ehrlich, bei der Peinlichkeit von Vodafone kommt es doch auf 500k auch nicht mehr an, oder?
 
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Mobilfunk: Nicolas La Rocco trigert 90 Prozent der cbuser mit Bullshit​

Der Autor Nicolas La Rocco gibt mit neuen Clickbait Einblicke in die geistige Entwicklung der Leserschaft, mithilfe der gefakten Bullshit Zahlen vom Abzockkonzern Vodafone. Mit dem "aktuellsten" Mobilfunk"standard" ...

Für diese gesponserte Schleichwerbung hat computerbase.de exklusiv ein NDA mit Vodafone, damit auch kein Schwein die unseriöse Quelle prüfen kann.

@nlr Das du dich nicht schämst solch einen Dreck zu publizieren. Lass es doch bitte endlich bleiben, dann muss auch kein Mod mehr die Kommentare zensieren.
 
Bandbreite ist ja schön und gut mich würde aber mal die durchschnittliche Latenz interessieren.
 
Mr.Smith84 schrieb:
Ist zwar nicht Vodafone aber ich habe gestern gesehen, das Congstar jetzt die Option 5G mit 50mbit anbieten.
Ich habe zwar schon die Option LTE 50.

Daher ist die Frage, lohnt sich 5G mit dazu zu buchen um so vielleicht die Netzabdeckung abzudecken?
Noch lohnt 5G bei Congstar nicht.
 
KeLcO schrieb:
Noch lohnt 5G bei Congstar nicht.
Habe mal mit denen geschrieben und die lte 50 option ist jetzt bei den meisten tarifen mit drine. Jetzt ist die 5G als Option die man dazu buchen kann. Also bezahle ich nicht mehr und habe es einfach mal mitgenommen.
 
Also 90% der Bevölkerung bekommen jetzt Corona via 5G-Masten!? 😂
 
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Also ich bin schon langjähriger Vodafone Business Kunde und kann mich absolut nicht beklagen..
Als ich umgezogen bin und von meiner 1 GBit Leitung nur ~600 Mbit ankamen, haben die kurzerhand den Bürgersteig aufgestemmt und das Kabel erneuert..
Seit dem habe ich auch in der neuen Wohnung keine Probleme mehr und fast immer durchgehend 1 GBit zum Preis von 54€ im Monat.. :)

Hinzu kommt noch, dass ich durch das Gigakombi (Festnetz + Handyvertrag) bei denen nur 20€ für meinen Mobilfunkvertrag mit Unlimited Datenvolumen zahle.
Zu dem wohne ich in nem recht kleinen Dorf, habe aber trotzdem immer gutes 4G+ / 5G Netz.. :)
 
Solche Angaben sind halt immer stark irreführend.
Ein Mobilfunknetz ist nunmal primär für die mobile Nutzung gedacht.
Wie will man hier seriös eine Abdeckung in "Menschen" berechnen?
Theoretisch hast auch 100% Abdeckung dann, wenn sich alle Menschen ausreichend bewegen und irgendwann mal in der Stadt sind...

Die Anzahl der weißen Flecken ist das Problem und das war es bereits bei 3G und 4G.
Wenn ich heute im Jahr 2023 noch nicht an Zugstrecken flächendeckend 5G habe, nein, teilweise überhaupt kein Netz, dann müsste man hier seriöserweise doch auch die Personen die mit der Bahn pendeln von den 90% wieder abziehen, oder? Denn diese werden in ihrem normalen Alltag eben nicht permanent abgedeckt, sondern nur in bestimmten Situationen und gerade unterwegs dann eher schlechter als daheim, wo meist eh ein WiFi zusätzlich vorhanden ist.

Meine Meinung:
Die Erlöse aus den Frequenzversteigerungen sollten für den Aufbau eines staatlichen Netzes genutzt werden und alle Anbieter zwangsverpflichtet werden, dass sie dieses über ein sehr teures Roaming nutzen, wenn sie kein eigenes Netz an einer Stelle haben.

Ebenso sollte nationales Roaming im Netz der anderen Betreiber möglich sein, wenn kein eigenes und kein staatliches Netz verfügbar ist (das staatliche also immer bevorzugt, um die Betriebskosten möglichst zu decken).
Gebühren dann so hoch, dass die Anbieter saftig draufzahlen für einen schlechten Netzausbau und die Anbieter mit einem guten Netz werden entsprechend belohnt.

Das staatliche Netz wird dann in erster Linie die weißen Flecken abdecken
und da wo es übergreifend eine Abdeckung hat mit anderen Netzen, sollte es verpflichtend bei Netzüberlastung genutzt werden.
Des weiteren das staatliche Netz noch mit mobilen Sendern ausstatten, die bei Großveranstaltungen wie Festivals oder Stadtfesten dann zusätzliche Kapazitäten liefern, wenn wahrscheinlich Bedarf herschen wird.
Quasi eine Art Backup-Netz um endlich auch mal bei Großveranstaltungen eine nicht überlastete Kommunikation zu ermöglichen.

Die mobilen Anlagen kann man auch als Druckmittel nutzen für die Betreiber, die einen Ausbau verschleppen und dadurch Industriegebiete im ländlichen Bereich ansonsten keine brauchbare und wettbewerbsfähige Internetanbindung haben.
Dann kann ja "der Markt" mal zeigen, wie gut er funktioniert. Entweder die privaten Netzbetreiber schlucken die bittere Pille und mieten sich ins staatliche Netz ein oder sie versorgen die ländlichen Gebiete selbst. Bleibt ihnen dann überlassen, aber der Leidtragende darf hier nicht der "unrentable" Kunde sein. Davon gibts nämlich potentiell sehr viele, eigentlich jeder, der sich auch außerhalb von Ballungsgebieten aufhält.
Dass "der Markt" ohne solch einen Druck nicht fähig ist zu funktionieren, sehen wir ja lange genug. Bei 3-4 Netzen gibt es bis heute keinen Zusammenschluss, dass man die weißen Flächen einfach gemeinsam abdeckt und so die Kosten potentiell auf 4 Unternehmen aufteilt (ich zähl jetzt 1&1 einfach mal dazu, wenn die jemals mehr als Montabaur netztechnisch abdecken sollten ;) )
 
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