News Telefónica: O2 erreicht mit 5G bereits 50 Prozent der Bevölkerung

Falc410 schrieb:
Also für 99% der Mobilfunkkunden die mit ihrem Smartphone verbunden sein
Viele Mobilfunk Kunden nutzen aber nicht nur das Smartphone, sondern haben zu Hause auch 4g/5g statt DSL/Kabel/Glasfaser.

Ich zb.
GrovyGanxta schrieb:
nun bin ich seit einem monat wieder zurück bei o2 und überrascht wo es überall schon 5G gibt.
da hat sich in den letzten zwei jahren wirklich was getan.
D2 ist auch die Hölle, da wo ich wohne und Urlaub mache. Kein Vergleich zum o2 netz.
Ergänzung ()

Falc410 schrieb:
Also im Moment hat man als User eigentlich nur Nachteile - deutlich höhere Kosten und schlechteren Empfang und fast überall ist immer noch LTE nötig um überhaupt 5G zu bekommen
So ein Blödsinn. Bei O2 zahle ich schon einmal keinen Aufpreis, da ist 5g automatisch auf alle 4g Verträge draufbekommen.

Mein Handy mit 4g im Innenraum zu Hause: ca 160-180/40 mbit.

Frau mit gleichem Vertrag im gleichen Raum mit 5g fähigem Pixel: 350/40 mbit.


Wo sind da bitte die ganzen Nachteile?
 
Da ich alle drei Netzbetreiber benutze und alle drei gleich schlecht sind, freue ich mich über jede noch so kleine Verbesserung, für die keine neuen Unsummen verlangt werden. Im Jahr 2022 für unlimited (alles) mit einer Vertragslaufzeit von 2 Jahren mehr als 25 Euro im Monat zu verlangen und dann nur maximal 5 % der Leistung zu bringen ist abzocke und da gibt sich kein deutscher Betreiber etwas.

Schon mal aufgefallen, dass die Bundesnetzagentur für den Wettbewerb bei Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnverkehr verantwortlich ist und gerade in diesen Märkten so gut wie nichts richtig funktioniert?
 
Die ganze Diskussion der letzten 2 Seiten geht fälschlicherweise davon aus, dass 5G für den 'normalen' Handynutzer gemacht ist. Das sehe ich nicht so. Der muss jetzt nur die frühe Phase mitfinanzieren. Deshalb wird Werbung dafür gemacht, mit irgendwelchen Pseudovorteilen. Momentan ist 5G fürs Handy aber eher nervig. Braucht mehr Saft, hat viel sprunghaftere Abdeckungslücken (einmal um die Ecke hinter die Mauer und das Signal kann weg sein) und ist eben sinnlos teurer. 4G ist perfekt für 99% der Handynutzer.

Die Vorteile von 5G zeigen sich eher für Industrieanlagen, die teils ihre eigenen Netze betreiben, für kommerzielle stationäre Benutzer und natürlich für die 'neue' Mobilität gemacht. Dafür brauchts aber noch ein engeres Netz und das muss bezahlt werden. Also treibt man die Handyhersteller an, die Technik zu verbauen (WAS ein Geschrei, wenn ein Modell kein 5G unterstützt) und die User, dafür zu bezahlen :).
 
GrovyGanxta schrieb:
wenn man für was zahlt darf man das ja auch benutzen.
Ganz genau. Und das ist bei O2 einfach nicht gegeben.

Ich verstehe nicht warum man den Mobilfunkanbietern da immer so einen Freifahrtsschein anbietet.

Ich zahle für etwas also will ich das auch nutzen. Und selbst normale Telefonate sind teilweise kaum möglich im O2 Netz. Ich habe auch in meinem ersten Post geschrieben, das selbst normales telefonieren kaum ging und an Videotelefonie einfach nicht zu denken war. Wenn es wenigstens nur das Datennetz wäre das so katastrophal ist.

Und gerade wenn ich unterwegs bin will ich mich auf mein MOBILfunknetz verlassen können. Zu Hause hab ich eine feste Leitung und da braucht mein Handy nicht zwingend die beste Verbindung ins Mobilfunknetz, aber gerade auf Autobahnen oder Bahnstrecken will ich doch dass es funktioniert.

Das ist so als ob du bei deinem Auto argumentierst, dass Marke XY bei der bekannt ist dass die Sitzheizung oft nicht funktioniert, man sich doch lieber aufs fahren konzentrieren sollte. Im Sommer braucht man die doch eh nicht und im Winter zieht man sich halt dicker an.

Ich sage ja nicht das Telekom oder Vodafone perfekt sind, ganz und gar nicht. Aber von den drei großen Netzen in Deutschland ist das O2 Netz das mir Abstand schlechteste.
 
Bloodwalker schrieb:
Ganz genau. Und das ist bei O2 einfach nicht gegeben.

(...)

Ich sage ja nicht das Telekom oder Vodafone perfekt sind, ganz und gar nicht. Aber von den drei großen Netzen in Deutschland ist das O2 Netz das mir Abstand schlechteste.

dann weißt du ja was du dann zutun hast..
ich habe nach 2 1/2 monaten bei dem überteuertem angeblich bestem netz von vodafone sofort gekündigt.
habe zurück gewechselt zu o2 und bin nun zufrieden so wie damals auch.
nur musste ich erstmal 2 jahre durchkauen bis zu dem moment der erlösung.

enjoy.
 
JaniC schrieb:
Aber irgendwie ist es ja normal, auf o2 rumzuhacken. Fast so originell wie "Ananas gehört nicht auf Pizza" ...
Seit wann sind Erfahrungsberichte "rumzuhacken"? Ist ja nicht so dass ich als Kunde für den Empfang, die Stabilität des Netzes oder den Kunden"service" von O2 verantwortlich wäre.
Wilhelm14 schrieb:
Man könnte den 5G Erfolg visualisiert darstellen.
Möchte man wohl nicht :mussweg: .
d3nso schrieb:
Wie gesagt das ist seit ein paar Jahren aber praktisch beseitigt.
Gut, die Serviceprobleme von mir damals könnte man inzwischen mit der wesentlich kundenfreundlicheren Gesetzgebung recht unkompliziert lösen.
GrovyGanxta schrieb:
GSM gibt es nicht seit gestern.. zum telefonieren reicht das.
Bei o2 damals - nach meiner Erfahrung - auch an etwas stärker besiedelten Gebieten wie z.B. der Fußgängerzone von Nürnberg bei laut Endgerät gutem Empfang nicht.
GrovyGanxta schrieb:
zweiteres kann man roaming einschalten wenn es einen ganz schlimm trifft..
Im Inland? Das D1 Roamingabkommen wurde vor über 10 Jahren von o2 eingestellt.
ZRUF schrieb:
meist aber auch nur, wenn ich das Haus verlasse. In meiner Wohnung kein Empfang die meiste Zeit.
Zumindest ich beziehe mich nicht auf vereinzelte Standorte ohne Netz sondern eben genau meine Erfahrungen in der Fläche. Irgend einen Ort wird es bei Mobilfunk prinzipiell immer geben der mindestens von einem Anbieter nicht abgedeckt wird.

Bis zum Zeitpunkt als o2 das Roaming bei der Telekom nicht verlängerte war ich sehr zufrieden dort, dummerweise hatte ich erst kurz zuvor den Vertrag um 2 Jahre verlängert. Der Mitarbeiter der Supporthotline war freundlich und meinte er könne verstehen dass ich vorzeitig raus möchte wenn er sich den Ausbaustatus meiner Umgebung (Wohnort +20 km) für das nächste halbe Jahr so ansieht (mit Glück konnte man mal eine SMS empfangen oder senden) aber vermutlich würde ich mit einer Sonderkündigung nicht durchkommen. Er hatte recht und mir sogar einen Rabatt eingeräumt - ich hätte nur lieber meine Nummer woanders hin geschoben, war früher jedoch nicht so einfach solange der Vertrag noch aktiv war.
Dann bei Vertragsende angerufen um die Nummer zur Portierung vorzumerken, war angeblich keine Kündigung hinterlegt. Als ich erklärte eine Bestätigung genau darüber zu besitzen bat man mich diese dem Support zukommen zu lassen, angeblich ginge die im System nicht auf. Ob das jetzt einfach nur Inkompetenz, eher ein unschöner und vermutlich nicht legaler Vorgang oder etwas anderes war möchte ich weder behaupten noch vermuten.

Das Schriftstück zur Rufnummernportierung wurde mir übrigens ca. 30 Tage nach Anforderung einen Tag vor Vertragsende zugestellt. Ohne dem konnte ich den neuen Tarif mit Portierung nicht bestellen - also fast zwei Wochen überhaupt nicht erreichbar.

Auf eine Beschwerde dass ich für diese Leistung sogar noch Geld bezahlt habe kam eine Antwort zurück in der sinngemäß erklärt wurde dass o2 hier kein Problem sehe da sie die Leistung ja korrekt umgesetzt hätten.

Knapp zwei Jahre später bei der Kündigung vom Telekom Vertrag kam die Kündigungsbestätigung vor dem Rückschein vom Einschreiben an. Bei Vodafone konnte ich in der App kündigen als das gesetzlich noch nicht vorgeschrieben war.

Ich kann natürlich weder sagen wie o2 aktuell performt, möchte jedoch aus evtl. naheliegenden Gründen nicht unbedingt nochmal gegen Zeit und/oder Bezahlung so ein Affentheater mitmachen. Wenn das @JaniC ein "herumhacken" auf o2 ist dann kann ich damit leben, alternativ könnte ich o2 natürlich auch positiv darstellen - ist ja am Ende nicht mein Problem :evillol:
 
jq5 schrieb:
Im Jahr 2022 für unlimited (alles) mit einer Vertragslaufzeit von 2 Jahren mehr als 25 Euro im Monat zu verlangen und dann nur maximal 5 % der Leistung zu bringen ist abzocke und da gibt sich kein deutscher Betreiber etwas.
Für Unlimited sind meinem Gefühl nach selbst 50€/Monat völlig ok. Und ob ich dann 5 oder 50 MBit/s bekomme wäre mir zweitrangig.
jq5 schrieb:
Schon mal aufgefallen, dass die Bundesnetzagentur für den Wettbewerb bei Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnverkehr verantwortlich ist und gerade in diesen Märkten so gut wie nichts richtig funktioniert?
Der Markt regelt das schon... Aber das ist halt alles auch Infrastruktur mit Netzen, wo es sich einfach oft nicht lohnt, das gleiche Netz nochmal aufzubauen.
 
50% O2 soso:freak:
So etwa wie beim WLAN mit größerer Distanz zur Station, handy zeigt das schwache Signal an, aber benutzbar ist das nicht :D
 
@I'm unknown

Wie ich auch erwähnt habe, hatte ich in der Fläche sowohl bei Vodafone als auch bei o2 schon so meine Probleme und bin froh, dass ich meine Arbeits-SIM in meinem privaten Handy mit drinnen habe. So bin ich doch recht oft erreichbar oder kann jemanden Anrufen, wenn unbedingt nötig, was mit nur einem Anbieter nicht möglich gewesen wäre.
Beispiel bayrischer Wald. Hier war o2 über Jahre eine echte Katastrophe - eben vor allem nachdem das Roaming mit der Telekom beendet wurde. Wie das aktuell ist, weiß ich leider nicht, weil ich nicht mehr oft dort hinkomme. Dort hätte ich nach meinen Erfahrungen aber jedem zu Telekom geraten. Oder ggf. Vodafone als Alternative.

Was die Machenschaften bei o2 anbelangt fand ich es eher am schlimmsten, dass die eine Zeit eine Firma beauftragt hatten Bestandskunden zusätzliche Verträge aufzuschwatzen. Und dieser externe Dienstleister das gesamte Gespräch lang so getan hat, als wäre das eine Änderung des bestehenden Vertrags. Erst bei der Aufnahme kam dann raus, dass das ein zusätzlicher Vertrag werden sollte. Das war kackdreist und wohl wirklich am Rande der Legalität.
 
Luthredon schrieb:
Momentan ist 5G fürs Handy aber eher nervig. Braucht mehr Saft, hat viel sprunghaftere Abdeckungslücken (einmal um die Ecke hinter die Mauer und das Signal kann weg sein) und ist eben sinnlos teurer.
Kenne ich nur über Behauptungen aus Foren. Realbeispiel kenne ich keines. iPhone mit Vodafone, Pixel mit Telekom, keine der beschriebenen Phänomene wie Akkuverlust oder Netzabriss tauchen auf. 5G gibt es seit knapp zwei Jahren bei der Telekom sogar als Prepaid für 8,33 im Monat, Vodafone hat mittlerweile auch 5G bei Prepaid inkludiert. Bei größeren Verträgen sowieso.

Bloodwalker schrieb:
Und selbst normale Telefonate sind teilweise kaum möglich im O2 Netz.
Noch zwei Anekodoten. Die Gemeindeverwaltung beschließt mit den Geschäftstelefonen zu o2 zu wechseln, kommt billiger und man erhält "mehr". Danach waren je nach Aufenhaltsort in der Gemeinde teilweise keine Telefonate mehr möglich, von Daten gar nicht erst zu reden. Die konnten in relativ kurzer Zeit wieder zurück. Vermutlich sind die Vertragslaufzeiten und Bedingungen in dem Umfeld anders.
Auch ein Freund als Teilhaber einer Einzelhandelskette. Von der Zentrale kam jemand auf die Sparmaßnahme, die gleichzeitig ein Verbesserung bringen sollte. Mehr Leistung für weniger Geld. Durch Firmenfahrzeuge und vielen Fahrten sind sie auf die Fläche angewiesen. Mein Freund sagte dann schon, er rufe gleich zurück, nach dem Rastplatz reißt die Verbindung ab und kommt erst dann und dann wieder. Zwei Monate o2 und wieder weg.
 
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@ZRUF
Klar, mit zwei verschiedenen Netzen hast du natürlich generell weniger Gebiete ohne Netz.
ZRUF schrieb:
Und dieser externe Dienstleister das gesamte Gespräch lang so getan hat, als wäre das eine Änderung des bestehenden Vertrags.
Ach, da hat(te) Vodafone auch schon top Partner, ich sage nur Verträge für die Haustiere :evillol:

Wilhelm14 schrieb:
Zwei Monate o2 und wieder weg.
Ganz vergessen, im Zug oder Auto war o2 ebenfalls sehr instabil. Klar reißt da bei den anderen auch mal ein Gespräch ab oder es gibt Aussetzer, aber bei weitem nicht auf dem Niveau. Von o2 weg zur Telekom war für mich 2011 ein erheblich größerer Sprung als das jetzige 25 Mbit/s Congstar LTE zum schnellsten 5G sein könnte.
 
@I'm unknown
Ach bei Vodafone brauche ich gar keine externen Dienstleister um völlig auszuflippen. Da reicht schon deren Vertriebler, der für unser Unternehmen zuständig ist. Der hat nämlich die Angewohnheit gar nicht zu antworten. Oder erst mit Monaten (!) Verspätung.
Dabei warten wir jetzt seit über einem Jahr darauf, dass wirklich alle mit dem Vertrag georderten Telefone geliefert werden...

Damit wird Vodafone bei der nächsten Runde wohl raus sein. Übrigens eigentlich traurig, weil Deutschlandweit gesehen eben bisher der beste Kompromiss aus Kosten und Netzabdeckung.
Aber mal schauen, vielleicht ändert sich ja noch der Vertriebsmitarbeiter, dann kann man ja nochmal darüber diskutieren. Mit dem aktuellen weigere ich mich aber weiterhin zusammenzuarbeiten.
 
Wilhelm14 schrieb:
Kenne ich nur über Behauptungen aus Foren. Realbeispiel kenne ich keines.
Brauch ich nicht, mir langt die Physik und deren Regeln. Höhere Freuqenzen brauchen einfach mehr Energie und haben eine schlechtere Durchdringung von Hindernissen. Das mag momentan noch nicht so relevant sein, weil ja nicht alle Frequenzbereiche schon überall benutzt werden. Trotzdem ist es so. Irgendwann, wenn wirklich viele Stationen 'eng' stehen, mag das in der Praxis keine Rolle mehr spielen (Abdeckung nicht mehr relevant und kurze Entfernungen ermöglichen geringere Sendeleistung).

Viel wichtiger für mich ist allerdings die Tatsache, wie ich schon schrieb, dass ich eine gute 4G Verbindung für alles halte, was ein Handynutzer braucht.

P.S.: Bezüglich Akkulaufzeit warnt z.B. Apple sogar vor 5G. Man hat dort 3 Optionen: LTE only, 5G auto und 5G aktiviert. Wortwörtlich schreibt Apple dort bei den Einstellungen:

"5G aktiviert verwendet 5G, wenn verfügbar, selbst wenn dies die Batterielebensdauer verkürzt."
"5G automatisch verwendet 5G nur, wenn die Batterielebensdauer dadurch nicht signifikant verringert wird.

Ich persönlich habe, trotz 5G-Geschäftskundenvertrag mit allem Pipapo, momentan 5G komplett deaktiviert - schlicht weil ichs nicht vermisse :).
 
Jede Mobilfunkgeneration 2G, 3G, 4G, 5G braucht jedesmal weniger Energie pro übetragener Daten.
https://de.wikipedia.org/wiki/5G#Energieverbrauch
https://www.teltarif.de/5g-4g-technik-stromverbrauch-mack-vodafone/news/79091.html
Hast du persönlich einen höheren Akkuverbrauch mit 5G? Das kann ganz andere Gründe haben. Manche Telefone haben 5G nicht im SoC, sondern als zusätzliches Modem verbaut. Bei aktivem 5G laufen dabei zwei Modems gleichzeitig, was natürlich den Verbrauch erhöht. Siehe z.B. https://www.heise.de/-4696984
 
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Energieverbrauch pro übertragenem Bit ist ja auch eine total unsinnige Messmethode weil der Wert für ein Smartphones vollkommen irrelevant ist sofern man nicht 3 BluRay Images pro Tag runterlädt.

Interessant dürfte für 99% der Nutzer in der Praxis im Grunde einzig und alleine der idle-Verbrauch sein.
 
Ja, ich lade alle 2 bis 3 Tage, egal ob 5G oder 4G. Bei Pixel und iPhones, Vodafone, Telekom, ist mir kein merklicher Akkuverlust durch 5G bei mir selbst oder im meinem Bekanntenkreis bekannt.
Welches Telefon nutzt du denn?
 
Alphanerd schrieb:
D2 ist auch die Hölle, da wo ich wohne und Urlaub mache. Kein Vergleich zum o2 netz.
Man wird immer Orte finden, wo einer der Netzbetreiber versagt, aber im Durchschnitt hat O2 das schlechteste Netz, siehe: https://www.chip.de/artikel/Bestes-Handynetz-O2-Vodafone-Telekom-im-Test_183946576.html
jq5 schrieb:
Da ich alle drei Netzbetreiber benutze und alle drei gleich schlecht sind
Mag in deiner Region so sein, aber wenn man ganz Deutschland betrachtet, dann ist die Fläche, wo man keinen LTE-Empfang hat, im O2-Netz mehr als doppelt so groß wie im Netz der Telekom:
Laut unseren Crowdsourcing-Daten erhalten O2-Kunden auf 93,7 Prozent der von uns erfassten Fläche der Bundesrepublik inzwischen LTE. Die Telekom führt mit 97,2 Prozent, Vodafone erreicht 95,6 Prozent.
 
Wilhelm14 schrieb:
Welches Telefon nutzt du denn?
Falls die Frage an mich ging: Ich habe kein 5G, ich wollte nur drauf hinweisen, dass die Links bzw. die darin verwendeten Methoden absolut gar nichts taugen.
Ein Actros ist bei Vollbeladung pro transportierter Tonne Ladung auch deutlich effizienter als ein Polo, deshalb ist er für den Weg zur Arbeit trotzdem nicht die beste Wahl.
 
Es ist ja eben nicht richtig, 5G pauschal mit dem Verbrauch eines Actros zu vergleichen. Oder schneller mit mehr Verbrauch. Beispiel GSM mit bis zu 2 W, UMTS mit 0,25 W. Und die "hohen" Frequenzen im FR2 für kleine Zellen funken eh mit weniger Leistung.
Blutschlumpf schrieb:
Interessant dürfte für 99% der Nutzer in der Praxis im Grunde einzig und alleine der idle-Verbrauch sein.
Wie gesagt, die Kritik kommt von Leuten, die gar kein 5G nutzen. Das ist nicht gegen dich gerichtet, deine Ausführung, dass Verbrauch pro Bit nichts aussagt, wenn Leerlauf Unmengen an Strom zieht, ist ja richtig, wenn es denn so wäre.
PS: Ich mache mal 5G aus und lege LTE fest. Ich bin gespannt. 🙂
 
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