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Tablets erfreuen sich großer Beliebtheit, jedoch müssen Anhänger von OS X auf das beliebte Betriebssystem verzichten, wenn sie ihr System über einen berührungsempfindlichen Bildschirm bedienen möchten. Doch genau hier kommt Modbook Pro vom gleichnamigen Unternehmen ins Spiel.
2) osx gibt es NUR in verbindung mit einem mac, oder per kauf auf SEINE apple id im mac app store
das dazu auch nichts in der news steht, zumindest beim groben 3 mal drüber fliegen ist mir nichts dergleichen aufgefallen das da genauer drauf eingegangen wird
glaube kaum das sich dieses teil lange halten wird ohne lizens, genau wie diese komische china-clone bude die osx pc büchsen verkauft hat
So ich wie ich das verstehe, haben die ein MacBook Pro in ein Tabletgehäuse "eingebaut". Eigentlich ne nette Idee, nur glaube ich, dass Apple dagegen vorgehen wird, schließlich gibts es OS X nur in Verbindung mit einem "originalen" Mac, zumindest ist mir kein anderer Fall bekannt. Und auf der Webseite steht sinngemäß, dass "sie in keiner Verbindung zu Apple stehen".
Auch wenn Mac OS X auf Apple Hardware erlaubt ist, glaube ich dennoch, dass Apple dagegen vorgehen wird.
Das ganze basiert auf einem umgebauten MacBook Pro - deswegen auch der Preis... Und solange die Hersteller Apple die MBPs abnehmen wird es da wohl kein Problem geben.
Wozu soll das Teil denn bitte gut sein?
Viel zu schwer als dass man es als Tablet nutzen könnte, zudem auch noch schön unhandlich durch die Größe und als Notebook-Ersatz taugt es noch weniger, da keine Tastatur bzw. kein Dock.
Vielleicht wird für das Modbook ja Apple-Hardware verwendet, sodass die Lizenzbedingungen von OS X nicht verletzt werden. Der Anbieter baut sozusagen nur ein anderes Gehäuse drum und setzt ein Display drauf. Würde dem Namen Modbook ja auch entgegenkommen.
hä was wie, seitwann geht das denn? Also nicht technisch, aber da ist doch (wie hies die Fa nochmal) dran gescheitert, dass Apple das in seinen Lizenzbedingungen nicht gestattet.
Vielleicht wird für das Modbook ja Apple-Hardware verwendet, sodass die Lizenzbedingungen von OS X nicht verletzt werden. Der Anbieter baut sozusagen nur ein anderes Gehäuse drum und setzt ein Display drauf. Würde dem Namen Modbook ja auch entgegenkommen.
Genau so ist es. Ein gemoddeter MacBook Pro mit Touchscreen.
The Modbook Pro is an enclosure conversion kit that transforms an original Apple MacBook Pro notebook-style computer into a tablet-style computer. Apple Inc.’s one-year warranty on the MacBook Pro base system is voided by the conversion and replaced with the one-year Modbook Pro Protection Plan, which covers the entire hardware solution, including the base system. Modbook Inc. is not affiliated with, nor is the Modbook Pro sponsored or endorsed by, Apple Inc.
Die Spezifikationen lesen sich auch wie bei einem 13" MacBook Pro. Die Anschlüsse links weisen auch die selben Anschlüsse auf, wobei ein USB Port wohl für den Touchscreen draufgegangen ist. Diese Dinger gibts schon länger, war sogar mal "billiger". Mal sehen was Apple so sagt
Das Modbook besteht aus einem Macbook das entsprechend mit einem Touchscreen umgebaut wurde. Es beinhaltet also quasi einen Mac und somit die nötige Lizenz und hat nichts mit den Geräten von Psystar zu tun bei denen eigene Hardware(bzw die von dritten wie Gigabyte usw) verbaut wurde. Das Anwendungsszenario ist aber imho sehr überschaubar und wohl nur extrem wenigen das Geld wert.
Wenn es schon beim ansehen wehtut und wie ein unfertiges Gerät aussieht, will ich nicht wissen ob man bei längerer Benutzung impotent durch die Hitzeentwicklung werden kann, wenn man das Gerät als Mann auf dem Schoß hat. Sollten die schnell in den Beipackzettel schreiben, damit dann keine Millionenklagen kommen.
2,5Kg, kein FullHD, Technik aus Notebook/Desktop drin, gepart mit etwas teuren SSDs und das für nur 3,500$? wenn das mal kein Schnäppchen ist und der Renner wird, besonders in Puerto Rico..
also ich finde zwei oder eigentlich drei Dinge krass:
1. den Namen, wenn der mal nicht ans MacBook Pro erinnern soll... und somit wird irgendwie doch der Erfolg und auch der Name "genutzt"
2. den Preis, ein MacBook Pro ist ja schon wirklich teuer, aber dass Ding schießt ja in der Basisversion schon übers Ziel raus, abgesehen davon würde ich mir dann in der Basis schon min. 128GB vorstellen und evtl. auch einen FullHD-Screen
3. MacOS mit dazu, da war doch mal was... selbst machen darf man ja zumindest als EUler oder Deutscher wenn ich nicht komplett falsch liege, aber ein Händler darf glaub ich kein "fertiges" Gerät verkaufen. (wo MacOS schon installiert ist)
also ich weiß nicht, die Idee finde ich nicht schlecht, aber es ist schon irgendwie dreist!