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NewsMöglicher Ausverkauf der 1. Ultrabook-Generation
Etwa vier Monate nach dem Start der ersten Ultrabooks steht nun möglicherweise der erste große Preisverfall bevor. Dies zumindest berichtet DigiTimes und beruft sich dabei auf verschiedene Quellen aus Handelskreisen.
Dann gelangt man endlich in Preisregionen, die der Leistung angemessen sind. Hoffentlich steigt der Preis mit der 2. Generation nicht wieder auf das ursprüngliche Niveau.
@Gentlem4n
Ich denke nicht. So wie ich das lese, fallen die Preise mit den neuen Geräten.
Zumindest mittelfristig soll der Preis für neue Modelle aber sinken: Dem Bericht zufolge soll der durchschnittliche Verkaufspreis für dann aktuelle Ultrabooks von etwa 1.000 auf 699 bis 799 US-Dollar sinken.
Ich hab 1000 Euro auf dem Konto reserviert für ein schönes Ivy-Book, ich werd mir jetzt nicht so nen Sändi-Britsch Schrott kaufen, mit 4,5 Stunden Akkulaufzeit oder weniger womöglich, nur weil ich es ein paar Prozente billiger krieg
Wer mobilität will kauf ein Netbook
Wer Leistung braucht kauft sich ein "normales" Notebook.
Wer beides in einem will, der zahlt auch das doppelte dafür - aber dann erwarte ich, dass das Gerät dann auch beide Vorteile ohne große Kompromisse vereint !
Für den Preis den die Hersteller aufrufen muss es einfach gut konstruiert und durchdacht sein - weil die Hardwarekosten sind auch nicht viel anders als die eines 500 € halbwegs-Spieletauglichen Notebooks. Also zahlt man für ein gutes und kompaktes Design.
Aber wenn ich hunderte von Euros drauflegen soll und am Ende nur einen faulen Kompromiss bekomme, dann kann das ja nicht funktionieren ...
Oft fährt man ja auch mit zweiten Generationen etwas besser. Was ich mir wünschen würde, wäre nen Ultrabook mit einem Matten Display. Dann könnte ich es mir auch vorstellen so ein Teil als Mobility-Device mitzunehmen.
Oft fährt man ja auch mit zweiten Generationen etwas besser. Was ich mir wünschen würde, wäre nen Ultrabook mit einem Matten Display. Dann könnte ich es mir auch vorstellen so ein Teil als Mobility-Device mitzunehmen.
Für 1000 Euro kommt man in die Thinkpad Liga, da kauf ich mir doch kein Lifestyle Ultrabook bei dem ich Angst haben muss wenn ich den Rucksack mal fallen lasse.
Auch die Leistung stimmt einfach nicht. Für die Zielgruppe ja aber da ist man dann eben wieder bei teurem "netbook".
Mein mittlerweile drei Jahre altes Belinea o.book mit 12" auch. Und hat aber damals nur 450€ gekostet (mit Intel T5800, 2 GB RAM, 250 GB HD). Mittlerweile sind 4 GB drinne und "dank" einens Displaybruches, hab ich ein mattes Display verbaut.
Solche Notebooks gibts leider gar nicht mehr, insbesondere 12", zu ca. dem Preis und dazu noch eine Auflösung wie sie die meisten 15" sie haben (1280x800)...
Ich hab mir jetzt ein Asus K53 / X53SV-SX961V gekauft. Sieht nicht so stylisch aus hat dafür 8GB ne ordentliche GPU und auch n Quadcore (wenns denn sein muss ). Ich muss meinen Rechner wegen der Arbeit teils zwischen Gebäuden herumschleppen und brauche n bisl Power für Virtualisierung. Das klappt gut, Leistung ist da! Kühlung könnte n bisl besser sein, aber meine Güte!
Das Ganze für 650 Euro kann man nich meckern!
Die Ultrabooks ergeben für mich weniger Sinn, als Tablets (von denen ich ja eins besitze ).
Alles zu teuer! Die Leistung bekomme ich, wie geschrieben, für weniger, als 700,-
Oder ein Subnetbook mit einem Brazzo und kann zum Bruchteil des Preises auch alles machen, für Office langt der locker, besonders in Verbindung mit einer SSD.
Und bevor ich eine IGP3000 von Intel zum nebenher Video schauen und spielen nehme lass ichs lieber gleich^^
Also irgendwie wird hier vieles nicht neutral betrachtet sondern nur aus der Sicht eines Heimusers. Welche Leute sollen Ultrabooks ansprechen?
Ein Notebook welches unter 1,5kg wiegt, eine anständige Akkulaufzeit hat und auch noch sehr kompakt ist, spricht vorallem vielreisende an.
Wenn man seinen Laptop immer dabei haben muss, merkt man ein halbes Kilo sehr stark.
Die Ultrabooks biete eine vernünftige Leistung zu einem akzeptablen Preis. Sucht euch mal einen Laptop mit 13" und einer akkulaufzeit um die 6 Stunden der auch noch wenig wiegt. Ihr könnt euch dann ein Profi / Businessgerät wie z.B. das Toshiba R830 für 2000€ holen. Dann habt ihr ein vergleichbares Gerät.
Ich selbst z.b. muss wegen Ereichbarkeit und Fernwartung tagsüber einen Laptop dabei haben. Nach langem Suchen habe ich mich für einen Portege Z830 entschieden. Für Ultramobilität und flottes Arbeites ideal und ein Top Gerät.
Meiner Meinung nach geht es bei den Ultrabooks eher darum Apple hardwaretechnisch Konkurrenz bieten zu können. Die Macbooks sind schon seit langer Zeit sowohl äußerst kompakt als auch auch sehr leistungsstark. Bisher sind zwar alle Versuche gescheitert und alles mehr oder weniger schlechte Kopien, aber es handelt sich ja auch um die ersten Generation.
Ich bin auch gespannt auf die IVY Bridge Prozessoren. Theoretisch können wir noch längere Akkulaufzeiten erwarten, sofern diese nicht durch kleinere Akkus "kompensiert" wird. Das ganze geht dann einher mit geringerer Abwärme und dadurch geringerer Lüfterdrehzahl.. welche wiederum ein angenehmes Arbeiten in leiser/stiller Umgebung ermöglicht.
xTr3Me hat hier einfach recht, die IDnger sind die Konkurenz zu Mac Books. So wenig ich Apple mag, Mac Books isnd von der Qualität und Leistung einfach wirklich gut.
