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NewsMöglicher Ausverkauf der 1. Ultrabook-Generation
Also ich habe ein ASUS UL50A und das ist ideal als NOtebook. Es ist zwar nicht schnell, aber Windows 7 läuft flüssig, 4 GB RAM ( vor 2 Jahren normal) sind auch drin. Graka kann HD Movies abspielen und jetzt kommts, am Anfang hatte es fast 12 Stunden Akku Laufzeit. Jetzt nach zwei Jahren sind es noch knapp unter 10 Stunden. Und rel. leicht ist es auch noch
Im Firmenbereich wird man wohl eher auf richtige Business Notebooks a la Sony Vaio S Serie/ Z Serie zurückgreifen. Für Gamer sind die Ultrabooks eh ein Schuss in den Ofen, wegen mangelhafter Kühlung. Und wer einfach nur Schreiben/Email/Surfen möchte, kauft sich ein 400€ Notebook mit Brazos und SSD. Die gesparten 600€ kann man dann für was anderes verkonsumieren
Im Firmenbereich wird man wohl eher auf richtige Business Notebooks a la Sony Vaio S Serie/ Z Serie zurückgreifen. Für Gamer sind die Ultrabooks eh ein Schuss in den Ofen, wegen mangelhafter Kühlung. Und wer einfach nur Schreiben/Email/Surfen möchte, kauft sich ein 400€ Notebook mit Brazos und SSD. Die gesparten 600€ kann man dann für was anderes verkonsumieren
Es soll auch Menschen geben, die durchaus einen Nutzen in einem Ultrabook sehen und auch gerne bereit sind dafür >1000€ auszugeben. Es mag ja sein, dass du nicht zu dieser Gruppe gehörst, schön für dich. Aber wie "man" seine Kohle "verkonsumiert, sollte dir eigentlich egal sein.
Ein 400€ Standard Notebook mit einem Ultrabook zu vergleichen ist meiner Meinung nach ein total verkehrter Ansatz.
Auch deine Vergleiche mit Businessnotebooks (in denen der Hardware Support zur Verringerung von Ausfallzeiten in Vordergrund steht) und mit Gamingnotebook sind meiner Meinung nach total daneben.
Wobei ich eine AMD-Variante eines Ultrabooks mit ordentlicher APU schon sehr interessant empfinden würde
Ein Ausverkauf nach nur 6 Monaten, mmh. Was für ein Produktlebenszyklus! Nein, nein, nein. Solange das die Hersteller so handhaben, brauche ich mich außerhalb der Apple-Welt auch nicht nach geeigneten Kandidaten umschauen (zumindest im mobilen Bereich).
Und wozu sind "Ultrabooks" dann deiner Meinungs nach gut? Wenn man mich fragt, ist es halt ein Produkt was alles kann, aber nichts richtig. Einerseits soll es viel Rechenleistung bieten, aber andererseits eine lange Laufzeit haben. Allein schon der Punkt zeigt, wie konzeptionell falsch Ultrabooks sind.
Das Samsung schaut wirklich schnuckelig aus, mit Ivy Bridge Update zum gleichen Preis wäre das schon ziemlich attraktiv.
Achja, schnell zur Zielgruppe, ich z.B. bin Student, habe ein Netbook, ist mir aber zu klein vom Display her und allgemein zu lahm. Ausserdem sollte man den Faktor "Style" nicht unterschätzen, Netbooks sehen nun mal nicht so toll aus.
Apple kommt für mich aber auch nicht in Frage. Ebenso wenig wie "richtige" Schlepptops, zuhause hab ich einen Desktop PC. Da kommen mir die Ultrabooks als Ersatz wie gerufen.
So oft wie man in die Bibo rennt kann man so ein Teil sehr gut gebrauchen. Handlich, leicht, einiges an Leistung, gutes Design,(relativ) lange Akkulaufzeit und es passt in meine Tasche! Kommt schon gut.
Und wer einfach nur Schreiben/Email/Surfen möchte, kauft sich ein 400€ Notebook mit Brazos und SSD. Die gesparten 600€ kann man dann für was anderes verkonsumieren
Es gibt Menschen, die sind viel unterwegs. Ich z.B. habe einen Computer, mein MacBook, welchen ich täglich in die Uni schleppe (2 kg in der Umhängetasche mit dünneren Riemen geht ziemlich auf den Rücken mit der Zeit). Zu Hause wird mein 22" Monitor angeschlossen. Insgesamt hat das Teil genug Power um alle meine Anwendungen zum Laufen zu bringen (u.a. auch Lightroom oder Photoshop, vllt. will man neben dem Bearbeiten auch Musik hören, aufwendigere Mathematica Berechnungen, ein Browser und ein Mail Programm welche permanent im Hintergrund laufen).
Da alles jedoch ein bisschen runder laufen könnte (Core2 Duo 2.26 Ghz mit 4 GB Ram und HDD) und ich vor allem mehr Platz in meiner Tasche haben möchte (dann passt da vllt. auch mal eine Flasche rein, ich hasse riesige, klobige Rucksäcke, gerade in vollen Hörsälen) liebäugle ich schon länger mit einem MacBook Air, dessen Core i5 meinen 2Duo locker in der Pfeife raucht und nur die Hälfte wiegt.
So hätte ich alle meine Daten bei mir - für größere wie meine Musikbibliothek schließe ich zu Hause einfach meien externe HDD an - und muss nicht irgendwie über Netzwerk permanent Daten hin und her jonglieren, und bleibe mit meinem Rechner dennoch so mobil wie möglich. Mit guten 7 std. Akkulaufzeit ist das MacBook Air im Übrigen besser als so manches "nicht-Ultrabook".
Der Trend zu solchen System wird bekanntlich auch immer größer, schließlich wird die Leistung der Rechner immer besser, allerdings nicht zwingend die Bedürfnisse der Anwendungen.
Also bitte nicht so engstirnig denken, es gibt kein 400€ Notebook, welches all diese Bedürfnisse befriedigen kann! Und wenn doch, dann zeig es mir bitte!
Und wozu sind "Ultrabooks" dann deiner Meinungs nach gut? Wenn man mich fragt, ist es halt ein Produkt was alles kann, aber nichts richtig. Einerseits soll es viel Rechenleistung bieten, aber andererseits eine lange Laufzeit haben. Allein schon der Punkt zeigt, wie konzeptionell falsch Ultrabooks sind.
Das ist jetzt nicht ernsthaft deine Frage, oder!? Du erweckst nicht den Eindruck verstanden zu haben, für welchen Einsatzbereich Ultrabooks/Subnotebooks gedacht sind.
Ich wünsche dir viel Spaß auf deiner Suche nach deiner persönlichen "eierlegenden Wollmichsau".
Ein Ausverkauf nach nur 6 Monaten, mmh. Was für ein Produktlebenszyklus! Nein, nein, nein. Solange das die Hersteller so handhaben, brauche ich mich außerhalb der Apple-Welt auch nicht nach geeigneten Kandidaten umschauen (zumindest im mobilen Bereich).
Wahrscheinlich werden die IvyBridge-Ultrabooks der Hersteller auch wieder auf neue Gehäuse setzen, damit man bloß nicht mal die Maschinen zur Fertigung länger als 4 Monate laufen lassen kann, bevor sie aufwendig umgestellt werden müssen.
Wahrscheinlich sind die Hälfte der von Acer, Dell etc. gefertigten Gehäuse nur Prototypen, um die Produktion einzufahren, nur um das Produkt nach wenigen Monaten wieder neu zu konzipieren.
Kein Wunder, dass alle Hersteller bei Intel nach Vergünstigungen heulen mussten um den Preis des MBA zu schlagen, die haben ja auch alle eine Husch-Husch-Produktphilosophie mit möglichst breit aufgestellten Sortimenten und der langfristigen Planung eines kopflosen Huhns.
Wahrscheinlich könnte man auch wunderbar anstelle 3 Modellen die jeweils Feature X, Feature X und Y sowie Feature X, Y und Z mit einem Abstand von jeweils 50€ anzubieten stattdessen die Vierfache Menge von XYZ fertigen und die jeweils 25€ teurer als Version X verkaufen, der geringere Preis dank größerem Einkauf und einfacherer Fertigung/Lagerhaltung, das Drittel zusätzlicher Käufer, weil diese nun endlich das Produktsortiment durchschauen und nicht mehr durch die Qual der Wahl abgeschreckt werden.
Aber das wird noch dauern, bis die Firmen das lernen, sie fallen ja leider erst in den letzten Jahren mit dem chaotischen zu breiten Sortiment auf die Nase.
Seitdem ich Testberichte zum Lenovo IBM ThinkPad Edge E325 (AMD E-350) / E320 (Intel Core i3) bzw. Dell Vostro V131 (Core i3 & Core i5) gelesen habe, sehe ich auch kein zwingenes Argument für ein Ultrabook. Obige Geräte wiegen mit 1,7 Kg nur geringfügig mehr als ein Ultrabook, bieten eine höhere Rechenleistung (ThinkPad Edge E320, Vostro V131) und eine höhere Akkulaufzeit als die bisherigen Ultrabooks. Und selbst wenn man o.a. Geräte mit einer 256GB SSD nachrüstet, dann kommt man immer noch günstiger davon als mit einem Ultrabook. Das Dell Vostro V131 gibt es bei Bedarf sogar mit beleuchteter Tastatur & UMTS-Modul (letzteres gibt es weder bei Ultrabooks, noch beim MBA).
Was im Prinzip als Pro-Argument übrig bleibt ist das Design der Ultrabooks. Von den inneren Werten, in Relation zum Preis betrachtet, konnten sie mich bisher nicht überzeugen.
Ergänzung ()
Nipples schrieb:
Das ist jetzt nicht ernsthaft deine Frage, oder!? Du erweckst nicht den Eindruck verstanden zu haben, für welchen Einsatzbereich Ultrabooks/Subnotebooks gedacht sind.
Moment. Sein Einwand ist doch vollkommen berechtigt. Die von mir genannten Subnotebooks (ThinkPad Edge E320 & Vostro V131) bieten eine höhere Rechenleistung (Non ULV-Prozessoren) und eine höhere Akkulaufzeit. Das höhere Gewicht von 1,7 Kg (+ 400 Gramm) dürfte, verglichen mit den ca. 1,3 Kg der Ultabooks, kaum das K.O.-Kriterium sein. Ebensowenig die etwas größeren Maße.
Somit ist die Frage nach dem Sinn der Ultrabooks absolut berechtigt. Zumal der Preis von 1000,- Euro keine Kleinigkeit ist.
Ich hab mich am Anfang auch von dem Hype der "Ultrabooks" anstecken lassen. Sachlich und nüchtern betrachtet gibt es halt, nach meiner Meinung, keine zwingenden Argumente, die für ein Ultrabook sprechen.
Und wenn man schon anderen sinngemäß Ahnungslosigkeit vorwirft, dann sollte man auch mal ein paar Argumente bringen.
Nukleareswinterkind schrieb:
...liebäugle ich schon länger mit einem MacBook Air, dessen Core i5 meinen 2Duo locker in der Pfeife raucht und nur die Hälfte wiegt.
Ich würde mir niemals ein Notebook mit einer Intel-"Grafikkarte" antun, niemals. Denn das würde es für Spiele absolut deklassieren. Und jeder hat mal Lust auf das ein oder andere Spiel. Da bin ich wesentlich gespannter auf die 17W Modelle von Trinity.