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News Moral statt Monetarisierung: Mojang verbietet sämtliche NFTs mit Minecraft-Bezug

Hatsune_Miku schrieb:
Ist bei uns in der Teamspeakrunde alle paar wochen wieder ein Thema.
Traurigerweise war es bei uns auf der Arbeit Mal (vor ca. 4 Monaten) Thema, weil als externer Sprecher ein Kurator eines Online Auktionshauses eingeladen wurde (die auch NFTs verkaufen.), der über NFTs referieren sollte.

Wer hätte es gedacht: er hat uns dann erzählt wie toll NFTs sind und was für eine tolle Wertanlage die seien :D :D als er dann angefangen hat einen Vergleich zu kaufbaren ingameitems (sein bsp war ein 20€ Schwert.) zu ziehen, da es sich dort ja ebenfalls um digitale Güter handelt, habe ich per Chat eingeworfen, dass ich mit meinem digitalen Schwert auch etwas machen kann und gefragt, was ich denn mit meinem NFT machen könne.
Vom Kurator natürlich unbeantwortet geblieben, aber andere Teilnehmer haben die ganz tollen Antworten gebracht:
-Verkaufen
-Behalten, um es später zu verkaufen
-Cryptokitties (zum verkaufen.)


Von mir aus soll jeder mit seinem Geld machen, was er will. Dazu gehört auch der Kauf von Dingen, die in meinen Augen albern sind. Wer aber anfängt seine Spekulationsobjekte zu rationalisieren und sie nicht als das benennt, was sie sind, und es auch noch anderen Leuten als ganz tolle Errungenschaft andrehen will, die einfach nur nicht verstanden wird, dann werde ich schnippisch.
 
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Microsoft scheint, zumindest im Bereich Gaming, seit ein paar Jahren ein wirklich konsequente Linie zu fahren.
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Beg1 schrieb:
Ich habe bereits in einigen Online-Spielen viel Zeit und etwas Geld versenkt, wenn ich meine Items nachdem ich mit diesen Spielen abgeschlossen habe verkaufen kann, sehe ich dort für mich als Spieler nur Vorteile.
Also ich kenne viele Spieler die nach ihrem Ende in World of Warcraft, Combat Arms oder World of Tanks ihre Accounts verkauft haben. Teilweise haben die da 150Euro für bekommen.
 
Zornica schrieb:
square enix war noch nie für gute entscheidungen bekannt
bin gespannt ob diese sie ähnlich ruinieren wird wie damals der final fantasy film
Ich mag sowohl FF Spirits Within als auch FF7 Advent Children... muss ich jetzt NFTs kaufen? ;-)
 
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QuamWave schrieb:
Also ich kenne viele Spieler die nach ihrem Ende in World of Warcraft, Combat Arms oder World of Tanks ihre Accounts verkauft haben. Teilweise haben die da 150Euro für bekommen.
Fehlt da nicht eine Null?
 
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Beg1 schrieb:
Sicherlich ist es in erster Linie anders gelöst, das ist schon richtig. NFTs kamen allerdings auch mit dem "Versprechen", dass man sie in anderen Spielen (wohl auf der gleichen Blockchain) einsetzen kann.

Was daraus geworden ist, ist einfach traurig und NFTs verdienen ihren schlechten Ruf, doch der Grundgedanke bleibt interessant.
Aber auch hierfür sind keine NFTs notwendig, das lässt sich auch innerhalb eines Publishers durch Accountinfo (gekaufte Spiele, gekaufte DLCs, freigeschaltete Achievements/Trophies und Cloud-Saves) wunderbar regeln.

Beispiel beim ungeliebten Ubisoft: in neueren Assassin's-Creed-Spielen werden mir zahlreiche Items und Skins automatisch freigeschaltet, da Lizenzen für die älteren Spiele erkannt werden.

Bei Hitman 3 wird automatisch überprüft, ob auch Lizenzen für Hitman 1 + 2 mit dem selben Account verknüpft sind. Falls ja, werden die entsprechenden Levels freigeschaltet.

In manchen Spielen kann man den Spielstand des Vorgängerspiels importieren (und damit auch die erspielte Ausrüstung oder gekaufte DLC-Ausrüstung übernehmen). Teilweise werden auch Extras freigeschaltet: https://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/OldSaveBonus

Prominente Beispiele sind der Klassiker "The Bard's Tale", Mass Effect, Dragon Age, Pillars of Eternity. Pokemon, Suikoden, Borderlands

Nintendos Amiibos (und Amiibo-Karten) sind auch im Endeffekt nur DLC-Codes, die sich auf mehrere Nintendo-Spiele auswirken können.

Bei manchen Nintendo-DS-Spielen konnten Extras freigeschaltet werden, wenn bestimmte GBA-Spiele gleichzeitig im GBA-Slot steckten. Auch die Kombination von GBA- und GameCube-Spielen gab es.
 
QuamWave schrieb:
Also ich kenne viele Spieler die nach ihrem Ende in World of Warcraft, Combat Arms oder World of Tanks ihre Accounts verkauft haben. Teilweise haben die da 150Euro für bekommen.

Ist aber offiziell verboten und du verlierst mehr als nur Items & Skins, du verlierst im Endeffekt auch die Spiellizenz/den verbundenen Account und DEINE Charaktere.
Zudem gibt es Spiele in denen sich Items (verstößt gegen EULA) verkaufen lassen, z.B. Diablo 2 / D2R, dort hat sich eine ganze Schattenindustrie geformt und es verdienen sehr wenige Menschen sehr viel Geld damit.

Cohen schrieb:
Aber auch hierfür sind keine NFTs notwendig, das lässt sich auch innerhalb eines Publishers durch Accountinfo (gekaufte Spiele, gekaufte DLCs, freigeschaltete Achievements/Trophies und Cloud-Saves) wunderbar regeln.

Notwendig ist es nicht und die einzelnen NFT-Dienste, welche die Publisher nun an den Start bringen sind in meinen Augen auch sinnlos.

Ich redete nur von der "Vision" die mit den ersten Blockchaingames/NFTs "versprochen" wurde - eine über Publisher hinausgehende vernetzte Spielwelt, in der du Items aus Franchise A von IP Owner Y einfach auch in Franchise B von IP Owner Z nutzen kannst.

Was daraus geworden ist, steht für mich gar nicht zur Debatte und auch nicht warum diese Visionen unrealistisch waren.
 
Beg1 schrieb:
Ist ein schwieriges Thema, NFTs KÖNNTEN durchaus einen Mehrwert in Spielen bieten, wird aber nicht passieren, weil die Gier die Hauptmotivation darstellt.
xxMuahdibxx schrieb:
@Beg1 was ist der Mehrwert von NFT in Spielen?... Erklär Mal deine Sichtweise.
Beg1 schrieb:
Siehe oben, die Hauptpunkte die für NFTs sprechen würden:
Nutzbarkeit über mehrere Games hinweg
"Garantierte" Verkaufsmöglichkeiten - ich erläutere auch gerne, warum ich diesen Punkt interessant finde:
Ich habe bereits in einigen Online-Spielen viel Zeit und etwas Geld versenkt, wenn ich meine Items nachdem ich mit diesen Spielen abgeschlossen habe verkaufen kann, sehe ich dort für mich als Spieler nur Vorteile.

Was nun im Endeffekt aus dieser Geschichte geworden ist - Shovelwaregames mit Monetarisierung aus der Hölle - stimmt mich traurig, dennoch fand ich das Narrativ interessant.
Versuche doch einfach einmal wirklich zu skizzieren, wie das funktionieren soll. Also deine Vorstellung festzuhalten, mit der der Mehrwert dann wirklich greifbar ist.
Bislang ist das alles noch zu schwammig.

Edit: Also wirklich klares Aufzeigen mitsamt an diesem Punkt braucht es NFTs oder ähnliches, ansonsten ließe sich dieses Konzept nicht realisieren.
Das ist nämlich genau die Krux: Bislang sind alle mir bekannten Konzepte mit NFT entweder aus sich heraus Blödsinn oder sie brauchen NFTs überhaupt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ausdetailliert)
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Beg1 schrieb:
Ich redete nur von der "Vision" die mit den ersten Blockchaingames/NFTs "versprochen" wurde - eine über Publisher hinausgehende vernetzte Spielwelt, in der du Items aus Franchise A von IP Owner Y einfach auch in Franchise B von IP Owner Z nutzen kannst.
Ja, dieses Versprechen kenne ich. Auch und insbesondere mit dem Buzzwort "Metaverse".

Aber warum braucht man dafuer NFTs?
Die Betreiber muessen so oder so zusammenarbeiten. Denn einfach nur einen NFT fuer irgendein kosmetisches Item zu haben, bedeutet doch nicht, das dieses Item auf magische Art und Weise in anderen Spielen funktioniert. Die jeweiligen anderen Betreiber muessen so oder so den Gegenstand in ihr Spiel einbauen.

Mit anderen Worten: Die Betreiber muessen so oder so zusammenarbeiten. Und dann kann man Informationen darueber wer welche Items besitzt auch ganz ohne NFTs austauschen.

Und wenn ein Betreiber sagt, ich will bestimmte Gegenstaende nicht in meinem Spiel, dann wird dieser NFT auch in dem Spiel nicht funktionieren. Besitznachweis per NFT hin oder her, der jeweilige Spielebetreiber hat immer das letzte Wort darueber was in seinem Spiel funktioniert, und was nicht.
 
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mojitomay schrieb:
1. Was soll das aussagen?
2. Wer ist wir?
3. Warum sollte man einer davon sein wollen?

3. Ich hoffe, niemand freiwillig. Dazu wird man geboren.
2. Du bist nicht dabei.
1. Es soll dir die Möglichkeit eröffnen, über meine Aussagen nachzudenken.

Es kommt ein Zeitpunkt, an dem man Dienstleister oder Dienstleistungen speziell und gezielt auswählt und sie manchmal auch mit emotionalen Gefühlen verbindet. Wenn man Brot kauft, ist das eher weniger so.

Nfts in Minecraft, muss mMn nicht sein. Ob du die Gründe meiner Meinungsfindung nachvollziehen kannst, wage ich stark zu bezweifeln.

Von meinem Standpunkt aus betrachtet, ist es eine vernünftige Entscheidung und ich hoffe für dich, du hast Spaß auf Malle.

Und das ist absolut ernst gemeint.

mfg
 
Mit all dem Schund müsste man fürs Zocken bezahlt werden...ist ja regelrecht Arbeitszeit
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Also wirklich klares Aufzeigen mitsamt an diesem Punkt braucht es NFTs oder ähnliches, ansonsten ließe sich dieses Konzept nicht realisieren.

Habe ich nie behauptet, aber wenn es das Konzept schon gibt, muss man es nicht an anderer Stelle komplett neu entwickeln.
Es ist auch sinnlos zu diskutieren, wie es hätte aussehen sollen, schon bei Schritt 1 nämlich spielübergreifenden Inhalten wäre das gesamte Vorhaben an den Lizenzgebern/Rechteinhabern gescheitert.

Ranayna schrieb:
Ja, dieses Versprechen kenne ich. Auch und insbesondere mit dem Buzzwort "Metaverse".

Aber warum braucht man dafuer NFTs?
Und wenn ein Betreiber sagt, ich will bestimmte Gegenstaende nicht in meinem Spiel, dann wird dieser NFT auch in dem Spiel nicht funktionieren.

Braucht man nicht - es ist manchmal nur leichter auf eine bereits vorhandene Lösung zurückzugreifen, wenn ich ein Geschäft eröffne nutze ich doch normalerweise auch ein vorhandenes Kassensystem statt es selbst von Grund auf zu programmieren.

Und du sprichst den Punkt ja auch direkt an, die Portierung in andere Engines und auch Artstyles ist automatisch vermutlich nicht mal ansatzweise möglich, die Lizenzprobleme und Immersionsprobleme (MGs im Mittelalter) sind noch mal andere Baustellen.
 
mojitomay schrieb:
Ich habe keinen MS-Account.
Und das Problem ist, dass ich ohne MS-Account kein Spiel mehr spielen kann, dass ich seinerzeit gekauft und viel gespielt habe.
Das ist mein Problem.
Das ist ein sehr einfach lösbares Problem. Dein neuer Account und eine Gratis Version von Minecraft sind dann nur ein paar Klicks entfernt, auch wenn ich absolut zugebe das der Microsoft Store absolut fürchterlich ist.
 
Beg1 schrieb:
aber wenn es das Konzept schon gibt, muss man es nicht an anderer Stelle komplett neu entwickeln.
Beg1 schrieb:
es ist manchmal nur leichter auf eine bereits vorhandene Lösung zurückzugreifen
Dir ist aber schon bewusst dass genau das die Kritik an NFTs war? Und zwar von Anfang an?

NFTs sind nicht die bereits vorhandene Lösung, auf die zurückgegriffen werden sollte. NFTs sind die "neuen" Lösungen für Probleme, für die bereits uralte Lösungen existieren.
 
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Apocalypse schrieb:
auch wenn ich absolut zugebe das der Microsoft Store absolut fürchterlich ist.

So ein MS Account ist aber wirklich brauchbar. :heilig:

Als ich aufhörte, die BS von MS zu "kopieren" und mir meine Versionen kaufte, da sie bei MS auf einen Preis runter gingen, den ich bereit war zu zahlen, habe ich mich dort angemeldet.

Mit einer Email von einem (jetzt in australischer Hand) Anbieter, welcher früher sogar Browser machte und einer Kreditkarte, die über ein "totes" Konto läuft und einem Handy, welches über eine große Steuerberaterkanzlei läuft.

Wenn mein tatsächliches Telefon durch einen Anruf von jemandem klingelt, der die Person hinter dem anderen Telefon sprechen will, bin ich interessiert.

Man sollte so einen MS Account haben und er ist sehr häufig hilfreich. Er hilft z.B. beim Umzug von einem BS auf ein neues System, falls es dabei mal zu Problemen kommen sollte.

Für Gamer, ist natürlich noch vieles, mehr als unschön. Das Forza (als Beispiel) nicht von A nach B kopieren zu können und es mit dem MS Store neu Downloaden zu müssen, bringt den geneigten User manchmal mehr, als zur Weißglut.

Wenn die Tastatur nicht so teuer wäre, würde sei Bekanntschaft mit der Wand machen. :evillol:

mfg
 
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Beg1 schrieb:
Habe ich nie behauptet, aber wenn es das Konzept schon gibt, muss man es nicht an anderer Stelle komplett neu entwickeln.
Das heißt auch du meinst eigentlich, dass es NFTs nicht braucht? Weil das Konzept auch ohne NFTs funktionieren würde? Oder verstehe ich dich falsch?
 
Cohen schrieb:
Ich mag sowohl FF Spirits Within als auch FF7 Advent Children... muss ich jetzt NFTs kaufen? ;-)
wenn du dich für deren schlechte entscheidungen aufopfern willst... joah, aber mach lieber einige millionen locker, sonst wird das nix
 
[wege]mini schrieb:
3. Ich hoffe, niemand freiwillig. Dazu wird man geboren.
Man wird also dazu geboren "einer von uns" zu sein?
[wege]mini schrieb:
2. Du bist nicht dabei.
Ok
[wege]mini schrieb:
1. Es soll dir die Möglichkeit eröffnen, über meine Aussagen nachzudenken.
Mit Ausgrenzung und Ablehnung? Funktioniert bestimmt. :)
[wege]mini schrieb:
Es kommt ein Zeitpunkt, an dem man Dienstleister oder Dienstleistungen speziell und gezielt auswählt und sie manchmal auch mit emotionalen Gefühlen verbindet. Wenn man Brot kauft, ist das eher weniger so.
Das stimmt wohl. Ich wähle meine Dienstleister durchaus mit Bedacht aus, dewegen habe ich ja eben keinen MS-Account.
[wege]mini schrieb:
Nfts in Minecraft, muss mMn nicht sein.
Habe ich auch nicht anders behauptet
[wege]mini schrieb:
Ob du die Gründe meiner Meinungsfindung nachvollziehen kannst, wage ich stark zu bezweifeln.
Kann ich nicht, allgemein verstehe ich nicht wirklich, was du sagen willst.
[wege]mini schrieb:
Von meinem Standpunkt aus betrachtet, ist es eine vernünftige Entscheidung und ich hoffe für dich, du hast Spaß auf Malle.
Was ist eine vernünftige Entscheidung? Der Verzichtbauf NFTs oder der Zwang zum MS-Account, den ich kritisiere?

Selbstverständlich habe ich später auf Malle. Ich habe auch Spaß in Malmö oder Manila.
Aber auch da weiß ich wieder nicht, was du ausdrücken willst?
Malle hat nun wirklich nix mir NFTs oder einem Microsoft-Account zu tun.
[wege]mini schrieb:
Und das ist absolut ernst gemeint.

mfg
Ok.
 
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Bonanca schrieb:
NFTs sind nicht die bereits vorhandene Lösung, auf die zurückgegriffen werden sollte. NFTs sind die "neuen" Lösungen für Probleme, für die bereits uralte Lösungen existieren.

Die uralten Lösungen in der Spielebranche waren aber bisher immer auf eine "Plattform/Spiel" limitiert, siehe z.B. Steam Marketplace. Und der "Besitz" ist dort imho auch nicht ausreichend geregelt, daher war mein Gedanke "es wäre vermutlich leichter ein vorhandenes System zu nutzen".


CDLABSRadonP... schrieb:
Das heißt auch du meinst eigentlich, dass es NFTs nicht braucht? Weil das Konzept auch ohne NFTs funktionieren würde? Oder verstehe ich dich falsch?

Richtig, das Konzept wäre auch ohne NFTs umsetzbar und mein ursprünglicher Beitrag war insofern falsch, weil ich eigentlich nicht NFTs meinte, sondern das Gesamtkonzept.

Und wie gesagt - was aus dieser ganzen Idee geworden ist, kotzt mich einfach nur an, diese Shovelware mit absurden Paywalls sollte niemand spielen.
 
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