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News Nach Altmans Entlassung: Mehr als 500 OpenAI-Mitarbeiter drohen mit Kündigung
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Nach Altmans Entlassung: Mehr als 500 OpenAI-Mitarbeiter drohen mit Kündigung
Rescripted
Lt. Commander
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(Zahl erhöht)
tomgit
Commodore
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Ich weiß nicht, was OpenAI sich dabei gedacht hat, aber sie haben damit praktisch Microsoft die Führung in Sachen KI mit Kusshand gereicht, und ihnen noch eine gewaltige Steilvorlage geliefert, als größten Investor das Board zu verklagen, weil es eine For-Profit-Organisation mit Absicht gegen die Wand fuhr.Rescripted schrieb:Jetzt geht' los
nex0rz
Lt. Commander
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Kannste dir nicht ausmalen: Microsoft bekommt die beiden Goldstücke, hat OpenAI trotzdem noch voll im Griff, kann auf deren zukünftigen Produkte und Entwicklungen zugreifen, und OpenAI? Die bekommen nen Twitch CEO.
Absolut geiler Move von Microsoft.
Absolut geiler Move von Microsoft.
Dafür braucht man sowas wie AlphaZero von DeepMind (Google). GPT ist nicht gut in Strategie.theGucky schrieb:aber diese Art von KI könnte mal endlich die "dumme" KI in Spielen ablösen
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Holla na das kann was werden.Rescripted schrieb:Jetzt geht' los https://x.com/karaswisher/status/1726599700961521762?s=20Anhang anzeigen 1422739
Ergänzung ()
Jap es wird noch bescheuerter:
Also ich rall gar nix mehr.
Was isn da los? Machen die jetzt kumba ja und alles wird wie vorher nur Ilya zieht den Schwanz ein? Oder war er es gar nicht, der hauptverantwortlich war?
Er hat auch den offenen Brief unterschrieben. Also so langsam sollte das Board wirklich mal darüber nachdenken abzudanken, denn das wird nicht besser.
Zuletzt bearbeitet:
@Krik
Natürlich ist das vorstellbar, mal davon abgesehen ist es ja auch nicht so das Microsoft nicht schon lange intern selbst Leute für das Thema hat.
Und wie du ja an der Reaktion der Mitarbeiter siehst werden anscheinend sehr viele Altmann und co folgen und OpenAI ist dann bald Geschichte und für den Fall das sie bleiben kauft man einfach den Rest von der Bude.
Die 12 Milliarden sind im Endeffekt für das Know How der Mitarbeiter die man in Zukunft dann vielleicht selbst angestellt hat.
Und 12 Milliarden sind in dem Kontext für Microsoft schlichtweg Peanuts.
Das wirkt alles für mich von langer Hand geplant und nicht so wie eine Schnellschuss Entwicklung übers Wochenende ;-)
Natürlich ist das vorstellbar, mal davon abgesehen ist es ja auch nicht so das Microsoft nicht schon lange intern selbst Leute für das Thema hat.
Und wie du ja an der Reaktion der Mitarbeiter siehst werden anscheinend sehr viele Altmann und co folgen und OpenAI ist dann bald Geschichte und für den Fall das sie bleiben kauft man einfach den Rest von der Bude.
Die 12 Milliarden sind im Endeffekt für das Know How der Mitarbeiter die man in Zukunft dann vielleicht selbst angestellt hat.
Und 12 Milliarden sind in dem Kontext für Microsoft schlichtweg Peanuts.
Das wirkt alles für mich von langer Hand geplant und nicht so wie eine Schnellschuss Entwicklung übers Wochenende ;-)
- Registriert
- Mai 2003
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- 7.975
Artikel-Update: Mehr als 500 OpenAI-Mitarbeiter drohen mit der Kündigung, sollte der Verwaltungsrat nicht zurücktreten und die bisherige Spitze wieder einsetzen. Das geht aus einem Brief hervor, von dem Medien wie The Verge und das WallStreet Journal berichten. Bei OpenAI sind rund 770 Personen beschäftigt.
In dem Schreiben heißt es, die Mitglieder des Verwaltungsrates hätten nicht „die Kompetenz, um OpenAI zu beaufsichtigen“. Es mangele an Urteilsvermögen sowie Sorgfalt im Umgang mit Mitarbeitern sowie der Mission des Unternehmens. Neben dem Rücktritt des Verwaltungsrates fordern die Unterzeichner auch, dass Altman und Brockman wieder ihre alten Aufgaben übernehmen.
Sollten die Forderungen nicht erfüllt werden, droht man mit dem Wechsel zu Microsoft. Der Konzern habe allen OpenAI-Mitgliedern angeboten, in die neue Tochtergesellschaft wechseln zu können, die Altman künftig leiten wird.
Auch Ilya Sutskever unterzeichnet das Schreiben
Erste Unterzeichnerin ist OpenAIs CTO und zwischenzeitige CEO Mira Murati. Erstaunlich: Unterschrieben wurde der Brief auch von Ilya Sutskever. Er galt eigentlich als treibende Kraft hinter der Entlassung, laut einem Wired-Bericht war er verärgert, dass er innerhalb des Unternehmens an Bedeutung verloren hat. Zudem habe er abgelehnt, mit welcher Geschwindigkeit Altman die Technologie kommerzialisierte. Nun scheint er die Vorgänge aber zu bereuen, wie er auch offiziell auf X mitteilt.
In dem Schreiben heißt es, die Mitglieder des Verwaltungsrates hätten nicht „die Kompetenz, um OpenAI zu beaufsichtigen“. Es mangele an Urteilsvermögen sowie Sorgfalt im Umgang mit Mitarbeitern sowie der Mission des Unternehmens. Neben dem Rücktritt des Verwaltungsrates fordern die Unterzeichner auch, dass Altman und Brockman wieder ihre alten Aufgaben übernehmen.
Sollten die Forderungen nicht erfüllt werden, droht man mit dem Wechsel zu Microsoft. Der Konzern habe allen OpenAI-Mitgliedern angeboten, in die neue Tochtergesellschaft wechseln zu können, die Altman künftig leiten wird.
Auch Ilya Sutskever unterzeichnet das Schreiben
Erste Unterzeichnerin ist OpenAIs CTO und zwischenzeitige CEO Mira Murati. Erstaunlich: Unterschrieben wurde der Brief auch von Ilya Sutskever. Er galt eigentlich als treibende Kraft hinter der Entlassung, laut einem Wired-Bericht war er verärgert, dass er innerhalb des Unternehmens an Bedeutung verloren hat. Zudem habe er abgelehnt, mit welcher Geschwindigkeit Altman die Technologie kommerzialisierte. Nun scheint er die Vorgänge aber zu bereuen, wie er auch offiziell auf X mitteilt.
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