Nach Todesfall: Bigfishgames&Freenet kündigen/Internet auf anderes Abbuchungskonto ändern/Erbschein/Übernahme von Bankkonto, Ebay- & Paypal-Account

Banger

Fleet Admiral
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Meine Mutter hat sich vor Jahren mal bei diesen Games-Club von Bigfishgames angemeldet, weil sie da Wimmelbild gezockt hat und Spiele dadurch billiger kaufen konnte usw. Mittlerweile verstorben und weder ich noch ihr Mann (mein Stiefvater) brauchen dieses Abo und ca. 7,70€ (6,99$) für nix bezahlen? Nein, danke!

Erstes Problem, die Zugangsdaten zu dieser Seite funktionieren nicht mehr, sonst könnte ich es wie hier beschrieben kündingen. https://bigfishgames.zendesk.com/hc/de/articles/230167648-Big-Fish-Game-Club-Mitgliedschaft-kündigen Fällt weg. Die Seite meldet immer falsches Passwort, E-Mail etc., wenn ich mich dafür einloggen will.

Passwort zurücksetzen nützt mir auch nichts, weil auch die E-Mail-Adresse nicht mehr geht. Da müsste ich wiederum bei der E-Mail-Adresse auch das Passwort zurücksetzen. Da ist wiederum eine Hotmail hinterlegt, die ebenfalls nicht mehr geht, auch nicht auf der Outlook-Seite. Alles schon erfolglos versucht, die Adressen wieder funktionstüchtig zu bekommen.

Fazit: Ich komme so oder so nicht in den Bigfish-Account rein, auch nicht bei meiner Mutter auf dem PC, wo der Bigfish-Launcher drauf ist.

Ich habe also das Kontaktformular genutzt, da reingeschrieben, dass ich das kündige und begründet, warum ich nicht in den Account reinkomme. Den Punkt mit der Bestellnummer habe ich weggelassen, weil keine Ahnung, habe ich nicht mehr, war auch kein Pflichtfeld. Dann wollten die die ersten 6 und 4 letzten Zahlen des Kontos. Dafür habe ich gleich ein Screenshot von dieser Überweisung (Dauerauftrag) aus dem Bankaccount in die Anhänge gestellt, da steht alles drin, was ich zu dem Abo finde / kenne. Ebenso ist die Sterbeurkunde in den Anhängen, die bei Kündigungen nach Tod benötigt wird. Und dann mit freundlichen Grüßen, mein Name, Name des Ehemanns (weil die Verwaltung rechtlich über ihn läuft und auch involviert ist, wenn ich da was schreibe).

Als Antwort kam dann, die haben keinen deutschen Mitarbeiter da, kam dann mit Google-Übersetzer. Die konnten keine Mail in ihrem System finden und dann wollten sie wieder die ganzen Daten, die in dem Screenshot aus dem Bankaccount von jener Überweisung sichtbar waren. Ansonsten war noch die Frage, ob eine andere E-Mail möglicherweise verwendet wurde.

Ich habe dann erneut 2x geantwortet, den Text aus der Überweisung reinkopiert und beim zweiten Mal noch mal die Screenshots erneut mitgeschickt. Vorhandensein von anderer Mail verneint. Antworten kamen keine mehr.

Jemand noch Ideen, wie ich das gekündigt bekomme? Bei Vodafone ging das einfacher. Anrufen möchte ich bei der in Amerika ansässigen Firma auch nicht, dafür reicht mein Schulenglisch dann auch nicht aus, um vernünftige englische Telefonate abzuhalten und alles zu verstehen. Davon ab kostet so ein Anruf auch eine Stange Geld, möglicherweise.

OT:
Das Bankkonto, was daran hängt, möchte ich, wenn die rechtliche Freigabe erfolgt ist mit Amtsgericht u.Ä. (kümmert sich der Ehemann), auf mich umschreiben lassen, weil vorher war das Konto von mir und meiner Mutter gemeinsam genutzt, daher laufen meine Zahlungen und Geldeingäge auch darüber. Habe ich keine Lust zu, das alles auf ein neues Konto umzuziehen, zumal bei diesem Konto alles funktiontüchtig ist und Tan-Generator vorhanden ist, den ich dann nicht neu kaufen muss usw.
 
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Abbuchungen die von Bigfishgames kommen, bei der Bank sperren lassen.
 
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Schatho schrieb:

Damit die mir dann mit Mahnungen, Vollstreckungen usw. auf den Sack gehen?

Mobilcom muss ich auch noch kündigen, die buchen auch auch im Monat 30€ für nix ab und damals wurden die schon mal gekündigt, aber dann trotzdem immer weiter abgebucht und meine Mutter hat sich nicht um den Mist gekümmert. Ich habe mir dann mal die Karte, TAN-Gerät usw. geschnappt, damit ich in den Bankaccount einloggen kann, und sehe, was für ein Dreck da regelmäßig abgebucht wird?

  • Amazon-Prime konnte ich im Account abbestellen und paar Tage später sogar die 89€ zurückgebucht. Vorbildlich.
  • Bei Netflix konnte ich irgendwo in den Accounteinstellungen ein anderes Konto einstellen, das vom Ehemann, weil Netflix nutzt er noch. Netflix auch vorbildlich.
  • Vodafone-Internet sollte sich mit dem Anruf bei der Hotline ändern lassen, genauso Netaachen wegen der Internet-Telefon-Anlage da, aber das eilt noch nicht.
  • Vodafone-Handyvertrag mit 2 Karten, den ich und meine Mutter genutzt habe, im gemeinsamen (ich und der Mann) Telefonat gekündigt, selbst ohne die erwähnte Todesurkunde mitschicken zu brauchen. Die Abbuchungen von Vodafone per Dauerauftrag wurden eingestellt. (Dann habe ich einen Vertrag dann abgeschlossen, der komplett über mich läuft.)
 
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Wohin sollen die Mahnungen gehen?
E-Mail gibt es nicht mehr.
Bei Post durchstreichen, "Verstorben" draufschreiben und zurück in den Postkasten.

Du solltest den Schriftverkehr mit BigFishGames in jedem Fall sichern bzw. ausdrucken.
 
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MichaW schrieb:
Bei Post durchstreichen, "Verstorben" draufschreiben und zurück in den Postkasten.

Sicher, dass die Post das an den Absender weiterleitet, wenn ich den Brief ungelesen nehme, den Namen meiner Mutter streiche, ,,verstorben" hinschreibe und ihn in den Briefkasten werfe?

MichaW schrieb:
Du solltest den Schriftverkehr mit BigFishGames in jedem Fall sichern bzw. ausdrucken.

Ist jederzeit bereit zum Ausdrucken.
 
Da kann ich keine Garantie zu geben.
Aber zumindest wurde mir das vor... 20 (?) Jahren mal in der Postfiliale gesagt.
Weil die zu meinem Arbeitsende sonst immer zu hatten, sollte ich das so machen.
Dass die Post zurückgeht, sollte aber so sein.

Zur Not wie Werbung handhaben...
"Besonders verärgert sind Betroffene, die mit Briefen oder Emails an die Absender vergeblich versucht haben, die Werbeflut einzudämmen. „Bekommt man Werbebriefe mit persönlicher Adresse trotzdem noch, hilft es oft, die unerwünschte Post zurück an den Absender zu schicken“, sagt Kerstin Heidt, Juristin bei der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Am besten schreibt man auf den Briefumschlag: Unfrei zurück an Absender! Unverlangte Sendung. Damit die Post den Brief nicht noch einmal zurückbringt, kann es hilfreich sein, die eigene Adresse vorher mit einem Aufkleber unkenntlich zu machen. Da der Absender in diesem Fall die Kosten für die Rücksendung tragen muss, stellen Unternehmen ihre Werbepost in solchen Fällen oft ein. Auch falsch zugestellte Post kann man auf diese Weise zurückschicken, sollte sie aber vorher auf keinen Fall öffnen, um das Briefgeheimnis nicht zu verletzen."
 
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Also am besten jetzt noch ca. 3-7 Tage warten, ob jemand antwortet? Wenn nein, dann die Abbuchung sperren lassen (muss dann rechtlich erstmal erlaubt sein, dass ich der Bank diese Anweisung geben darf, dauert ja immer eine halbe Ewigkeit, bis die Behörden was machen) und wenn nach der Sperrung der Abbuchungen Briefe kommen, dann zurück ähnlich wie bei Werbung. Aber das kommt m.E. noch immer keiner Kündigung gleich.
 
Gekündigt wurde ja schon von dir.
Also liegt das Thema nicht mehr bei dir.
Falls was kommt, widersprechen mit Bezug auf die Mail der Kündigung.
 
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Kläre mal bei deiner Bank ob du das Konto weiter nutzen kannst. Das ist nicht immer möglich.
 
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Haben die ihren Firmensitz nicht in den USA? :confused_alt:

Die müssten einen evtl. Nachlassverwalter bzw. Erben in Deutschland verklagen ... . ;):)

Das könnte lustig werden ... :D
 
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Schatho schrieb:
Falls was kommt, widersprechen mit Bezug auf die Mail der Kündigung.

Wie gehabt, wenn sie die 7,7€ weiterhin abbuchen, kann ich es ja noch nicht sperren, da ich abwarten muss, bis das Amtsgericht u.Ä. alles geregelt hat, sodass ich der Bank Befehle erteilen darf. Der Tod ist ca. 7 Wochen her und trotzdem zieht sich das alles.

konkretor schrieb:
Kläre mal bei deiner Bank ob du das Konto weiter nutzen kannst. Das ist nicht immer möglich.

Der Mann war schon dort, die verweisen auch darauf, dass sie das vom Amtsgericht etc. brauchen, daher wird das schon gehen. Und auf den Konto haben dann nur meine Geldein- und ausgänge zu sein.

Froki schrieb:
Haben die ihren Firmensitz nicht in den USA? :confused_alt:

Jo, sind Amis. Hätte auch erst gedacht, die Firma ist in D ansässig.

Versucht habe ich es auch schon, die Zugangsdaten zu dem Account zu erraten, so mit den typischen Passwörtern, die meine Mutter genutzt hat. Erfolg hatte ich damit auch nicht. Nur beim Google-Account von ihrem Handy habe ich es erraten. Theoretisch ist es ja die einfachste Methode, das Abo so zu kündigen: https://bigfishgames.zendesk.com/hc/de/articles/230167648-Big-Fish-Game-Club-Mitgliedschaft-kündigen
 
Ich habe noch mal im PC meiner Mutter geschaut. Bei dem Bigfish-Launcher ist definitiv nichts hinterlegt, was Anmeldungen / Accountdaten betrifft. Die installierten Spiele als Demoversionen, wo die Zeit nicht abgelaufen ist, lassen sich auch öffnen. Im Browser ist auch definitiv nichts.
 
Dir wurde ja schon der Beste Tipp gegeben: Lastschrift zurückgehen lassen und das SEPA Mandat für das Unternehmen sperren lassen bei deiner Bank. Das Zurückgehen der Lastschrift ist über das online Banking möglich.
Sollten Sie sich melden, so werden sie es ja bei deiner Mutter tun, was soll da also passieren?
Einfach nur nervig, dass man sich in so einer Situation, in der du dich befindest, dann mit sowas rumaergern musst. Das tut mir leid :( für euch alles Gute weiterhin.
 
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Auch mein Beileid.
Da die das Angebot in Deutschland anbieten, müssen sie sich wohl auch dort an deutsches Recht halten. Und hier gilt: eine Kündigung ist eine einseitige Erklärung.
Anbieter müssen zwar eine einfache Kündigungsmöglichkeit (weniger Klicks) ermöglichen, eine Kündigung per Mail wird deshalb aber nicht weniger gültig.

Ein befreundeter Bänker empfiehlt immer, zu Lebzeiten eine Bankvollmacht auszustellen, weil das die Bürokratie auf Bankseite dann reduziert.

Und was heißt "Konto gemeinsam genutzt"? Läuft das nur auf ihren Namen oder auch auf deinen? Im letzteren Fall sollte ja gar kein Problem da sein.

Edit: Ach ja, meine Glaskugel prophezeit, dass die nach Einstellung der Zahlungen nichts unternehmen werden.
Und 6,99USD auf 7,70€ umrechnen ist auch ein profitables Geschäft. Aber werden halt evtl. Bankgebühren sein.
 
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Banger schrieb:
Wie gehabt, wenn sie die 7,7€ weiterhin abbuchen, kann ich es ja noch nicht sperren, da ich abwarten muss, bis das Amtsgericht u.Ä. alles geregelt hat, sodass ich der Bank Befehle erteilen darf. Der Tod ist ca. 7 Wochen her und trotzdem zieht sich das alles.
Woher weißt du denn dass 7,70€ abgebucht werden, wenn du noch keinen Kontenzugriff hast?
Bekommst du Kontoauszüge per Post? Oder weil es das gemiensame Konto war? Dann kannst du das doch sperren/rückbuchen lassen.
 
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Eigentlich ja. Hat aber Angst vor rechtlichen Streitigkeiten mit dem Anbieter.

Nur werden die wegen 7,70€ sicher nicht vors Gericht ziehen. Selbst wenn sich ein Inkasso Büro meldet, einfach ignorieren. Erst bei einem Mahnbescheid aktiv werden und dem widersprechen.
 
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h00bi schrieb:
dann kann er doch auch lastschriften wiederrufen

So einen Knopf dafür habe ich auch tatsächlich im Bankaccount gesehen.

Aber:

knoxxi schrieb:
Eigentlich ja. Hat aber Angst vor rechtlichen Streitigkeiten mit dem Anbieter.

.... und wie gehabt, muss ich das dann offiziell haben, damit eigenmächtig solchen Mist auch sperren kann und das Konto komplett auf meinen Namen umstellen kann. Ihre Accounts bei Ebay und Paypal will ich dann auch noch auf mich umändern.

Ein Testament hat meine Mutter nie ausgestellt, daher mit Amtsgericht und Blabla, kümmert sich der Mann darum, weil er rechtlich der Verwalter ist. Da warten wir auf Rückmeldung. Allerdings gibt es auch keine wertvollen Besitztümer zu erben. Immobilien bekommen ich und meine Schwester auch keine, geschweige Geldvermögen. Gibt es alles nicht. Zum Glück hatte meine Mutter aber auch keine Schulden.

Tja, wenn meine Mutter nicht so schlampig mit Zugangsdaten gewesen wäre, hätte ich mich einfach eingeloggt und darüber das Abo gekündigt. So nach dem Motto, weiteres interessiert dann keinem Schwein, ähnlich wie bei Amazon, wo ich im Account das Prime deaktiviert habe. Wie gehabt, habe ich gestern Abend erneut ihren PC durchsucht, von wegen, ob ich was übersehen habe, sowohl im Browser bei den gespeicherten Passwörtern als auch im Launcher von Bigfish. Generell habe ich hier vor paar Wochen 3 Din-A4-Seiten mit Zugangsdaten rausgeschrieben, alles was ich finden konnte. Mindestens 2/3 der Zugangsdaten geht nicht (teilweise auch 15, 20 Jahre alte Accountleichen), neben Bigfish auch die dafür verwendete Mail. Da ist für Passwortrücksetzung wiederum eine Hotmail hinterlegt, die M$ / Outlook nicht mal mehr kennt.

Ansonsten gehe ich nicht davon aus, dass Bigfish mir da noch mal antwortet. Also bleibt am Ende wohl doch nur erneutes Ticket oder abwarten, bis ich der Bank offiziell den Befehl der Sperrung des Lastschriftsverfahren erteilen darf. Bis dahin wird mir das weiter abgebucht. :(

Mobilcom muss ich dann auch noch kontaktieren, wobei es da einfacher gehen sollte. Ging mit Vodafone auch und die haben das telefonisch gemacht und da brauchte man die am Telefon erwähnte Sterbeurkunde nicht mal mehr per Mail schicken. Die haben dann aufgehört, den Partnerkartenvertrag abzubuchen.

Sorry, wird langsam OT. ^^

Scythe1988 schrieb:
Einfach nur nervig, dass man sich in so einer Situation, in der du dich befindest, dann mit sowas rumaergern musst. Das tut mir leid :( für euch alles Gute weiterhin.

Erst mal danke fürs Beileid.

Eigentlich hätte sich meine Mutter zu Lebzeiten schon darum kümmern sollen, weil in den letzten 2-3 Jahren hat sie selbst ihr geliebtes Wimmelbild von Bigfish kaum noch gezockt, also hätte sich es da schon nicht mehr gelohnt, die 6,99$ monatlich zu bezahlen. Durch das Abo konnte man die Spiele 30% günstiger kaufen und hat noch irgendwelche andere Voteile bekommen. Möglicherweise gehörte das Spiele 1 Stunde lang antesten dazu.

Mobilcom hatte sie sogar schon mal laut Aussage gekündigt, aber die buchen seit Jahren monatlich 29€ ab. War mal für so ein olles Lenovo-Tablet, was man vor 10 Jahren bei Mediamarkt zum Herd als Beigabe bekam, weil damals unser Herd ersetzt werden musste.

War eben nachlässig mit manchen Sachen.

simpsonsfan schrieb:
Auch mein Beileid.

Auch danke.

simpsonsfan schrieb:
Da die das Angebot in Deutschland anbieten, müssen sie sich wohl auch dort an deutsches Recht halten. Und hier gilt: eine Kündigung ist eine einseitige Erklärung.

Richtig, Bigfishgames ist auch auf Deutsch verfügbar, auch die Spiele.

simpsonsfan schrieb:
Anbieter müssen zwar eine einfache Kündigungsmöglichkeit (weniger Klicks) ermöglichen, eine Kündigung per Mail wird deshalb aber nicht weniger gültig.

Das ist auch bei Bigfish gegeben. Aber wie mehrfach hier geschrieben, kann ich das nicht nutzen.

simpsonsfan schrieb:
Ein befreundeter Bänker empfiehlt immer, zu Lebzeiten eine Bankvollmacht auszustellen, weil das die Bürokratie auf Bankseite dann reduziert.

Hatte ich dummerweise offiziell nur bei einem anderen Konto von ihr. +Kopfklatsch+ Dieses Konto wird aber von niemanden übernommen. Die andere Bank finde ich von der Ausstattung her besser, wo aber jenes Bigfish und Mobilcom läuft.

simpsonsfan schrieb:
Und was heißt "Konto gemeinsam genutzt"? Läuft das nur auf ihren Namen oder auch auf deinen? Im letzteren Fall sollte ja gar kein Problem da sein.

Nur sie stand als Inhaberin, aber haben wir unter uns so gemacht, dass meins auch darüber läuft und ich dann meine Sachen darüber gemacht habe. Warum und weshalb so, spielt jetzt auch keine Rolle!

simpsonsfan schrieb:
Und 6,99USD auf 7,70€ umrechnen ist auch ein profitables Geschäft. Aber werden halt evtl. Bankgebühren sein.

Stimmt, eigentlich seltsam. Es schwankte zwar immer um ca. 10 Cent, aber laut Kurs sind das nur 6,46€ und keine 7,7€.

Die IBAN von dem Laden ist komischerweise die niederländische Niederlassung von der Deutschen Bank, also dann ca. 1,2€ Auslandsgebühren oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch von mir mein Beileid.

Banger schrieb:
Ihre Accounts bei Ebay und Paypal will ich dann auch noch auf mich umändern.
Ein Umschreiben von Paypal Konten gibt es nicht, Konten sind nicht übertragbar.
Wenn du den Namen änderst, resultiert das nicht selten in einer Kontensperrung.
Ebay und andere Plattformen handhaben das oft genauso.

Bei Girokonten geht das auch eher selten, hatte ich ich in der Verwandschaft schon und hat dort nirgends funktioniert wenn man nicht ebenfalls Inhaber war. Die Konten wurden immer geschlossen und etwaiges Haben umgebucht.

Ansonsten dem ursprünglichen Thema entsprechend:

Lastschrift widerrufen würde ich machen.
Sollen die Amis halt versuchen da was zu holen, wegen 7,70 € machen die vermutlich kein Fass auf.
 
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