News Nach Twitter und Facebook: Auch Amazon könnte tausende Mitarbeiter entlassen

Kuristina schrieb:
Kuriose Denkweise.
Nur für dich :). Ändert nichts an der Tatsache, daß du nur ein Krümelchen von dem bekommst, was die Arbeit wert ist. Und das auch nur, weil gerade in Deutschland die Gewerkschaften dafür kämpfen, daß dem so ist. Freiwillig würde der Arbeitgeber das sonst nicht zahlen im Gros der Fälle.
 
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Apacon schrieb:
Bei Twitter gibts nen riesigen Aufschrei. Bei Meta, Amazon und Co, wo ebenfalls Tausende Stellen gestrichen werden, eher nicht, naja...

Weil das auch absolut kein Vergleich ist. Bei Twitter hat ein Meme-Lord Milliardär die Bude gekauft, dann doch nicht, dann doch, dann doch nicht, schlussendlich doch, ist mit einem Waschbecken in das HQ spaziert und hat erstmal die Hälfte des Konzerns vor die Tür gesetzt.

Hier geht es um 10.000 von 1,6 Millionen Stellen.
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IstVan82 schrieb:
Macht doch auch mal News wenn Unternehmen neue Mitarbeiter einstellen.... 🤔

Wüsste nicht dass Unternehmen auf einem Schlag 10.000 neue Mitarbeiter einstellen.
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Azeron schrieb:
Ich hatte mal was Online bestellt das als lagernd angezeigt wurde. Als das Produkt nach 2 Wochen noch immer nicht da war, hab ich mal nachgefragt wann es denn kommt. Mir wurde gesagt dass es nicht mehr lagernd war und sie es nachbestellen müssen.
Nach über einem Monat und mehrmaligen nachfragen wurde mir mitgeteilt dass es das Produkt nicht mehr gibt und die Bestellung storniert wird. Ja, danke für nichts.

Okay dann starte ich auch mal den Story-Time Modus. :D
Saturn in Deutschland, also gleicher Konzern:
Samstags, ich wollte ein S-ATA Kabel kaufen welches mir beim Rechner Zusammenbau für meinen Bruder fehlte. Amazon lieferte erst Montags, also bin ich schnell in die Stadt gefahren und habe mich dort im Laden umgeschaut. Weil ich aber nicht ewig suchen wollte habe ich einen Mitarbeiter/Verkäufer gefragt wo man denn hier S-ATA Kabel finden würde. Er nur verdutzt: "Was für Dinger?" Ich: "S-ATA Kabel" Er: "Was soll das sein? Wozu braucht man sowas?" Ich: "Um Festplatten an einen PC anzuschließen." Er: "Aha..." Ich: "Womit schließen Sie denn ihre Festplatten an?" Er: "USB". Facepalm. Hat wahrscheinlich noch nie einen Rechner von innen gesehen. Nun gut, nach 10 Minuten dann auch endlich selber gefunden und dann - Standard S-ATA Kabel von HAMA, halber Meter, "vergoldete" Stecker (why??) - 25€!!! :freak: WTF?! Plus Sprit und Parkgebühren in die Stadt. Da habe ich aus Prinzip noch im Laden mein Handy gezückt, per Prime eines auf Amazon versandkostenfrei für 3€ bestellt und konnte dann halt erst Montag weiter machen. Aber den BS wollte ich nicht unterstützen. Nein Danke.
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Sherman789 schrieb:
Foxconn mit knapp 1,3 Millionen weltweit bietet sich noch an.

Er sprach von Mitarbeitern, nicht Sklaven.
Wobei... Bei Amazon fehlt da auch nicht mehr viel zu.
 
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Irgendwer fäng an, etliche ziehen mit. Der typische Lemminge-Effekt. Da die fetten Jahre jetzt erstmal vorbei sind nutzen die Unternehmen das natürlich um die nun unbeliebten (weil ja kostenden) Mitarbeiter los zu werden. Ein Manager will doch seine Millionen und auf jeden Fall seine Boni haben.

Das wird dann nur, wenn sich das alles irgendwann mal wieder dreht und doch wieder Leute gebraucht werden rächen. Weil dann die auf der Matte stehen und sagen "du brauchst mich dringen? Dann lass mal ordentlichen Lohn springen". Das was bei uns die Gewerkschaften jetzt teils fordern war zwar früher auch nicht recht viel weniger, konnte aber immer wieder runtergehandelt werden. Jetzt ist aber Granit da die Leute ja auch überleben und nicht an der langen Hand verungern sollen.
 
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Auch Snapchat hat Ende August 1200 Mitarbeiter (20% seiner Belegschaft) in den USA entlassen. Eine vergleichsweise geringe Zahl, gegenüber Twitter, Meta & Amazon.

@SVΞN
Was Amazon betrifft, so soll besonders in den Bereichen um die Technologiegeräte, das Segment worunter auch der Sprachassistent Alexa fällt, im Vertrieb und in der Personalabteilung eingespart werden.
 
mae1cum77 schrieb:
Ändert nichts an der Tatsache, daß du nur ein Krümelchen von dem bekommst, was die Arbeit wert ist.
Wenn du über zu hohe Steuern schreibst, kommen wir an einen Tisch. Ansonsten denke ich, bekommt jeder genau das, was er verdient. Man muss halt die richtigen Entscheidungen treffen. :)
 
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FR3DI schrieb:
Bei Amazon sollten sie lieber die Leute entlassen, die im Support hinter den Telefonen sitzen und staendig nur Kauderwelsch reden.
Ich finde den Telefonsupport bei Amazon ziemlich gut. Manche Mitarbeiter sprechen leicht gebrochen deutsch, waren aber immer verständlich. Magst du keine Ausländer? Meist helfen sie auch in wenigen Sekunden, da sie offenbar auch die 'Kompetenz' haben, recht kulant zu handeln. Fazit: es gibt kaum einen besseren Support - egal was man generell von Amazon hält.

@Redakteur: IMHO gehören in so einen Artikel wenigstens 3 Sätze zu der höchst ungewöhnlichen Entwicklung durch Corona. Die letzten 2-3 Jahre waren ein Jahrhundertereignis. Online-Händler haben das Geschäft ihres Lebens gemacht und brauchten freilich auch außergewöhnlich viel Personal. Amazon beschäftigt momentan 800.000 Leute mehr als in 2019! Die haben ihr Personal mal eben verdoppelt. Dass jetzt, da die Pandemie offenbar wirklich ein Ende findet, nicht mehr alle gebraucht werden, ist doch logisch. Ich würde mich nicht wundern, wenn das die nächsten 2-3 Jahre noch deutlich mehr als 50.000 werden.
 
Luthredon schrieb:
Manche Mitarbeiter sprechen leicht gebrochen deutsch, waren aber immer verständlich.
Meine Erfahrung ist da eine ganz andere.

Luthredon schrieb:
Magst du keine Ausländer?
Selbst wenn, haette es darauf keinen "Negativen" Einfluss.

Luthredon schrieb:
Meist helfen sie auch in wenigen Sekunden, da sie offenbar auch die 'Kompetenz' haben, recht kulant zu handeln.
Durch jenes "Kauderwelsch" zumeist voellig unmoeglich.

Luthredon schrieb:
Fazit: es gibt kaum einen besseren Support - egal was man generell von Amazon hält.
Dann hast du wohl Glueck gehabt und oder Sprichst alle Sprachen Fliessend.

Gruss Fred.
 
Luthredon schrieb:
Ich finde den Telefonsupport bei Amazon ziemlich gut. Manche Mitarbeiter sprechen leicht gebrochen deutsch, waren aber immer verständlich. Fazit: es gibt kaum einen besseren Support - egal was man generell von Amazon hält.
Interessante Ansicht in diesem speziellen Kontext.
Mal im Ernst, offenbar hast du wirklich gute Erfahrungen. Du bist darum definitiv zu beneiden. Leider sind positive Bemerkungen zu A deutlich schlechter zu finden als die unzähligen Negativen. So ist das im Netz eben.
Ich kaufe (noch) bei dem Laden und das seit über 20 Jahren. Erlebt habe ich mit denen so einiges. Viel Gutes aber seit rund zehn Jahren geht es echt nur noch nach unten. Früher war der Kundendienst immer super. Bei Problemen gab es schnelle und gute Lösungen. Mittlerweile fast nur noch Trouble. Entweder begreifen die Leute nichts oder es kommt der Hinweis auf Weitergabe der Anfrage an eine Fachabteilung und die werden sich melden. Ja nee, natürlich nicht. Noch nie hat sich danach jemand gemeldet. Neues Nachhaken nötig oder frustriert aufgeben. Und immer wieder Antworten von Leuten, bei denen es deutlich spannender ist, woher deren Name wohl kommen könnte.
Mittlerweile beschleicht mich zeitweise die kritische Frage, ob das gar keine Menschen sind sondern ein Bot, der zufällig irgendwelche Namen druntersetzt, den einen oder anderen kleineren Schlechtreibfehler einbaut oder auf einen Fundus von Textbausteinen zugreift. KI wäre dazu in der Lage.
Egal wer, wie, was: ich finde, dass jedes Land nur solche Leute dem Kunden entgegen bringt, die die Sprache perfekt beherrschen und die mit der Mentalität vertraut sind und darauf eingehen können.
Kommunikation ist halt wichtig und je reibungsloser die abläuft, desto besser wird das Ergebnis sein.
Luthredon schrieb:
Amazon beschäftigt momentan 800.000 Leute mehr als in 2019! Die haben ihr Personal mal eben verdoppelt.
Mag ja sein, aber eine gewisse Sorgfalt bei der Auswahl der einzustellenden Leute ist auch bei derartigen Zuwächsen dringend erforderlich. Man hat leider zu oft das Gefühl, mit Voll******* oder Inklusionsarbeitnehmern zu tun zu haben. Immer wieder alles erklären, bis da mal jemand etwas kapiert.

Leider scheinen die oberen Etagen bei A vergessen zu haben, dass unzufriedene Kunden schlechte Kunden sind.
 
Sterntaste schrieb:
...
Egal wer, wie, was: ich finde, dass jedes Land nur solche Leute dem Kunden entgegen bringt, die die Sprache perfekt beherrschen und die mit der Mentalität vertraut sind und darauf eingehen können.
Leider wirst auch du bei einem schwierigem Kunden durchfallen und dann? Aber hey du wirst um 23:45 Uhr sichlicher mit einem Lächeln Support anfragen annehmen ;)

Bist du dir darüber im klarem das in Callcentern die Leute meistens nicht nur eine Firma betreuen sondern mehrere parallel?

Die MA dort werden viel zu oft dort verbrutzelt und kaum einer mag diesen Job freiwillig machen. :(

Sterntaste schrieb:
Mag ja sein, aber eine gewisse Sorgfalt bei der Auswahl der einzustellenden Leute ist auch bei derartigen Zuwächsen dringend erforderlich.

Was für eine Auswahl, die Callcenter Agents stellt doch nicht Amazon ein. Oder glaubst du z.B. 1&1 stellt jeden seiner supporter selbst ein unter eigenem Vertrag ^^. Wach auf. :jumpin:

Sterntaste schrieb:
Leider scheinen die oberen Etagen bei A vergessen zu haben, dass unzufriedene Kunden schlechte Kunden sind.
Denen ist es schlicht egal was der eine Kunde denkt wenn 99 andere glücklich sind. Denn alle 100 werden wieder bei denen einkaufen.
 
@reishasser : es geht doch nicht um Uhrzeiten. Und selbst wenn, wenn Arbeitszeit ist, darf auch gearbeitet werden mit allen Vorgaben. Support ist Dienstleistung. Es gibt doch so viele Unternehmen, die das können und vorbildlich beherrschen.

Und völlig egal, ob man den Kundendienst selbst stellt oder ob ein Call Center eingesetzt wird - wenn sich Beschwerden mehren, sollte man das interne Qualitätsmanagement bemühen und auf Verbesserungen hinarbeiten. Eigene Leute kann man direkt beeinflussen und externe Dienstleister werden eben aufgefordert, Probleme im Service abzustellen und wenn es nichts bringt, dann ist als letztes Mittel ein Wechsel zu anderen Dienstleistern zu erwägen.
Ich denke, Amazon mit so einer Klitsche wie der von Dir genannten zu vergleichen, ist nicht angemessen.
 
Weyoun schrieb:
Aber warum schreibt Wikipedia dann nicht in beide Spalten den neueren Wert? Das ist für mich nicht konsistent.
Weil dann die Zahlen nicht mehr vergleichbar wären. Aus den gleichen Gründen müsste man dann ja auch Amazon in die obere Top 10 Tabelle aufnehmen. Macht man aber nicht, weil Amazon im Jahr 2015 noch nicht mehr Mitarbeiter als Foxconn (Platz 10, 1,2 Mio) hatte.

Zugegeben, ich brauchte auch einen zweiten Blick um das zu verstehen, aber es ist schon richtig so.
 
Kenshin_01 schrieb:
Irgendwer fäng an, etliche ziehen mit. Der typische Lemminge-Effekt. Da die fetten Jahre jetzt erstmal vorbei sind nutzen die Unternehmen das natürlich um die nun unbeliebten (weil ja kostenden) Mitarbeiter los zu werden.
Und?

Unternehmen müssen sich an die aktuelle Marktsituation anpassen um zu überleben.
Es macht keinen Sinn bei deutlich zurückgegangener Auftragslage weiterhin 20% der Belegschaft normal zu beschäftigen, wenn man für die auf absehbare Zeit keine Arbeit hat (und auch kein Kurzarbeitergeld bekommt).
Wenn die das nicht machen, dann gibts irgendwann die ganze Firma nicht mehr.

Und an sich ist das gar nicht mal schlecht, wenn das Personal nicht nur noch durch Kurzarbeitergeld in der Industrie gehalten wird, sondern tatsächlich abgebaut wird. Das sorgt dafür, dass auch die "normal" bezahlten Jobs in denen dringenst Personal benötigt wird, wieder angenommen werden.

Kenshin_01 schrieb:
Das wird dann nur, wenn sich das alles irgendwann mal wieder dreht und doch wieder Leute gebraucht werden rächen. Weil dann die auf der Matte stehen und sagen "du brauchst mich dringen? Dann lass mal ordentlichen Lohn springen".
Kommt drauf an, in welchem Rahmen die Kündigungen stattfinden.
In wirtschaftlich guten Zeiten mit Personalmangel hält man so manchen (oder stellt sogar so manchen ein) den man in normalen Zeiten gleich kündigen würde. Den Mitläufern trauert man mit Sicherheit nicht nach.
Wer regelmäßig mit Pegel in die Arbeit kommt oder gar sein Pegel halten muss, sollte sich nicht wundern.

Anders siehts aus, wenns an die Stammbelegschaft geht.
Die geht eig. nur, wenns wirklich nicht mehr anders geht, weil die ggf nie mehr zurückkommen
(sieh Corona geplagte Gewerbe, wie Gastro)
 
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Kenshin_01 schrieb:
Da die fetten Jahre jetzt erstmal vorbei sind nutzen die Unternehmen das natürlich um die nun unbeliebten (weil ja kostenden) Mitarbeiter los zu werden.
Fragt sich nur wie man bei 5 Mrd USD Verlust pro Jahr über Jahre hinweg von den fetten Jahren im Bereich Amazon Devices sprechen kann.

Kenshin_01 schrieb:
Das wird dann nur, wenn sich das alles irgendwann mal wieder dreht und doch wieder Leute gebraucht werden rächen. Weil dann die auf der Matte stehen und sagen "du brauchst mich dringen? Dann lass mal ordentlichen Lohn springen".
Wenn der Fachkräftmangel dann so groß ist, wird es halt bezahlt. Wenn da jemand urplötzlich die zündende Idee hat, wie Amazon mit Alexa aus 5 Mrd Verlust pro Jahr in absehbarer Zeit einen Gewinn für Amazon erwirtschaften kann, wird Amazon auch das Geld für die Mitarbeiter zahlen.

Wobei hier noch nicht einmal klar ist, ob es aktuell um wirklich schwer zu findenden Fachkräfte geht. Aussagen wie "Amazon erklärte laut internen Quellen bereits Mitarbeitern in unrentablen Abteilungen, sie sollten sich anderswo im Unternehmen nach Jobs umsehen, weil ihre Teams geschlossen würden" lassen mich bei den gekündigten eher auf andere Mitarbeiter schließen. Wer unter den Bedingungen noch bei Amazon bleiben will, sollte insb. als guter ITler dort auch in den rentabelen Bereichen etwas finden.
 
@gymfan Ok, da hast du natürlich recht. Nicht zu 100% aufgepasst...kann ja mal passieren.

gymfan schrieb:
Wenn der Fachkräftmangel dann so groß ist, wird es halt bezahlt.
Zumindest der allgemeine Fachkräftemangel in DE von dem die Arbeitgeber immer so weinen existiert nicht. Die wollen nur nicht vernünftig (am besten bringst du ja Geld mit) Lohn zahlen. Dann müsste man die Leute nur fortbilden. Bei über 2 Millionen Arbeitslosen hier werden sich wohl ein oder zwei Fachleute finden.
 
Chesterfield schrieb:
daher sollte jeder sein konsumverhalten überdenken ob man sowas unterstützt sollte, oder doch lieber lokale Möglichkeiten im Fall Amazon. oder Facebook mit WhatsApp und und und ...

Schade , der Mensch als Rohstoff ist definitiv hiermit mehr als deutlich geworden.
"lokale Möglichkeiten" ... der ist echt gut... ist heut der 1 April ?
 
Genau darum sind Gewerkschaften mit Kündigungsschutzvereinbarungen, Arbeitszeitverordnungen und Betriebsvereinbarungen wichtig, auch wenn immer mehr im deutschen Management der amerikanischen Philosophie hinterherhecheln.

Erfolgreich und reich auf Kosten von anderen zu werden ist und bleibt für mich nicht ehrbar.
 
Wie schlimm trifft das die Menschen in Zeiten von Fachkräftemangel? Hier entlassen, dort neu eingestellt? Oder ist das nicht so einfach?
 
Fachkräftemangel gab es vor über 25 Jahren auch schon und da haben wir ausgelernten ITler uns echt gefragt wo.

Das ist nur Gelaber aus der Industrie.

Dort wo welcher aktuell fehlen kann ist Maler und Lackierer, Pflege, Bäcker, also Jobs mit mieser Bezahlung für die Arbeit.

Helmut Schmidt sagte auch Mal wenn Fachkräftemangel herscht solle man Ausbilden.
 
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@lorpel @reishasser

Teilweise suchen da Firmen auch schon ITler händeringend, meistens sind das aber welche die genau die Nischensoftware plus skurriles IT Konstrukt von der suchenden Firma für quasi nichts administrieren sollen. Ansonsten ist es mittlerweile wohl eher entspannt.
 
aid0nex schrieb:
Wüsste nicht dass Unternehmen auf einem Schlag 10.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Denke doch nicht so engstirnig. 5000 sind auch super, oder 3x 5000 neue Anstellungen von verschiedenen Firmen usw.

Bleiben wir aber mal im Rahmen dieses Beitrags...
Was meinst du woher die 10000 Stellen denn erst gekommen sind? Hat dich das damals positiv tangiert? Wie wirkt sich deine Stimmung aus wenn ich dir erzähle das Amazon ganze 1.600.000 Arbeitsplätze geschaffen hat? Alles keine Rede wert? Aber bei einer News mit "10.000 Stellenabbau" ein Fass aufmachen...

Was meinst du wird in anderen Ländern an Arbeitsstellen von Amazon geschaffen statt abgebaut? Amazon schafft in anderen Ländern mehr Arbeitsstellen als die 10000 die geschlossen werden. Schau dir mal News dazu an.

Man pickt hier einfach nur eine "bad" News raus und alle Schafen hacken darauf rum.
Bin kein Amazon Fan, aber man sollte mal aufwachen und die Welt so zu sehen wie sie ist. Den Blickwinkel ändern.
Ergänzung ()

Kuristina schrieb:
Wenn du über zu hohe Steuern schreibst, kommen wir an einen Tisch. Ansonsten denke ich, bekommt jeder genau das, was er verdient. Man muss halt die richtigen Entscheidungen treffen. :)
100%

Man sollte immer versuchen sich voran zu bringen, im Job sowie menschlich. Man kann es klar sagen... viele sind einfach faul sich zu bemühen und bleiben auf dem Level wo sie sind. Schuld sind dann immer andere.
 
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