NAS Eigenbau N305 oder Synologie + Beelink

Marcwth

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Grüße zusammen,

ich stehe vor der Herausforderung unseren Medienserver durch einen NAS zu ersetzen.

Bisher betreibe ich einen ASRock Deskmini x300 + Ryzen 5 5600G CPU mit 4 SSD insgesamt 12 TB. Dieser entstand ursprünglich für Foto & Videobearbeitung, später lief noch Plex über besagten Pc.

Der zukünftige Server soll auch weiterhin diese Aufgaben bewältigen + effizienteres Trans/Decoding 2-3x 4k (kein V1) zu 1080p oder ähnliches sollte das oberste Maximum darstellen. Zudem möchte ich eine Schnittstelle zum Haupt-PC um Daten schnell transferieren zu können. Roms, Rips, Backups von weiteren Geräten etc..

Ich habe erstmal vor "nur" 4 Platten zu betreiben 2x Seagate X18 18TB sind schon da - zwei sollen noch folgen wenn der Aufbau erledigt ist. Eine SSD für Cache stell ich mir ebenso nett vor und wurde deshalb auch berücksichtigt.

Nach einiger Recherche bin ich nun bei zwei Varianten gelandet - Preise ohne Datenträger:

Eigenbau ca. 550€

Board: Intel i3-N305 der 12. Generation n100 nas Motherboard 6-Bay 4x i226-v 2,5g 2 * nvme 6 * sata 3,0 ddr5 Mini-Itx
M2 SSD für den Cache + 16 GB Ram+ 115er Lüfter.
Gehäuse: Jonsbo n4
PSU: Be Quiet Power 9 500W - noch unsicher ob 400W oder 500W

Vorteile: Mehr HDDS möglich, durch PCI weitere Upgrades günstiger durch PCI wie zum Beispiel 10G Port oder eine weitere Sata-Karte mit 2x 2,5 SSD - Zwei von Samsung (Evo 870 4 TB) hätte ich schon hier.

Nachteile: Leider kann nur ein M2 Slot betrieben werden kann, der andere teilt sich die Lane mit dem PCI Slot. Muss über Aliexpress bezogen werden.

Bedenken: Erstes Mobo welches ich über Aliexpress ordern müsste, das Bios kommt wie es ist, da wird nichts betreut. Wenn ich es richtig im Kopf habe sollte Topton diese vertreiben uns genießen soweit einen guten Ruf. Gedanklich habe ich auch mit dem N100M von Asrock geliebäugelt, das könnte ich aus Europa beziehen wäre aber nicht so gut aufgestellt.
Schade ist auch, dass nur ein M2 Slot betrieben werden kann, der andere teilt sich die Lane mit dem PCI Slot. Durch die Erweiterung durch die SSD müsste ich wohl zu Unraid greifen - ich schwanke generell noch zwischen TrueNas und Unraid.


Fertig Varriante ca. 780€

Synology 923+ Nas + Beelink S12 Pro N100 Mini PC, Intel N100, 16 GB DDR4 RAM, 500GB M2.

Bietet neben den 4 Bays, 2 weitere NVE Slots und die Möglichkeit, 10 G nachzurüsten. Der eine Slot würde als Cache dienen, der weitere für den Speicherpool.

Plex wird dann über Beelink eingerichtet, da dieser das Transcoding übernehmen kann. Im Synology Bay ist ein Ryzen verbaut, der nicht so effinzient arbeitet wie Intel und QuickSync.

Vorteile: Peace of Mind, dass alles funktioniert und trotz zwei Geräte immer noch sehr effizient

Nachteile: Nicht so flexibel aufgestellt wie der Eigenbau, Zubehör teuer 10 G Port ca 130€

Bedenken: Ich habe das Model ebenso mit dem 423 und dem 920 verglichen hier fehlt mir die Flexibilität noch den Pool/Cache zu erweitern als auch den Port. Der 1152 der mehr Platz bietet ist mir wieder zu teuer und der Port zu langsam. Daher denke ich mit dem 923+ nicht schlecht fahren würde.


Würdet ihr die beiden Vorhaben so absegnen ? Für welche Variante würdet ihr euch entscheiden ? Meine 12 TB sind jetzt innerhalb von 1,5 Jahren angewachsen, eine HDD von 18 TB ist ebenso schon komplett gefüllt. Ich gehe aber stark davon aus das mir die etwa 50 TB in Raid5 eine ganze Weile genügen werden.

Builds aus dem Netz, die Desktop PC mit einbeziehen stelle ich mir nicht so effizient vor zu einem Preis von rund 600€ dafür ebenso gut erweiterbar wie zum Beispiel:

Asus Prime B660M-K 4 - 1x PCIe 4.0 x16, 2x PCIe 3.0 x1, 2x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 2280/2260/2242) + 4 Sata
+Intel 12. Gen. i5 12400 + 32GB DDR Ram + CPU Lüfter
Gehäuse: Jonsbo N2
PSU: Be Quiet Power 9 500W

Bedenken:
Hier habe ich einfach die Angst, dass besagtes System zwar mehr Leistung bietet, aber entsprechend auch mehr Strom zieht. Da ich nichts komplexes Laufen lasse, sehe ich da als Laie keinen Mehrwert.

Ich habe mich zwar mit der Thematik auseinander gesetzt, aber noch keine Erfahrungen neben Plex sammeln können. Linux ist mir nur vom Steamdeck bekannt - aber das sehe ich maximal eine Hürde drin, die ich gerne überwinde. Nur sollte das System möglichst wartungsarm sein abgesehen von normalen Updates.

Vielen lieben Dank vorab, ich weiß euren Zeit Einsatz sehr zu schätzen und werde mich bemühen auf Fragen schnellstmöglich einzugehen.

Beste Grüße

 
Welches Betriebssystem willst du denn verwenden? TrueNas?

Ideal ist es wohl, wenn man bereits ein System hat und dann mal "rumprobiert" mit TrueNas o.ä., so dass man abwägen kann, ob der Aufwand stimmt oder nicht. Wenn er nicht stimmt, dann ist Synology die bessere Lösung.

Ich habe ein 1821+ und ärgere mich zunehmends über Synology. Mit dem aktuellen Patch werden z.B. Features entfernt, die ich persönlich gerne weiter verwenden würde. Leider wird Synology diesbezüglich qualitativ immer schlechter. Ganz zu schweigen davon, dass die Hardware überteuert ist und auch Topsysteme eigentlich immer noch viel zu langsam sind.

Ich werde das aktuelle NAS noch ein paar Jahre behalten. Aber beim dann anstehenden Wechsel werd ich mir gut überlegen müssen, ob ich nicht was anderes als Synology betreiben will.
 
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In 2023 stand ich auch vor er Frage: Selbstbau oder Synology. Am Ende habe ich mich für die Synology entschieden. Für den Preis hätte ich beim Selbstbau bessere Hardware bekommen. Ich wollte aber gleich loslegen. Die Zeit um mich mit TrueNAS zu beschäftigen, hatte ich nicht.
Ergänzung ()

Marcwth schrieb:
Bedenken: Erstes Mobo welches ich über Aliexpress ordern müsste, das Bios kommt wie es ist, da wird nichts betreut. Wenn ich es richtig im Kopf habe sollte Topton diese vertreiben uns genießen soweit einen guten Ruf.
Ich würde ein solchen Board nicht kaufen. Mir ist schon die BIOS Pflege relativ wichtig.
 
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In der Tat macht Synology aktuell schon komische Sachen wie Codecs oder Apps entfernen, Docker nicht updaten,... Teuer ist die Hardware nicht, die Software bezahlt man ja mit und die ist einerseits sehr sicher und andererseits wird sie lange betreut. Auch deren Support ist sehr gut, antwortet schnell und zielgerichtet. Die wollen sicher auch alle abends was auf dem Tisch haben zum Essen, daher sollte man erstmal überlegen bevor man sagt, dass die zu teuer sind, weil von Hardware zum Selbstkostenpreis weitergeben wird da keiner satt.

Nur sind die einfacheren Synologys nicht gerade so stark, dass sie mehrere Plex Streams transkodieren können. Und vielleicht sollte man da überlegen, ob alles über Plex laufen muss zwecks Transkodieren. Die meisten Endgeräte können entsprechende Mediendateien selbst viel besser verarbeiten und haben entsprechende Codecs im Chip integriert. iPhone, Apple TV & Co wuppen das meiste mit Links, warum dann so eine kleine Mühle sich abrackern lassen?
Ich weiß nicht was du damit meinst, dass auf dem Server Foto- und Videoanwendungen laufen sollen? Nur die Dateien bereitstellen um damit zu arbeiten? Kann man machen, würde ich aber einfach auf dem lokalen Rechner machen und dann das Endprodukt entsprechend dort speichern.

Ob du für einen Medienserver überhaupt SSD Cache brauchst? Wo soll dir das helfen? Das hilft eher wenn viele Leute viel darauf arbeiten und ansonsten wenn dort Webseiten bzw. Webanwendungen gehostet werden. Bei Gigabit hast du dadurch auch nicht mehr Durchsatz, nur bessere Zugriffszeiten vorausgesetzt das was du willst ist überhaupt im Cache. Liegen da Videodateien drauf, mit denen du lokal arbeiten willst, klar, da hilft eine geringere Latenz, aber bei Gigabit auch nur falls du kein High Quality Codec nimmst...

Wenn das ganze auch noch Remote erreichbar sein soll und im Netz steht und du keine Ahnung von den Systemen hast, gleich bleiben lassen mit dem Selbstbau.

Und wie willst du davon Backups machen? Nur weil Drölf Platten und SSDs eingebaut sind, ist das trotzdem kein Backup. Ein Backup gehört außer Haus.
 
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HasleRuegsau schrieb:
Welches Betriebssystem willst du denn verwenden? TrueNas?

Ideal ist es wohl, wenn man bereits ein System hat und dann mal "rumprobiert" mit TrueNas o.ä., so dass man abwägen kann, ob der Aufwand stimmt oder nicht. Wenn er nicht stimmt, dann ist Synology die bessere Lösung.

Ich habe ein 1821+ und ärgere mich zunehmends über Synology. Mit dem aktuellen Patch werden z.B. Features entfernt, die ich persönlich gerne weiter verwenden würde. Leider wird Synology diesbezüglich qualitativ immer schlechter. Ganz zu schweigen davon, dass die Hardware überteuert ist und auch Topsysteme eigentlich immer noch viel zu langsam sind.

Ich werde das aktuelle NAS noch ein paar Jahre behalten. Aber beim dann anstehenden Wechsel werd ich mir gut überlegen müssen, ob ich nicht was anderes als Synology betreiben will.
Ich schwanke aktuell noch zwischen Unraid und TrueNas, beide Umgebungen sind für mich verständlich und gut umgesetzt. Wenn ich mich jetzt entscheiden müsste würde ich wahrscheinlich Unraid wählen. Hier stört mich zwar der Preis, allerdings bevorzuge ich die Freiheit das System beliebig zu erweitern.

Vielen Dank fürs teilen deiner Erfahrungen von Synology
Ergänzung ()

h3@d1355_h0r53 schrieb:
In der Tat macht Synology aktuell schon komische Sachen wie Codecs oder Apps entfernen, Docker nicht updaten,... Teuer ist die Hardware nicht, die Software bezahlt man ja mit und die ist einerseits sehr sicher und andererseits wird sie lange betreut. Auch deren Support ist sehr gut, antwortet schnell und zielgerichtet. Die wollen sicher auch alle abends was auf dem Tisch haben zum Essen, daher sollte man erstmal überlegen bevor man sagt, dass die zu teuer sind, weil von Hardware zum Selbstkostenpreis weitergeben wird da keiner satt.

Nur sind die einfacheren Synologys nicht gerade so stark, dass sie mehrere Plex Streams transkodieren können. Und vielleicht sollte man da überlegen, ob alles über Plex laufen muss zwecks Transkodieren. Die meisten Endgeräte können entsprechende Mediendateien selbst viel besser verarbeiten und haben entsprechende Codecs im Chip integriert. iPhone, Apple TV & Co wuppen das meiste mit Links, warum dann so eine kleine Mühle sich abrackern lassen?
Ich weiß nicht was du damit meinst, dass auf dem Server Foto- und Videoanwendungen laufen sollen? Nur die Dateien bereitstellen um damit zu arbeiten? Kann man machen, würde ich aber einfach auf dem lokalen Rechner machen und dann das Endprodukt entsprechend dort speichern.

Ob du für einen Medienserver überhaupt SSD Cache brauchst? Wo soll dir das helfen? Das hilft eher wenn viele Leute viel darauf arbeiten und ansonsten wenn dort Webseiten bzw. Webanwendungen gehostet werden. Bei Gigabit hast du dadurch auch nicht mehr Durchsatz, nur bessere Zugriffszeiten vorausgesetzt das was du willst ist überhaupt im Cache. Liegen da Videodateien drauf, mit denen du lokal arbeiten willst, klar, da hilft eine geringere Latenz, aber bei Gigabit auch nur falls du kein High Quality Codec nimmst...

Wenn das ganze auch noch Remote erreichbar sein soll und im Netz steht und du keine Ahnung von den Systemen hast, gleich bleiben lassen mit dem Selbstbau.

Und wie willst du davon Backups machen? Nur weil Drölf Platten und SSDs eingebaut sind, ist das trotzdem kein Backup. Ein Backup gehört außer Haus.
Genau hierfür soll der Mini Pc mit dem N100 herhalten. Oder habe ich das jetzt missverstanden ? Dieser soll sehr fähig transkodieren, jedoch hab ich keine eigen Erfahrungswerte - die 6W TDP sind absolut im Rahmen für diese Aufgabe.

Meine Geräte wuppen das in der Tat, jedoch haben, bzw. sollen meine Schwiegereltern als auch meine Eltern wieder Zugriff auf die Mediathek bekommen. Bei deren Geräten ist das nicht ohne weiteres möglich, bzw stellen sich bei Neuerungen auch immer ein wenig an, daher würde ich das gerne von meiner Seite aus machen.

Definitiv kein muss aber ein nice to have. Die Option setzte natürlich zwei SSD´s voraus, die häufigsten Dateien in dieser Cache griffbereit zu haben. Wenn sich der Cache als nicht so nützlich erweist, kann ich ja immerhin noch auf eine kleine Poolerweiterung zurückgreifen, je nachdem über welche Lösung wir gerade reden.

"Wenn das ganze auch noch Remote erreichbar sein soll und im Netz steht und du keine Ahnung von den Systemen hast, gleich bleiben lassen mit dem Selbstbau."

Wie kommst du denn auf die Annahme ? Also das ist nun wirklich nicht die Herausforderung TrueNas oder Unraid sicher nach außen abzukoppeln. Selbige läuft doch gerade auch über meinen x300 wie beschrieben.

Und zu den Backups, das sind Backups von Backups ? Sind so auf einer HDD die nicht im Betrieb ist, einer SD Karte für das jeweilige Gerät und eine im Betrieb, das reicht für meine Verhältnisse. Dennoch danke der Anmerkung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marcwth schrieb:
Linux ist mir nur vom Steamdeck bekannt - aber das sehe ich maximal eine Hürde drin, die ich gerne überwinde. Nur sollte das System möglichst wartungsarm sein abgesehen von normalen Updates.
Deswegen habe ich das geschrieben, das widerspricht sich ja schon beinahe mit wartungsarm und noch keine echte Erfahrung mit dem System als Server. Hürde gut und schön, aber ich hab halt schon viele Leute gesehen, die selbst mit der Synology in offene Messer rannten als das Teil im Internet erreichbar war. Du musst dich ja nicht nur um TrueNAS kümmern, sondern auch um alles andere. Natürlich geht das, aber steile Lernkurve mit tiefen Fallstricken.

Ich würde schauen wer welche Endgeräte hat und was darauf abgespielt werden soll. Ich hab den Eltern und Schwiegereltern einfach entsprechend Apps von Synology installiert für ihre Fotos und Videos. Zusätzlich hatte ich länger Jellyfin laufen, Transcoding deaktiviert und damit lief das überall mit der entsprechenden Filmbibliothek. In Plex sollte Transcoding ja auch deaktivierbar sein. Aber ich kenne deine Filme und Codecs nicht und auch nicht die Endgeräte. Aber dann kann man sich halt alles sparen und stellt einfach die Dateien zur Verfügung auf einer einfachen Synology o.ä.
 
es kommt ja auch auf den verfügbaren upstream an ...

wenn die clients "extern" sind, er einen upstream X hat ... aber die Streams in Summe Y brauchen ... muss ja

1/ clients weg das maximal der stream auch raus kann was der upload her gibt
2/ streams on the fly transscoded werden um die Bandbreiten zu reduzieren

zu der Effizienz Frage, es gibt sehr gute Konstellationen mit den Intel 12xxx wo im nackten Zustand auch 10 W erreicht werden ... hängt am Ende aber effektiv ja daran.

was läuft alles, was wird alles angeschlossen, was ...

ich nutze ja beispielsweise auch Unraid auf mehreren Systemen, ein N100m Board (asrock)

Aufnahme im idle (mit laufenden Diensten)

1726633755699.png


jetzt laufen hier aber auch aktiv 31 Docker's, sehr Medienlastig ...

1726633937026.png


als pures NAS drückt man das auch gerne < 10 W ...

die Bxxx Boards mit 12400er CPU's werden da bei ca. 20 - 25 W liegen, aber wesentlich mehr Ressourcen haben nach oben (natürlich dann auch mit höherem Verbrauch)

für Plex und Transcoding, nimm auf jeden Fall in Intel Plattform mit iGPU (UHD630 aufwärts) .. wie oben erwähnt, Intel 8th gen ++ da kommst du sicher durch.

Rest hast du ja selbst bereits recherchiert, 2,5 / 10G Karten, zus. SATA Erweiterungen, ... je nach Bedarf ;)
 
Kurze Frage zur ersten Konfiguration. Warum braucht man denn hier z.b. ein 400 oder gar 500 W Netzteil?
Ich habe einen i5 10. gen mit einer relativ stromhungrigen R9 390, 3xHDD 1x SSD und 2xNVME mit einem 370W Netzteil.
Sollte man hier nicht ein Netzteil wählen, dessen Sweetspot irgendwo bei 15-20 Watt liegt? Oder ist das mittlerweile egal und die Netzteile arbeiten gleichermaßen Effizient?

@alturismo
Was ist denn das für eine Oberfläche? Sieht schick aus :)
 
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