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Die grossen Dienste wie Google und Apple sind eh schon so weit verbreitet das sich keine kleine Firmadagegen auflehnen kann & was interessant ist wird einfach aufgekauft.
Sobald die "älteren" Generationen aussterben, könnte es irgendwann vielleicht eine Open Source und Community Bewegung geben.
Alternativen wie OpenStreetMap, welche durch die Nutzer selbst gepflegt werden, könnten irgendwann eine große Rolle spielen. In der Übergangsphase könnte es sogar sein, dass Google, Microsoft, Apple, usw. ihre Systeme selbst zu OpenSource umwandeln, bevor die völlig verlieren.
Oder natürlich die Lobby wird stärker und Politiker mehr beeinflusst, sodass man die Konkurrenz völlig vernichtet und alles in Richtung ClosedSource geht. Das hätte gigantische Vorteile für die Unternehmen (Geld) und für den Staat (Überwachung).
Weil vielleicht nicht alles von Google kommen muss, Monopole scheiße sind, Datenschutz auch und gerade durch Anbieterdiversität geleistet wird (nicht alles vom selben Anbieter nutzen), weil es auch Endkunden geben soll, die sich um diese Dinge Gedanken machen...
Also ich nutz momentan ein China Android Autoradio was genau in den Radio Schacht von meinem 2010 Focus passt..
Android 10.. 4gb Arbeitspeicher.. Internet via Bluetooth Hotspot von meinem handy..
Radio Empfang super.. Google Maps.. Freisprecheinrichtung.. Lenkradfernbedienung.. Google AppStore.. und das ganze für 150€
Weil vielleicht nicht alles von Google kommen muss, Monopole scheiße sind, Datenschutz auch und gerade durch Anbieterdiversität geleistet wird (nicht alles vom selben Anbieter nutzen), weil es auch Endkunden geben soll, die sich um diese Dinge Gedanken machen...
Und wer der "Ich will son neumodischen Kram nicht" Leute ohne Smartphone kann etwas mit einem Navi in der Cloud anfangen?
Die Schnittmenge kann man sich ein einer hand abzählen.
Entschleuniger2 schrieb:
Da spricht ein echter Experte. Dass du in der Cloud immer aktuellste Verkehrsdaten hast und das alles bei TomTom viel besser funktioniert als bei jedem anderen System, ist dir anscheinend in deiner Allwissenheit untergegangen.
Mit der Argumentation kannst du dich auch direkt darüber beschweren, dass man fürs Multiplayer zocken online sein muss.
Da spricht der, der nicht begriffen hat worums geht.
A) In der Cloud haben alle die aktuellsten Verkehrsdaten, auch Maps von Google, Apple etc.
B) bei TomTom soll alles viiieeeellll besser laufen? Ja was denn? Die reine Verkehrsführung ist überall gleich, die Aktualität der Karten sowieso und wenn du Zusatzfunktionen wie die Einbindung in einen Browser o.ä. suchst dann bist du mit TomTom aufgeschmissen.
C) Ich beschwere mich nicht über "Online", aber wenn ein Navi in der Cloud ist dann kann man sich auch die Ressourcen sparen und gleich das eigene Smartphone und dessen cloud basierte Navigation verwenden.
Also bitte, bevor du das nächste Mal antwortest, vorher jemanden bitten, der dir den Text erklärt.
Per Abo. Der Autohersteller wirds als "Wenn du mir im Monat Betrag X gibst, hast du immer super aktuelle Karten und Entertainmentfunktionen" verkaufen. Passt sowieso zum Zeitgeist. BMW will es ja z.B. vormachen. Sportmodus? Kann man gegen Betrag X freischalten.
aber wenn ein Navi in der Cloud ist dann kann man sich auch die Ressourcen sparen und gleich das eigene Smartphone und dessen cloud basierte Navigation verwenden.
Weiterhin gibt es auch einen vollständig funktionalen Offline-Modus, der immer dann zum Einsatz kommen soll, wenn keine Internetverbindung besteht und dann auf die Software und Karten im Auto wechselt.
[...]
TomTom orientiert sich mit dem neuen Layout klar an der aktuellen Entwicklung im Automotive-Segment, die bei immer mehr Herstellern größere und mehr Bildschirme in der Mittelkonsole, als digitales Kombiinstrument sowie als Head-up-Display mit sich bringt. NavKit2 kann sich in all diese Anzeigen einklinken, wie TomTom erklärt, und für jedes Display entsprechend angepasste Navigationshinweise oder Warnungen anzeigen. Die Bedienung wird neben den Bildschirmen über Sprachassistenten wie Amazon Alexa sowie Lösungen von Cerence und Houndify unterstützt.
Die neue Navigationslösung kann wahlweise auf die Sensoren des Fahrzeugs zugreifen und so zum Beispiel Informationen der Fahrerassistenzsystem übernehmen.
Also ich verzichte gerne weiterhin auf TomTom. Ich musste damals mit deren Apps leider zu schlechte Erfahrungen machen. Nicht nur was die Bedienung der Apps angeht, sondern auch bzgl. POIs und vor allem die voraussichtliche Ankunftszeit (für mich sehr wichtig).
Die voraussichtliche Ankunftszeit ist bei Apple Maps und Googls Maps sehr realistisch, bei TomTom aber viel zu positiv gerechnet. Da muss man häufig schon rasen, nur um zur angegeben Uhrzeit da zu sein.
Dafür finde ich bei TomTom die Routenführung angenehmer.
Weil vielleicht nicht alles von Google kommen muss, Monopole scheiße sind, Datenschutz auch und gerade durch Anbieterdiversität geleistet wird (nicht alles vom selben Anbieter nutzen), weil es auch Endkunden geben soll, die sich um diese Dinge Gedanken machen...
Da hat sich aber jemand besonders mit Nichtwissen hervorgetan: Erstens bietet auch Apple die Smartphone-Navigation für kompatible Autotypen/-radios an, zweitens kann man selbst unter Googles Android Auto alternative Navi-Apps verwenden und ist nicht auf AA/Maps angewiesen.
Da hat sich aber jemand besonders mit Nichtwissen hervorgetan: Erstens bietet auch Apple die Smartphone-Navigation für kompatible Autotypen/-radios an, zweitens kann man selbst unter Googles Android Auto alternative Navi-Apps verwenden und ist nicht auf AA/Maps angewiesen.
häh? ihr habt beide meinen Beitrag nicht richtig verstanden/kontextualisiert. Ich habe geantwortet, wieso Systeme wie von TomTom noch immer ihre Berechtigung haben, obwohl mittlerweile jeder sehr gute Navigation in der Hosentasche besitzt. Aus Gründen des Wettbewerbs, der Unabhängigkeit von einzelnen Anbietern und ja, auch des Datenschutzes/Privacy. Es gibt Alternativen zu Google Maps. Und das ist gut und wichtig und sollte auch so bleiben.
Anderes Beispiel: Das Volvo in seinen Polestar (Elektro-)Modellen sogar beim Betriebssystem auf Google setzt, finde ich höchst kritisch. Da frage ich mich doch, inwiefern Autohersteller sich da langfristig einen Gefallen tun. Ganz zu schweigen von den potentiellen Datenschutzbedenken die mit einer ständigen, nicht optionalen Verbindung mit Google Diensten einhergeht.
was spricht gegen das Smartphone'? teilweise wird die Sprachausgabe untrbrochen, wenn man telefoniert, oder die Telefonapp legt sich über das Navi.
Google und iOS fehlt eine Geschwindigkeitsanzeige, wie oft fährt man auf die Autobahn und weiß nicht, wie schnell man fahren darf, weil die Schilder fehlen.
Und Goggle sowohl auch iOS fehlt ein Radarwarner... ja, ist verboten, ich weiß, trotzdem nützlich, auch wenn ich wirklich nie zu schnell fahren möchte (Außendienst, bin auf den Schein angewiesen, da macht man keinen Blödsinn).
Von daher sind on Board Navis gar nicht verkehrt.
Das Allheilmittel für #Neuland um Kosten zu sparen ...
Wieso sollte man da überhaupt noch zu einem Navi greifen, wenn es am Ende eh nicht mehr ist wie Google Maps, nur schlechter und mit weniger Funktionen? Eine Smartphonehalterung und ein Ladekabel für den Zigarettenanzünder für 10€ tuns da auch.
Ja, guter Einwand. Ein Argument könnte die bessere Integration in das Fahrzeug sein. Z.B. Navigationsanzeige im Kombi/HUD. Oder zusätzliche Dienste, wie Verkehrszeichenanzeige (nicht zu verwechseln mit der Verkehrszeichenerkennung), die auf den Navigationsdaten basieren. Zumindest die Fähigkeit GPS-Signale zu empfangen wird für Car2X benötigt.
Für alle Nörgler ich habe nur die ersten Posts gelesen. Aber mein Kommentar dazu. Eine alternative in der EU zu haben die auch Datenschutz konform ist macht Sinn. Es gibt genug Unternehmen bei denen es wichtig ist, oder aber die Mitarbeiter kein Firmenhandy haben und ein Navi benötigen. Mal sehen wie sie sich gegen Here Maps schlagen.
Nein danke. Hatte ein TomTom Start 20 gehabt und ging kaputt wenn es längerer Zeit an der Windschutzscheibe bei entsprechend hohen Temperaturen hängt (das abmachen und irgendwo in den Schatten legen nervt). Seitdem nur noch Waze oder Google Maps.
Ja, TomTom will das auch können und es gelingt hin und wieder, aber deren Datenbasis ist einfach zu winzig im Vergleich zu Googles.
Lt. TomTom selbst steuern in Europa ca. 15% der Autos Daten bei. Google hat mit Android in der EU einen Marktanteil von ca. 80%, also mehr als das 5-fache an Daten (+ noch die iPhone Nutzer, die gerade mit Google Maps navigieren). Und das merkt man einfach an der Vorhersage Qualität.
Deshalb gibt TomTom dann noch massig Geld aus, um Daten von Verkehrsüberwachungen, Mobilfunkanbietern und co einzukaufen und ist dadurch deutlich teurer.
Und bei TomTom gehts halt nur, wenn man nochmal extra das Datenpaket fürs Auto einkauft, was in Firmenwagen oder Carsharing häufig nicht da ist. Allein deshalb greife ich da schon immer zu CarPlay.
Man ist also heute schon etwas schlechter, und will jetzt die Leute dazu bekommen, dafür extra zu zahlen, obwohl fast jeder schon ein Gerät mit der gleichen oder besseren Funktionalität in der Hosentasche hat?
Ich sehe das nicht, außer die schaffen es die Autohersteller davon zu überzeugen, Android Auto und CarPlay massiv zu kastrieren, damit man wieder zum (schlechteren, lahmen) integrierten Navi greift. Da sich die Kunden aber mittlerweile an die Integration gewöhnt haben, sehe ich den Schritt nicht, der ist aktuell für keinen Autohersteller durchzusetzen, da würden die Kunden rebellieren.
Ergänzung ()
supermanlovers schrieb:
SIeht ein wenig wie dieses Auto aus: so ab 4:00min
Geht in die Richtung, so wie in dem Video sieht es aber schon wieder deutlich weniger gut aus, unaufgeräumt und überladen... naja, vielleicht ist TomToms Bild auch einfach nur sehr schmeichelhaft.
Man ist also heute schon etwas schlechter, und will jetzt die Leute dazu bekommen, dafür extra zu zahlen, obwohl fast jeder schon ein Gerät mit der gleichen oder besseren Funktionalität in der Hosentasche hat?
Ich sehe hier also grundsätzlich nix, was nicht auch in der nächsten Generation von Autos mit CarPlay / Android Auto Support kommen könnte - und auch das TomTom Navi mit den Funktionen ist ja noch Zukunftsmusik.
Und für mich auch noch ein klarer Nachteil: TomTom bietet (offenbar auch in der Smartphone-App) keine Rad-, ÖPNV- oder Fußnavigation. Da ich alles drei viel nutze & häufige Ziele in Google Maps speichere, müsste ich die Favoriten dann wohl doppelt pflegen und hätte unterschiedliche Software für unterschiedliche Verkehrsmittel.
Klar, ist nicht TomToms Ziel, aber viele Menschen benutzen halt nicht nur das Auto.