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Testnerdytec Cykey im Test: Open-Source-Firmware, das ist der Weg!
Tastaturen, die ohne Software zur Nutzung all ihrer ungezählten Features auskommen, sind selten. Die wenigsten überzeugen in diesem Bereich. Nerdytec löst das Problem nicht durch Verzicht, sondern durch Open Source: Die Cykey setzt auf quelloffene Firmware und kann im Browser konfiguriert werden.
Sehr interessant. Die Nachteile der Programmierung sehe ich hier nicht, wer sowas kauft, will das so. Geht zwar intuitiver, das aber kann später kommen.
Spannend wäre, wenn man mit der Software auch alles andere Verwalten kann, wie Mäuse, Beleuchtung oder der gleichen
Bin ich eigentlich der Einzige, der sich angewöhnt hat bei Hardware News direkt zum Preis zu scrollen, bevor er entscheidet ob er den Artikel überhaupt liest?
Das erspart mir so viel Lebenszeit...
Sehe ich auch so - meine Anvil Native war das erste Mal, dass ich etwas mehr Geld in ein Keyboard gesteckt habe, und keine Herstellersoftware zu haben, ist ein Träumchen. Ich brauche keine extrem komplexen Kommandos, mir reicht, Volume+/- und ScreenBrt+/- auf meine Keys zu mappen. Mein nächstes Board wird eine Keychron Q9, dort wirds dann mit dem 40% Layout spannender, Sondertasten zu mappen...
Das mit der Software ist eine sehr sehr feine Sache, bräuchte aber schon fullsize. Und schade find ich auch, dass die Software "nur" in C geschrieben ist, dahin möchte ich eigentlich nur ungern zurück.
ripa schrieb:
der sich angewöhnt hat bei Hardware News direkt zum Preis zu scrollen
Wir sind hier auf CB. Gibt genug "Spezialisten", die um die Zeit eines Embargo-Endes wie deppert auf F5 drücken, um bei einem 6-Seiten Test diesen völlig zu ignorieren und mit "mimimi zu teuer" noch auf der ersten Threadseite zu landen.
QMK/VIA war für mich ein Erwachen wie bei der SSD - Sobald ich es einmal hatte, wollte ich es nicht mehr missen. Absolutes Ausschlusskriterium für mich sind diese herstellerspeziellen Softwares, die auch noch auf jedem rechner installiert werden müssen damit es läuft.
Ich bin allerdings schon längere zeit bei Keychron hängen geblieben und sehe da keinen Grund zu wechseln. Dort gibt es meiner Meinung nach einfach das bessere Gesamtpaket. Qualitativ und auch preislich.
Kann mir jemand erklären, wo genau der Vorteil hier der Software ist? Ich hab schon selbst versucht für meine Keychron eine Firmware zu finden, die ich anpassen kann. Gestolpert bin ich über https://github.com/qmk/qmk_firmware/tree/master/keyboards/keychron/q6 aber so richtig erkennen, was ich da jetzt groß anpassen kann, kann ich leider nicht. Einzig die Tastenbelegung scheint darüber (dauerhaft) anpassbar zu sein, aber das kann ich über die Webschnittstelle Via ja auch.
Was wirklich grottig bei Via ist, sind die Makros. Trotz DE-Layout kann man keine Umlaute in Makros verwenden, die werden immer wieder in die falschen US-Scancodes umgewandelt, obwohl ich sogar die korrekt benannten Keycodes versucht hatte (siehe u. a. https://docs.qmk.fm/#/keycodes_basic).
Daher stellt sich mir die Frage, ob die Software den Aufpreis wert ist. Bei mir war das damals jedenfalls nicht kaufentscheidend. Auch ABS-Caps sind für mich kein Problem, nur so kann die Tastenbeleuchtung auch die "Aufdrücke" beleuchten.
Auch wenn ich inzwischen zur Q10 im Alice Layout gewechselt bin fand ich da die Keychron Q6 schon sehr angenehm - oder halt die V6, wenn es günstiger sein soll ^^
Bin ich eigentlich der Einzige, der sich angewöhnt hat bei Hardware News direkt zum Preis zu scrollen, bevor er entscheidet ob er den Artikel überhaupt liest?
Das erspart mir so viel Lebenszeit...
Jetzt bitte noch das PCB Opensource machen (am besten Fullsize) und das Gehäuse als 3D Daten.
Dann bestelle ich mir das PCB für ca. 10€ bei Jlcpcb und drucke das Gehäuse selbst. Die Schalter noch dazu und schon kostet das Ding im Selbstbau um die 50€ - 70€, je nach dem was die Schalter kosten.
Herstellungskosten + eingerechnete Entwicklungskosten sind bei der Industrie gefertigten Variante wahrscheinlich bei 30-40€ oder weniger.
Dürfte also nach der alten BWLer Regel (Kosten x 3) nur um die 90-120€ kosten im Verkauf!
Geteilte Leertesten sind einfach super: sie sind via Daumen ausgezeichnet zu erreichen und erlauben einen Wechsel von Layern mitten im Schreib-Flow. Seit dem ich welche bei meine Raise habe, möchte ich diese nicht mehr missen und würde mir wünschen, dass mehr Hersteller dieses Feature integrieren.
In diesem Fall hier wäre mir die Tastatur für das Gesamtpaket etwas zu teuer, gerade im Hinblick auf Keychrons Angebote. Wenn der Preis aber fällt, wieso nicht^^