Du musst Satire nochmal nachschlagen =)dhew schrieb:Pispers will den Kapitalismus aber auch gerne falsch verstehen, damit er darüber herziehen kann.
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News Netflix: Spiele sollen das Angebot kostenlos erweitern
- Ersteller Frank
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- Zur News: Netflix: Spiele sollen das Angebot kostenlos erweitern
qappVI
Lt. Commander
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Das wird aber nur funktionieren, wenn Netflix liefert. Und da zweifel ich dran.BridaX schrieb:aktuell hohen Preise auf anderen Plattformen deutlich drücken können
BridaX
Captain
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SoldierShredder schrieb:Nein, sehe ich definitiv nicht so. Der ständige Wachstum in allen Belangen bringt am Ende garantiert mehr überflüssigen Inhalt und Schaden, als uns allen lieb ist.
Und ich bin komplett anderer Meinung. Wachstum ist bedingt durch das menschliche Wesen, daran lässt sich nichts ändern. Wie dieses Wachstum aber erfolgt liegt in unser jeden Verantwortung.
Durch den Wettbewerb werden Ressourcen effizient benutzt und Produkte so günstig wie möglich angeboten. Menschenrechte, Umweltschutz, Gesetzgebung etc. sind Vorgaben der jeweiligen Politik, nicht unbedingt der Unternehmen. Frei nach dem Motto: "Don't blame the player, blame the game".
Wer wirkliche Ineffizienz und unnötigen Überfluss sucht, der braucht nur einen Blick auf eines der aktuellen oder vergangenen sozialistisches Systeme werfen.
SoldierShredder schrieb:Und am Ende möchte Netflix die eierlegende Wollmilchsau sein, die möglichst alles an Entertainment per Abo/Streaming anbietet. Ok. Und wie viel wird die Wollmichsau am Ende (ab ca. 2024) monatlich kosten? 50€? 60?
Und wenn es so kommt? Dann zieht man als Kunde halt ab und geht zur Konkurrenz. Das wird Netflix sehr wohl bewusst sein.
SoldierShredder schrieb:Ist das Problem langfristig durch diesen Wachstumszwang ersichtlich? Netflix sollte möglichst seinen Roots treu bleiben, sich an dem bestehenden Umsatz erfreuen und auch mehr Qualität, statt Quantität anbieten.
Sich immer nur seinen Wuzeln treu bleiben kann funktionieren, temporär. Geht auf Dauer aber zu meist schief. Berufe sterben aus, Technologien werden verdrängt, der Wettbewerb wird zu stark. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
qappVI schrieb:Das wird aber nur funktionieren, wenn Netflix liefert. Und da zweifel ich dran.
Wenn es keiner versucht wird sich erst recht nichts ändern. Gegen mehr Wettbewerb habe ich als Kunde/Konsument grundsätzlich nichts
Garack schrieb:Nicht in Bezug auf die Natur, die Erde ist schon fast platt, Milliarden Menschen Leiden/Sterben unter diesem Wachstum ;
noch ein wenig Wachstum mehr und boom.
Die Lösung kann doch aber nicht sein einfach stehen zu bleiben? Dem Mensch geht es global so gut wie noch nie zuvor. Das gilt es zu bewahren und immer weiter zu verbessern. Das bedingt vor allem auch den Erhalt unserer Umwelt. Ich finde es aber falsch diese Verantwortung alleine auf die Unternehmen auszulagern. Unternehmen versuchen möglichst wirtschaftlich zu agieren. Somit gilt es den Ausstoß von Treibhausgase unwirtschaftlich zu machen. Unsere skandinavischen Freunde machen es vor. CO2 Preis mit Klimadividende. Die schmutzigen Unternehmen müssen zahlen, der klimafreundliche Bürger wird via Dividende "belohnt". Diese oder solche Richtlinien müssen aber durch die Politik erfolgen. Das hat nichts mit Wachstum, Kapitalismus oder Sozialismus zu tun. Korruption, Gier und Egoismen gibt es in jeder Gesellschaft.
Zuletzt bearbeitet:
Innocience
Lieutenant
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Sollen sie sich nebst Amazon und Google halt auch die Zähne daran ausbeißen.
Hatte bislang nur die Möglichkeit, mal GeForce Now auszuprobieren, was meines Ermessens nach nebst dem Microsoft Angebot noch das vernünftigste Gamestreaming und Bezahl Modell darstellt. Müsst mich was beißen, extra Geld hinzulangen, um meine bereits erworbenen Titel spielen zu können.
Zurück zum Punkt: Viel mit Vergnügen am Streaming haben war da aber nicht - Internet ist schlicht zu schwach, aber das Potenzial war deutlich erkennbar. Latenz war für meine paar Spielchen (BeamNG, Stellaris) auch vollkommen in Ordnung.
Naja, wer Familie hat, die zur selben Zeit ihren Internetaktivitäten nachgehen wollen, dem bleibt mit Ausnahme einiger Sturköpfe wohl nur das Handtuch zu werfen.
Solange werde werde ich mir Teile meiner Freizeit mit Serien gucken oder meinem lokalen Streamserver, a.k.a. Stand-PC mit lokaler Hardware verbringen.
P.S. Verrückt wie gut das funktioniert, so ganz ohne Cloudserver und Internet.
Hatte bislang nur die Möglichkeit, mal GeForce Now auszuprobieren, was meines Ermessens nach nebst dem Microsoft Angebot noch das vernünftigste Gamestreaming und Bezahl Modell darstellt. Müsst mich was beißen, extra Geld hinzulangen, um meine bereits erworbenen Titel spielen zu können.
Zurück zum Punkt: Viel mit Vergnügen am Streaming haben war da aber nicht - Internet ist schlicht zu schwach, aber das Potenzial war deutlich erkennbar. Latenz war für meine paar Spielchen (BeamNG, Stellaris) auch vollkommen in Ordnung.
Naja, wer Familie hat, die zur selben Zeit ihren Internetaktivitäten nachgehen wollen, dem bleibt mit Ausnahme einiger Sturköpfe wohl nur das Handtuch zu werfen.
Solange werde werde ich mir Teile meiner Freizeit mit Serien gucken oder meinem lokalen Streamserver, a.k.a. Stand-PC mit lokaler Hardware verbringen.
P.S. Verrückt wie gut das funktioniert, so ganz ohne Cloudserver und Internet.
A
Ayeri
Gast
Dann hast du vermutlich den Unterschied zwischen Stillstand und Wachstum noch nicht verstanden.Arcturus128 schrieb:Und wenn Stillstand der Tod ist, ist das System schlecht. Der kleine Handwerker um die Ecke gibt sich auch mit Stillstand zufrieden, wenn er davon seine Familie gut ernähren kann. Die großen Firmen aber wollen immer mehr und kriegen den Hals nie voll genug.
Der kleine Handwerker um die Ecke hat ohne Wachstum keine neuen Kunden. Wenn er die Themen von seinem Kundenstamm abgearbeitet hat, hat er keine Arbeit mehr, weil kein Wachstum vorhanden ist.
Bei Netflix und Co. ist das nicht anders. Wenn du keinen Wachstum anstrebst, brauchst du keine neuen Kunden, musst die Infrastruktur nicht erweitern und das System nicht mit neuen Features ausstatten, deine Entwickler nicht mehr bezahlen, weil du sie nicht mehr brauchst.
Dass die Konzerne im Hintergrund manchmal (fast immer) ziemlich Banane sind, ist klar... unterstützen will ich das auch nicht. Aber der Wachstum für so ein Unternehmen ist nicht nur wichtig für das Head Office, sondern für die (im Falle Netflix) fast 10.000 Mitarbeiter.
Ich kann den Ärger verstehen, aber das angestrebte Wachstum bezieht sich in erster Linie nicht immer auf das Finanzielle. Das ist ein für die Chefetage positives Nebenprodukt was andere Unternehmen als Primärziel anstreben und dafür andere ausbeuten. Das ist dann aber Gier und nicht das benötigte Wachstum.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(typo)
Halte davon nicht viel, besonders weil es über kurz oder lang den Preis in die Höhe treiben wird und zumindest für mich ein Feature ist was ich nicht nutzen werde aber kosten im Sinne von Infrastruktur, Personal, Lizenzen erzeugt. Muss ja am ENde irgendwie bezahlt werden. Ich denke Sie sollten beim Kern bleiben, laso knallhartes Medienstreaming zum konsumieren, nicht zum interagieren. Wenn noch Musik dazu gekommen wäre hätte ich das eher verstanden als Spielestreaming (wobei Musik Streaming für den Anbieter ziemlich unrentabel ist also kann ich nachvollziehen warum Sie es nicht tun.)
Schau nur kurz
Banned
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Unreflektierte dumme Binsenweisheit der Kapitalismushörigen. Bitte nicht ernstnehmen.BridaX schrieb:Stillstand ist der Tod.
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Das mag sein. Die Gegenantwort zu Stillstand ist aber nicht zwangsläufig Wachstum. Vielmehr kann es Optimierung sein, Verschlankung ist auch kein Stillstand. Effizienzsteigerung oder ganz dumm, Wandel. Die Modebranche ist eigentlich ein Paradebeispiel wie man mit Wandel Gewinn erwirtschaften kann.BridaX schrieb:Stillstand ist der Tod.
DonDonat
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Richtig. Nur wenn Netflix mal ein Spiele-Streaming angebot hat, dann haben eben schon ein Großteil der Spieler, die an sowas interesse haben ebenfalls einen Spiele-Streaming-Service abonniert. Und davon auszugehen, dass die meisten der Spieler gleichzeitig auch ein Netflix-Abo haben, halte ich in heutiger Zeit der XXX Serien/Filme-Streaming-Services doch für recht gewagt.kicos018 schrieb:Gegenüber denen hat Netflix allerdings den massiven Vorteil, dass sehr viele Leute bereits ein Abo haben und das Streaming dann mal kostenlos testen können.
Klar, kann Netflix so die extremen Casual Spieler, die sich alle paar Monate mal denken "ich möchte jetzt mal ein paar Stunden zocken" abholen aber nur mit solchen kann man schwer einen Markt erobern oder halten.
Stadia hat da noch viel mehr Probleme:kicos018 schrieb:Das war auch eines der größten Probleme von Google Stadia. 130$ sind als Einstiegspreis relativ hoch gewesen, v.a. da man nicht wusste wie die Qualität wirklich sein wird. Es sind zwar trotzdem viele auf das Marketing Gelaber von Google reingefallen, diese Masse hat am Ende aber wiederum dafür gesorgt, dass wirklich jeder von dieser Shitshow gehört und zu erhöhter Skepsis gegenüber Spiele-Streaming beigetragen hat.
Das ist jetzt ein riesiges Pro für Netflix.
a. denken die meisten extrem Casuals, dass es ein "Netflix für Spiele ist"
b. selbst die, die es besser wussten mussten für die Nutzung erst mal neue Spiele kaufen
c. alle, die interesse an der Technik haben, mussten auch neue Spiele kaufen
In der Summe hat man so also abseits der ersten Interessenten Welle kaum weitere Spieler halten oder gar gewinnen können, einfach weil man weder für die extremen Casuals noch für irgendeine andere größere Gruppe wirklich interessant war.
Netflix mag hier am Ende deutlich bessere Chancen haben, einfach weil sie schon eine riesen Nutzerbasis haben, nur ist auch hier wieder die Frage, ob sie, wenn sie mal fertig sind, nicht einfach "zu spät zur Party" kommen da die Kern-Spielerschaft dann schon bei MS, Nvidia, Google, Sony usw. ist und ihnen dann nur die "Reste" der Leute übrig bleiben, die ohnehin eher selten spielen.
Außerdem ist am Ende ja auch fraglich, ob man die Spiele wirklich "Gratis dazu" bekommt oder ob man das Ganze mit einem neuen, teureren Abo anbietet.
JohnVienna
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Netflix, Disney+, joyn, TVNOW, Apple TV+, Rakuten TV, Amazon Prime und wie sie nicht alle heißen werden früher oder später einsehen müßen das sich die allermeisten Kunden zwischen max. 2 Streaming Anbieter entscheiden werden.
Das ist zumindest meine Vermutung.
Das ist zumindest meine Vermutung.
BridaX
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Plastikman schrieb:Das mag sein. Die Gegenantwort zu Stillstand ist aber nicht zwangsläufig Wachstum. Vielmehr kann es Optimierung sein, Verschlankung ist auch kein Stillstand. Effizienzsteigerung oder ganz dumm, Wandel. Die Modebranche ist eigentlich ein Paradebeispiel wie man mit Wandel Gewinn erwirtschaften kann.
Aber genau dieser Wandel ist doch Wachstum?
Jedes Unternehmen das pleite geht lässt Raum für neue Unternehmen die wiederum neuen Wachstum zulassen.
Die Modebranche (bzw. zyklische Unternehmen) profitieren übersetzt am steigenden Lebensstandard der Menschheit wie jeder andere auch. Ein Großteil der Gewinne wird an Mitarbeiter und Investoren ausgeschüttet, die dieses Geld wieder verkonsumieren oder in andere Unternehmen investieren und den Wachstum weiter vorantreiben.
Zuletzt bearbeitet:
jackii
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Naja weil der User dann spätestens nach 30 Tagen weg ist.Xnfi01 schrieb:Bin gespannt ob die Qualität darunter leidet. Der User hat ja schon gezahlt, also wozu dann Qualität abliefern...
Man muss ihn schon aktiv bei der Stange halten und das geht mit Games deutlich besser als mit Serien.
Es muss ja nicht jegliches normales Pc Gaming ersetzen, aber ein paar mainstream Dinge würden bestimmt funktionieren. Für Netflix Kunden die sonst nicht viel zocken und gar keine dicken Rechner dafür haben. Wenn es dann noch dezente inApp Käufe gib, kann sich das sogar sehr lohnen und muss das Abo überhaupt nicht teurer machen.
tstorm
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Moin,
sollte Netflix den neuen Content (Spielestreaming) später einmal als Argument für weitere Preiserhöhungen anführen ist es bei mir definitiv aus. Die Grenze ist mit den aktuell 18€ erreicht, mehr ist es mir nicht wert und Interesse an Spielestreaming habe ich nicht.
sollte Netflix den neuen Content (Spielestreaming) später einmal als Argument für weitere Preiserhöhungen anführen ist es bei mir definitiv aus. Die Grenze ist mit den aktuell 18€ erreicht, mehr ist es mir nicht wert und Interesse an Spielestreaming habe ich nicht.
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Ne Wandel ist nicht automatisch Wachstum. Alles was ich sagen wollte ist, dass man Stillstand auch ohne Wachstum vermeiden kann.BridaX schrieb:Aber genau dieser Wandel ist doch Wachstum?
Sephiroth51
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Diese Aussage widert mich ebenfalls ein wenig an.Ferax schrieb:.... "Wachstumsrate" mich widert das mittlerweile an.
Als ist es der Sinn des Lebens immer weiter zu wachsen - aus Profit.
Wo sind die alten Tage wo Unternehmen aufgrund ihrer Qualität groß geworden sind.
Wenn der Markt das Produkt bezahlt und weiterhin dieses Produkt kauft, sollte die Qualität Marktentsprechend sein - sprich muss diese gut sein, sonst könnte diese sich nicht durchsetzen.
Der Sinn des Lebens ist für jeden etwas anderes jedoch ist der Sinn einer Unternehmung oder eines Unternehmens klar definiert.
pmkrefeld
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dhew schrieb:Ich bin auch für Weltfrieden, gegen Naturkatastrophen und würde gerne mit einem fliegenden Einhorn über die Berge düsen - aber ich bin auch realist.
Wenn ein Anbieter seine Gewinne maximiert, indem er das beste Angebot zu den niedrigsten Kosten anbietet, ist das sehr wohl auch im Interesse der Nutzer. Alle deine Lieblingsfilme für 0,- € wird aber nicht dabei herauskommen. Wenn Netflix sein Angebot verschlechtert und die Kosten erhöht, dann werden sich auch die Abonnenten nach Alternativen umschauen.
Wat für Weltfrieden? Ich habe dir gerade einen Interessenkonflikt erklärt, mehr nicht. Was ist daran mit fliegenden Einhörnern zu Vergleichen?
Du predigst hier praktisch ein völliges fehlgeleitetes und äußerst unrealistisches kapitalistisches Manifesto herunter. Die Wirklichkeit sieht so aus, dass Netflix eine Zeitlang ein Monopol hatte und dies nicht mehr der Fall ist. Da wir aber in der Märchenwelt von endlosem Wachstum Leben wird von Netflix erwartet, dass es immer weiter wächst. Dass sie es nicht mehr packen ist für ein Börsengeführtes Unternehemen ein großes Problem.
Aber zurück zum Kunden:
'Das beste Angebot' kann äußerst schlecht sein, und
'die niedrigsten Kosten' können sehr hoch sein,
vor allem in einem Mono- oder Oligopol.
Folglich muss das 'beste Angebot' zu 'den niedrigsten Kosten' nicht mal ansatzweise zugunsten des Kunden ausfallen.
Es war nur ein Beispiel. Beruhig dich... Ich lege mir nicht für jede einzelne Serie einen Account irgendwo an. Wo landen wir denn dann?kicos018 schrieb:Wenn dir das so wichtig ist geh halt zu nem Anbieter der es anbietet und zahl dort?! wtf ist los mit euch.
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