Daniel D. schrieb:Was ist denn "Intels Now-How"? Den Begriff kenne ich nicht.
Die Fähigkeit, möglichst viele Sicherheitslücken auf einem Die-Design unterzubringen!
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Daniel D. schrieb:Was ist denn "Intels Now-How"? Den Begriff kenne ich nicht.
Das ist doch Quatsch. Die haben auch jetzt Produkte die für Thin clients gut taugen. Es ging doch schon das letzte Jahrzehnt gut Richtung Notebooks und sie haben das Segment gut bedienen können. Lakefield geht den Weg weiter. Die haben die Entwicklung zu mobile ja nicht aufgegeben, sondern nur die Smartphone Sparte. Aus Gründen die ich oben genannt habe.beercarrier schrieb:Natürlich. Letztendlich geht alles Richtung Thin-Client. In Zukunft wird Intel das noch richtig weh tun wenn der Client Markt langsam wegfällt.
Aber Intel steht ja vor der Frage "Now how?".Daniel D. schrieb:Was ist denn "Intels Now-How"? Den Begriff kenne ich nicht.
markox schrieb:Vielleicht sollte man nicht immer nur auf Intel rum hacken. Ich glaube schon, dass Intel damals ernsthafte Absichten mit Nervana hatte. Sie sind einfach auch in Zugzwang nicht wieder einen Trend zu verschlafen. Und so viele AI-Unternehmen gibt es einfach noch nicht. Selbst was starten ist zudem nicht so einfach und riskanter. Nervana wurde z.B. 2014 gegründet und 2016 übernommen, Habana dagegen wurde erst 2015 gegründet und war 2016 einfach noch keine Option. (...)
abcddcba schrieb:(..) Faktisch hat man es in den 3 Jahren seit Übernahme leider nicht geschafft, den Prozessor zur Marktreife zu bringen. Habana war einfach schneller. Ich denke so funktioniert leider das Wettrennen um den Wissensvorsprung.
Der AI Markt muss so schnell wie möglich bedient werden, Konkurrenz wie Nvidia, Google und Apple schläft nicht. (..)
Warum jetzt hier der große Aufschrei kommt, verstehe ich auch nicht. Ist das eine neue Erkenntnis? Oder weil es Intel ist?
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Das wird auch nie passieren dass alles Webbasiert ist. Viel zu unsicher wenn man alles extern macht. Steht die Hardware vor einem hat man es leichter und ist nicht auf irgendwelche Firmen und externe Infrastruktur angewiesen.beercarrier schrieb:Intel lebt noch davon das vieles noch nicht webbasiert ist und man immer noch Programme lokal ausführt, Windows benötigt. Fällt das weg reicht ein ARM soc.
cbtestarossa schrieb:(..)
So ähnlich siehts aus.
Nur dass hier teilweise Banausen am Werk sind und schnell mal was zusammen zimmern.
das ist eher "Yesterday-How".ghecko schrieb:Erfahrung mit 14nm?
xexex schrieb:
PS828 schrieb:Das wird auch nie passieren dass alles Webbasiert ist.
cbtestarossa schrieb:Naja ich meinte zB IoT oder ähnliche Blasen.
cbtestarossa schrieb:AI ist dann natürlich ein anderes Kaliber und auch nicht weniger gefährlich
Man denke an bereits existierende Drohnen und Kampfroboter die von niemanden mehr gesteuert werden.
- Autonomous vehicles: Nvidia has targeted their Drive PX-series boards at this space.[48]
- Military robots
- Agricultural robots, for example pesticide-free weed control.[49]
- Voice control, e.g. in mobile phones, a target for Qualcomm Zeroth.[50]
- Machine translation
- Unmanned aerial vehicles, e.g. navigation systems, e.g. the Movidius Myriad 2 has been demonstrated successfully guiding autonomous drones.[51]
- Industrial robots, increasing the range of tasks that can be automated, by adding adaptability to variable situations.
- Health care, to assist with diagnoses
- Search engines, increasing the energy efficiency of data centers and ability to use increasingly advanced queries.
- Natural language processing
Weil man in einem solchen Umfeld selbst zu einem multimilliarden $ Tech Giganten werden will?markox schrieb:Wenn man brillant ist in einem extrem gefragten Gebiet wie AI, warum dann für ein paar 100.000 oder wenige Millionen jährlich bei einem Tech-Giganten ackern, wenn man auch ein ein paar Jahren die Chance zum Milliarden-Deal umsetzten kann?
ghecko schrieb:So kann man sich auch Konkurrenz vom Hals schaffen. Man kauf sie auf und macht dann doch mit der eigenen Lösung weiter. Man hats ja.