Neubau: Aufbau des Heimnetzwerks + Verkabelung

ShadyBas

Ensign
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März 2013
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Hallo,
nächsten Monat beginnen wir mit einem Generalunternehmer unseren Hausbau. Die Elektroarbeiten sind Teil des Vertrags, wir können und werden da also nichts in Eigenleistung machen.
Gegen Ende April wird im Rohbau die Elektrobesprechung mit dem Elektriker stattfinden und ich muss ihm mitteilen, wie ich das Haus bzgl. Strom, Internet und TV verkabelt haben will.

Internet:
Es wird ein "typisches" EFH mit 2 Geschossen.
  • EG: Flur, offener Küchen-/Ess-/Wohnbereich, Arbeitszimmer, HWR, Gästebad
  • OG: Flur, zwei Kinderzimmer, Schlafzimmer, Badezimmer
Das Haus soll gut für die Zukunft gerüstet sein, also vor allem ausreichende Verkabelung um weniger vom W-LAN abhängig zu sein.
Internet werden wir erst über Telekom, später über die Deutsche Glasfaser (400k) beziehen.

Meine Vorstellung, die ich mir in anderen Foren/Seiten angelesen habe:
  • jeweils zwei CAT6a-LAN-Doppeldosen ins Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Kinderzimmer 1 und Kinderzimmer 2
  • eine CAT6a-LAN-Doppeldose ins Schlafzimmer
  • zusätzlich in die Decke vom Wohnzimmer einen Access Point und in die Decke vom OG Flur.
Macht somit 20 CAT7-Kabel. Für andere Räume wie Bad, Küche etc. ist eine LAN-Dose überflüssig, oder? Mir fällt kein Gerät ein, was man da unbedingt mit Internetkabel bräuchte.

Im HWR würden dann somit mind. 20 CAT7-Kabel ankommen. Die sollen dann da auf Patchfeld, Switch und Router.
Was haltet ihr davon? Andere Ideen, z.B. auch für den Außenbereich (hier gehe ich davon aus, dass der AP im Wohnzimmer die Terrasse mitversorgt).

TV:
Ich möchte eine SAT-Schüssel aufs Dach setzen lassen. Wie lasse ich hier am besten die Verkabelung machen? Fernseher könnten im Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Schlafzimmer und beiden Kinderzimmern gebraucht werden. Gibt ja auch sowas wie SAT->IP, wobei die Technik noch nicht ganz ausgereift ist, oder? (extra Receiver benötigt...).
Sobald die Deutsche Glasfaser in unserer Gemeinde ausbaut (vermutl. nächstes Jahr), könnten wir zusätzlich IPTV dazunehmen.
 
Hi,

im Wohnzimmer würde ich auf jedenfall mehr einplanen oder setzt dann in der Mediaecke noch einen Switch hin. Ich z. B. benötige folgende Anschlüsse für : 1 * WLAN Access Point, 1 * TV, 1 * SAT Receiver, 1 * HTPC, 1 * Fire TV.

Ich denke man kann nie genug LAN Anschlüsse haben. Am Ende, nach dem du alles aufgerissen und danach wieder geschlossen hast, merkst Du das das noch Anschlüsse fehlen und Du beißt dir in den Poppes. :grr:

Gruß Dirk
 
Leg auch ins Bad und in die Küche ein Doppelkabel. Überall da wo ein Fernseher oder ein Medien gerät hin soll. Das kostet dich beim Einbau praktisch garnix. Und wenn es später nicht da ist ärgerst du dich. Bei nem Kumpel von mir hängt in der Küche ein Smarter Fernseher am Netzwerk für Kochrezepte und um beim Frühstücken nachrichten zu streamen.

Türklingel mit Videofunktion möchte auch im Idelafall ein Netzwerkkabel haben. Die Sprechanlage im Haus dann auch.

Ich hab bei ner Renovierung auch Leerrohre an alle Rolladenkästen gelegt. Für ne spätere Hausautomation. Aufn Speicher, nach draußen, in die Garage. Im Rohbau alles möglich, später machst du es einfach nicht mehr.

Und leg bitte die Kabel selbst. Das ist kein Hexenwerk. Ein Elektriker freut sich das er es machen darf und stellt dir tausende in Rechnung.
 
Wohnzimmer und Arbeitszimmer 2x Doppeldose. Ins Schlafzimmer mach auch eine Doppeldose.

Küche würd ich auch was legen und wenns nur mal die Kabel sind. Ist irgendwo ein Hobbyraum geplant - Dachboden? Da ist Internet oft ganz wichtig. Garage?
 
Bei uns habe ich das folgendermaßen vom Elektriker vorfertigen lassen:
Wohnzimmer--> 2 Leerrohre für Netzwerkkabel in den HWR und ein Leerrohr für SAT auf den Dachboden
Kinderzimmer 1 und 2, Arbeitszimmer--> 1 Leerrohr für Netzwerkkabel in den HWR und ein Leerrohr für SAT auf den Dachboden
Büro--> 1 Leerrohr für 2 Netzwerkkabel in den HWR
Schalfzimmer--> Leerrohr für SAT auf den Dachboden

Alle Leerrohre mit Ziehdraht drin!

Danach alles selbst reingezogen und verkabelt.

Wüßtre nicht wofür man pro Kinderzimmer 2 Netzwerkdosen bräuchte und im Schlafzimmer eine.
 
Klingt doch erst mal vernünftig. Wir haben letztes Jahr gebaut, und unsere Hausfirma war so unflexibel was Duplexkabel angeht, dass es nur Einfachkabel/-dosen geworden sind. Nicht ideal aber ist nun so.

Was ich mir noch überlegen würde wäre der Flur. Wir haben das Telefon mittels einer IP-DECT-Lösung realisiert. Die macht dann Sinn, wenn die DECT-Basis nen möglichst zentralen Platz hat, um alle Bereiche zu erreichen. Dafür braucht es an der Stelle LAN und Strom, spart Dir später aber DECT-Repeater.

LAN an der Decke ist top, haben wir auch in beiden Stockwerken, damit brauchst Du Dir über WLAN-Probleme keine Gedanken mehr machen.

Ob Du alles mit LAN-Dosen vollpackst hängt von deinen Vorlieben ab. Ich würde z.B. nicht an jeder Ecke Dosen haben wollen. Bei uns sind es 11 Stück geworden, ob es reicht wird die Zukunft zeigen. Wissen tut das heute ja keiner und hängt ja auch von den eigenen Wünschen ab.

SAT haben wir noch konventionell mit nem Quattro-LNB und Multiswitch und insgesamt 7 Anschlüssen. Hab auch wegen SAT2IP überlegt, aber war gefühlt noch nicht ausgereift. Deswegen konventionell, aber mit nem Leerrohr vom Dachboden in den HWR. Da kann später mal Photovoltaik aber auch sonst was von oben nach unten geführt werden.
 
Wenn du eh schon 20 CAT7-Kabel ans Patchpanel anklemmst, würde ich im Schlafzimmer noch eine zweite Dose setzen. Bedenke, dass man über die Jahre auch mal Möbel umstellt und dann steht das Bett plötzlich in der anderen Ecke und die Position der einzigen Dose ist plötzlich unpraktisch... Auch gibt es nicht selten den Fall, dass Zimmer getauscht werden, dann wird das Schlafzimmer plötzlich Kinderzimmer3 und die Eltern ziehen ins Wohnzimmer g

Mein Rat ist daher: Alle Zimmer identisch auszustatten, um vor etwaigen Änderungen gefeit zu sein. Das heißt aber nicht zwingend, dass die vermeintlich überflüssigen Dosen auch immer voll beschaltet sind. In der Regel reicht ja sogar eine Doppeldose, manchmal sogar eine Einzeldose.

Mehr als 2 Doppeldosen halte ich aber für wenig sinnvoll. Im Wohnzimmer ist es zB kein Thema, hinter die A/V-Geräte einfach einen 5-8er Switch zu stellen. Es muss nicht zwingend jedes Endgerät direkt an der Dose hängen - im Gegenteil, dann führt das am Ende dazu, dass man einen 48er Switch-Monster im Technikraum braucht...
Wenn, dann sollte eine zusätzliche (Einzel-)Dose an der Decke, in der Zwischendecke, oben in der Wand oder so gesetzt werden - für einen Access Point. So muss man vom AP an der Decke nicht bis gaaaaaaaanz in die Ecke und dann gaaaaaaanz nach unten, um dann wieder gaaaaaaaanz nach links/rechts zur Dose zu kommen.

LAN in Küche/Bad braucht man in der Regel zwar eher nicht, aber was nicht ist kann ja noch werden - zB ein TV nebst FireTV, o.ä. in der Küche? Oder ein smarter Kühlschrank, der selbst Milch nachbestellt? Geht auch via WLAN, aber LAN is besser g

Es ist übrigens kein Problem, wenn am Ende im Keller dann zB 30 Cat7-Kabel am Patchfeld ankommen. Es werden ja bewusst Überkapazitäten einkalkuliert, so auch die zweite just-in-case-Dose im Schlafzimmer. Wenn ein Patchpanel mit Keystone-Modulen zum Einsatz kommt, kann man einfach die benötigten Dosen ans Patchfeld anklemmen und die "Reserve" zur Seite legen.

Was am Ende den Switch angeht, solltest du dir überlegen wieviele Dosen bzw. Ports maximal zur selben Zeit aktiv sind. Ich behaupte mal, dass pro Zimmer max 2 Leitungen aktiv sein werden, in der Regel nur eine der Doppeldosen. Darauf legst du dann den Switch aus und so hast du dann vielleicht ein 24er Patchfeld wo nur 24/30 Dosen-Ports hängen und das Patchfeld ist mit einem 16er Switch verbunden, weil maximal 10 Leitungen überhaupt in Benutzung sind (nur ein Beispiel). Zu knapp sollte man das jedoch nicht kalkulieren und sobald nur noch 2-3 Ports am Switch frei sind - einer wird ja für den Uplink zum Router belegt - sollte man zu einem größeren Switch greifen, in dem besagten Beispiel dann ein 24er Switch.
 
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Und was sagte ein Kollege letztens zu mir: immer mehr Steckdosen planen als man tatsächlich zu brauchen meint.
 
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Kinderzimmer würde ich mind. 1 Doppeldose setzen. PC + Spielekonsole sind schonmal 2. Wenn jetzt noch ein Laptop dazu kommt (oder ein Freund für ne 2er-LANParty zu besuch ist) bei dem man nicht aufs WLAN zurückgreifen will brauchst du schon einen Switch im Zimmer.

Wenns im Keller einen Partyraum oder so hat, auch ne Dose setzen. Evtl. auch im Heizraum, wenn die Heizung mit ans SmartHome will.

Ich habe schon mitgekriegt das Elektrofirmen die Doppeldosen nur mit 1 Kabel anfahren und dann je Buchse nur 2 Adernpaare auflegen, "weil das Standard ist" ... Schau das jede Dose voll beschaltet ist, sonst ist deine Inhouseverkabelung nachher langsamer als der Internetanschluss.

Die WLAN-APs nimmst als PoE-Version und in den HWR dann PoE-Injektoren - ansonsten Steckdose einplanen.

Da ich nicht weiß ob das aktuell noch ein Thema ist: Wenn IPTV mit Multicast kommt, und der Router / Switch kann damit nicht umgehen müllt dir das dein Netzwerk zu. Schau also, dass deine Komponenten das unterstützen.
 
Wow, danke für so viele schnelle Meinungen :)

Ich würde auch gerne nach dem Motto "lieber zu viel als zu wenig" planen, aber ich kann leider überhaupt nicht einschätzen, wie teuer das wird.
Die allgemeine Baubeschreibung der Baufirma beinhaltet ja für jeden Vertrag schon gewisse "Inklusivleistungen" für Elektro, aber die sind weder für Steckdosen, noch für Netzwerk/TV ausreichend für heutige Standards.

Mal aus der Baubeschreibung nur die Inklusivleistungen, die sich auf Internet/TV/Telefon beziehen könnten:
"Telefon- und Fernsehanschluss:
Drei Antennen-Anschlussdosen mit Zuleitungskabel sowie drei Telefonanschluss-Leerdosen mit Zuleitungskabel werden installiert"


Das wars. Ich habe schon eine Zusatzpreisliste für das Elektrogewerk bekommen. Ein paar Punkte daraus:
  • Decken-/Wandauslass unter Putz: 40 Euro
  • Auslass mit Ausschaltung/Kontrollausschaltung: 80/87 Euro, was auch immer das heißt
  • Doppelsteckdose: 65 Euro
  • Zuleitung Max 10 Meter für Gartenbeleuchtung einschl. Ausschaltung: 190 Euro
  • CAT7 Anschlussleitung mit beidseitiger CAT6 Anschlussbuchse: 120 Euro
Anbei mal eine Skizze, wie ich mir das (vor euren Vorschlägen) gedacht hatte
 

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Telefon ist wie angedacht? Fehlt hier meines Erachtens noch in der Aufzählung. Wenn IP-Telefon dann auch hierfür einen geeigneten Standort mit einplanen und LAN hinlegen (sofern nicht deckungsgleich mit einem bereits geplanten Anschluss).
 
Deswegen Kabel selber verlegen. Klar legt eine Baufirma eigentliche Popelarbeiten super kostenintensiv auf die Bauherren um. So verdient man Geld. Kennt ihr kein Elektriker in der Familie oder im Freundeskreis der das dann nur noch anklemmt? Kabel legen an sich ist nur Fleißarbeit. Das kann jeder auch mit 7 linken Händen.

Ich bin Architekt und arbeite für einen Bauträger. Ich weis, dass das so ist. Deshalb habe ich oben auch schon geschrieben das besser selber zu machen.
 
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Mal ne blöde Frage...
Du informierst den Elektriker über deine Wünsche, wenn der Rohbau bereits steht?

Was ist mit Spots in der Betondecke, verlegen der Leerrohre in der Decke für Lampen etc.? Das muss alles im Vorfeld ausgemacht werden.

Und noch eine ungefähre Hausnummer... Ich bin im Mai eingezogen -> Zwei Vollgeschosse -> EG und OG zusammen 211m². Kein Keller und Dachboden nicht ausgebaut.

Ich hab auch nicht gespart an Steckdosen etc. Mit allen Jalousieschaltern, Netzwerkdosen, Lichtschaltern, Steckdosen, Satdosen (auch Terrasse und Garage) habe ich genau 252 Unterputzdosen gesetzt.
 
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Dito,
also Netzwerk/Antennen/Telefondosen würde ich versuchen selbst zu legen.
Die üblichen Probleme:
Kann man das nicht selbst, muss man Abstriche machen
  • entweder tief in die Tasche greifen
  • oder auf Dosen verzichten
Das Problem: Dosen nachträglich (ordentlich!) einbauen zu lassen kostet in der Regel ein vielfaches als von zu Beginn an
 
Ebenso wichtig ist, dass du den Ausßenbereich mit einem eigenen FI/RCD Schtutzschalter von dem inneren Bereich trennst.
Und wenn du noch dazu Sicherheit haben willst, so dass Kameras über Netzwerk laufen, dann brauchst du fürs Netzwerk ebenso einen eigenen FI/RCD Schutzschalter.
Sonst kann jeder schon von Außen dein Haus stromlos machen.
 
@NikoNet seh ich genauso.

Ich hab einen eigenen für Außen und Garage, einen für den Netzwerkschrank und einen eigenen für den Gefrierschrank...
 
flo222 schrieb:
Telefon ist wie angedacht?
Guter Einwand, ja soll über IP laufen. Könnte ich mir z.B. im Arbeitszimmer gut vorstellen. Für konventionelles Festnetz sehe ich irgendwie keinen Grund mehr. Reicht für das Telefon vllt. nicht auch WLAN?
Humptidumpti schrieb:
Kennt ihr kein Elektriker in der Familie oder im Freundeskreis der das dann nur noch anklemmt?
Ich könnte mich mal umhören, weiß aber auch nicht genau wie das "rechtlich" bzgl. des Vertrags, Gewährleistung etc. ist. Gewerk Elektro gehört ja nunmal dazu. Nur halt nicht so umfangreich, wie ich möchte :D
Riddimno1 schrieb:
Mal ne blöde Frage...
Du informierst den Elektriker über deine Wünsche, wenn der Rohbau bereits steht?
Deckenauslassungen für Deckenlampen sollen wir dem Bauleiter diese Woche schon mitteilen. Für alles andere (wo kommt welche Steckdose hin, wo brauchen wir Schalter, Dosen etc.) ist die Elektrobesprechung im Rohbau geplant. Fand ich auch ganz sinnvoll, weil man so quasi schon durch die Räume geht und sich alles viel besser vorstellen kann, als aufm Papier.
 
Olunixus schrieb:
Ich habe schon mitgekriegt das Elektrofirmen die Doppeldosen nur mit 1 Kabel anfahren und dann je Buchse nur 2 Adernpaare auflegen, "weil das Standard ist" ... Schau das jede Dose voll beschaltet ist, sonst ist deine Inhouseverkabelung nachher langsamer als der Internetanschluss.
sehr sehr wichtiger Punkt!!!!

BastiS04 schrieb:
  • Decken-/Wandauslass unter Putz: 40 Euro
  • Auslass mit Ausschaltung/Kontrollausschaltung: 80/87 Euro, was auch immer das heißt
  • Doppelsteckdose: 65 Euro
  • Zuleitung Max 10 Meter für Gartenbeleuchtung einschl. Ausschaltung: 190 Euro
  • CAT7 Anschlussleitung mit beidseitiger CAT6 Anschlussbuchse: 120 Euro

Alter, das sind Preise.... da wirst ja arm...
 
BastiS04 schrieb:
Guter Einwand, ja soll über IP laufen. Könnte ich mir z.B. im Arbeitszimmer gut vorstellen. Für konventionelles Festnetz sehe ich irgendwie keinen Grund mehr. Reicht für das Telefon vllt. nicht auch WLAN?

Wenn Du kein konventionelles Telefon mehr brauchst, dann kannst Du Dir nen SIP-Client auf Deinem Handy installieren und darüber telefonieren. Anbieter gibt es ja genügend.

Wenn es konventionell werden soll, empfiehlt sich z.B. ein Gigaset IP Telefon, etwa das S850A Go. Da hast Du eine IP-DECT-Basis dabei, an der Du jedes beliebige DECT Telefon anschließen kannst. Du brauchst nur eine freie LAN-Dose, und kannst damit den Standort zur Verteilung des DECT-Signals frei wählen.
 
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