Neubau: Aufbau des Heimnetzwerks + Verkabelung

Tja da wird hier leider mal wieder der unbedarfte Bauherr von den Bauträgern abgezogen. Wirft leider kein gutes Licht auf die Baubranche.

Ich weis nicht in wie weit du Verträge unterschrieben hast und was da drin steht. Ich würde aber an deiner Stelle versuchen mit denen zu reden was die Elektrik angeht. Entweder ob du da raus kommst und es selber machst, mit Anleitung von jemandem der weis was er macht oder ne Pauschale aushandelst. Ansonsten wird das sehr teuer.

Die Preise die du da aufgezeigt hast grenzen schon fast an Wucher. Wenn ich sehe das ich das mit nem Kumpel selber gemacht habe und wir inkl. Kabel, Busch-Jäger Schaltersystem, inkl. Raumthermostaten, intelligenten Steuerungen für die Rolläden und Ruthenbeck Dosen für das Netzwerk vielleicht 4500-5000€ ausgegeben haben. Und da waren im 240m² Haus auch deutlich über 250 Dosen verteilt gewesen.
 
Lt. Baubeschreibung:
"Eigenleistungen sind gewerkeweise möglich. Eine entsprechende Gutschrift wird separat in die die Zusatzvereinbarungen aufgenommen. Für Eigenleistung werden weder Haftung noch Gewährleistung übernommen".

Im Bauvertrag dann kein Wort zu Eigenleistungen. Ich werde mal nachfragen, allerdings müsste ich dann spontan noch jemanden dafür finden. Vielleicht auch eine Zwischenlösung wie bereits oben von jemanden beschrieben, nur Leerrohre in alle Räume verlegen lassen und Kabel dann selber durchziehen und an Dosen anschließen. Ich kann den Arbeitsaufwand aber auch null einschätzen. Noch nie sowas gemacht, dazu zwei linke Beamtenhände :D
 
Ich habs mir damals aus Interesse anbieten lassen. Wie gesagt, ca. 250 Unterputzdosen inkl. Schalter, Netzwerk, Satanlage, Schaltschrank, Hausanschluss usw. also alles komplett waren ca. 14.000 Euro inkl. Material und Arbeit. Nur damit du mal eine Hausnummer hast. Das rechne jetzt mal mit deiner Preisliste...
 
@BastiS04
Die Leerrohre verlegen ist auch was was richtig Geld kostet. Mit ner Schlitzfräse und nem Meißel kann jeder umgehen. Irgendwo drauf hauen und Löcher machen ist easy. Kostet dich selber nur Zeit. Die Schwierigkeit wird nur sein einen Elektriker zu finden. Kurzfristig im Handwerk praktisch kaum möglich. Da wäre das dann sinnvoll wenn man so jemanden in der Verwandschaft oder im Bekanntenkreis hat.

@Riddimno1
Da bist du ja noch gut weg gekommen. Für das was ich weiter oben beschrieben hatte, hatte mein Kumpel Angebote von Elektrikern von 18.000 bis über 22.000 Euro. Das war 2017-2018. Dieses Jahr wird das noch teurer werden.
 
Wenn ich es jetzt mal "nur" auf die Internetverkabelung und Dosen beschränke:
"CAT7 Anschlussleitung mit beidseitiger CAT6 Anschlussbuchse: 120 Euro" lt. Zusatzpreisliste. Was genau wird in dem Satz denn drinstecken?
Ich brauche ja um die 20 CAT-Kabel oder 10 Cat-Duplex-Kabel, die an die LAN-Doppeldosen einerseits und ans Patchfeld / Switch im HWR anderseits aufgelegt werden müssen.
20 * 120 Euro = 2.400 EUR ?
Oder übersehe ich was... ich weiß halt nicht genau was der Satz oben, vor allem "beidseitige Buchse" bedeuten soll
 
Beidseitige Dosen macht man nicht oder nur in spezial Fällen. I.d.R. sind auf einer Seite des Kabels Dosen und auf der anderen Seite wird das Kabel auf einem Patchpanel aufgelegt oder mit Keystonemodulen versehen die dann auf eine Leiste gesteckt werden.
 
Okay... @Riddimno1 hatte ja vorgeschlagen dass ich das mal mit meiner Zusatzpreisliste durchrechne, daher die Frage. Dann bin ich doch für Internet aber zumindest schonmal in der Größenordnung 2.500 €. Dann noch "speziellere" Wünsche wie die beiden APs in der Decke, evtl. doch noch 2-3 Kabel mehr Richtung Küche, Bad, Haustür oder so.
Bei der TV Verkabelung sind ja wenigstens schonmal Verkabelungen zu 3 Antennendosen von der Baufirma aus inklusive. Da bräuchte ich also nur Verkabelungen für 1-2 Räume on top.
Ein großer Posten werden dann natürlich noch Steckdosen, zusätzliche Schalter, Leerrohr hinter den TVs etc. sein. Ja, die Preise sind extrem hoch, aber das gilt ohnehin für den gesamten Hausbaumarkt im Moment.
Bei der Finanzierung haben wir zumindest 15.000 EUR Puffer für Aufmusterungen bei Elektro, Sanitäranlagen, bessere Fliesen etc. eingeplant. Wenn mein Gedanke von oben einigermaßen passt, sehe ich bei uns irgendwie nicht die Gefahr dass wir in einen fünfstelligen Betrag für Elektro rutschen.
 
Mussten heute die Deckenauslässe für das Erdgeschoss an die Baufirma durchgeben. Hauptsächlich für die Deckenbeleuchtung, aber zentral im Wohnzimmer habe ich auch mal was eingezeichnet für einen AP in der Decke. Bin gespannt, ob das so geht oder ob es zu teuer wird. Ansonsten evtl. oben an irgendeine unauffällige Ecke in der Wand.

Bei der CAT-Verteilung habe ich mir nochmal Gedanken gemacht. Für Wohnzimmer und Arbeitszimmer finde ich nach wie vor 2 Doppeldosen sinnvoll.
Für die beiden Kinderzimmer waren ja auch jeweils 2 Doppeldosen eingeplant. Hier könnte ich mir auch vorstellen, jeweils nur eine Doppeldose anzubringen, um etwas zu einzusparen.
Für Badezimmer, Küche und Diele (Haustür) war ja bisher nichts eingeplant. Hier kann ich mir vorstellen, zumindest mal ein Leerrohr für später legen zu lassen.

Nochmal zu TV:
Ich möchte ja zunächst mal eine SAT-Schüssel haben, mit der ich - wenn ich die Kinderzimmer schon mit einrechne - in 5 Zimmern TV empfangen möchte.
  • Wie wäre hier die konventionelle Verkabelung? Wie viele Kabel wohin und wie verteilt? SAT-Dosen in die 5 Räume?
  • Und wie ändert sich diese Verkabelung und die Hardware, wenn das spätere Aufrüsten auf SAT>IP möglichst einfach werden soll?
 
Leerrohre sind in meinen Augen ein Muss, kein Kann. Wenn du sie hast und nie brauchst, ok, aber WENN du sie brauchst und nicht hast, wirst du dir nicht nur in den Allerwertesten beißen, sondern dir zusätzlich die dickste Bratpfanne, die du finden kannst, vor's Gesicht hauen, weil du dann Wände aufreißen musst.

Zu 1 Doppeldose vs 2 Doppeldosen: Klar, kann man so machen. Ich weiß aber zum Beispiel wie es bei mir im Schlafzimmer ist. Ich hatte nur eine Dose, an passender Stelle. Dann habe ich mein Schlafzimmer umgestellt und nu ist die Dose am aaaaaaaaaaaanderen Ende des Zimmers. Überlege dir also gut ob das eventuell auch bei dir ein potentielles Szenario sein kann. Auf der anderen Seite wird es bei meiner Schwester in einigen Jahren wohl darauf hinauslaufen, dass das Elternschlafzimmer einem 3. Kinderzimmer weichen muss, weil meine beiden Nichten nicht auf ewig im Etagenbett schlafen wollen. Plötzlich wird aus dem Schlafzimmer ein Kinderzimmer. Bedenke also auch, dass Zimmer unter Umständen anders genutzt werden als ursprünglich geplant. Möbel stehen anders, Position der Dose passt nicht mehr..

Wie auch immer, Hauptsache ist, dass jedes Zimmer mindestens eine (Einzel-)Dose bekommt. Eine Doppeldose oder gar zwei sind am Ende eine Frage des Komforts und der Flexibilität - und des Geldes, klar.
 
BastiS04 schrieb:
Nochmal zu TV:
Ich möchte ja zunächst mal eine SAT-Schüssel haben, mit der ich - wenn ich die Kinderzimmer schon mit einrechne - in 5 Zimmern TV empfangen möchte.
  • Wie wäre hier die konventionelle Verkabelung? Wie viele Kabel wohin und wie verteilt? SAT-Dosen in die 5 Räume?
  • Und wie ändert sich diese Verkabelung und die Hardware, wenn das spätere Aufrüsten auf SAT>IP möglichst einfach werden soll?

Bei uns geht die SAT-Leitung oben durch das Dach ins Haus. Da ist dann der Multiswitch der das Signal auf insgesamt sieben Dosen im Haus verteilt. Sprich die Leitungen gehen von da aus sternförmig weg. Wenn Du jetzt auf SAT2IP umstellst, musst Du ja in Dein Netzwerk rein. Wir haben deshalb vom Spitzboden in den Hauswirtschaftsraum ein dickes Leerrohr. Hauptsächlich falls mal ne Photovoltaik auf das Dach kommt. Aber im Fall einer Umstellung kann ich damit das SAT-Signal in den HWR bringen. Dort über einen Konverter in ein IPTV-Signal umwandeln und dann in das Netzwerk einspeisen.

Bzgl. Dosen an der richtigen Stelle: ist grundsätzlich schon richtig, nur wo fängst Du an und wo hörst Du auf. Wenn ich LAN immer in der passenden Ecke haben will, müsste das ggf. auch für TV gelten. Dann auch noch immer gleich entsprechend Steckdosen, und schon sind alle Wände zugepflastert. Ist ein abwägen, aber klar, im Zweifel ist man nachher immer schlauer. Wir haben zumindest an jeder Wandseite mindestens immer eine Steckdose, damit ich im Zweifel kein Verlängerungskabel quer durch den Raum legen muss. Für TV und LAN haben wir uns aber auf je eine Dose pro Raum beschränkt, mit Ausnahme des Wohnzimmers wo es 3x LAN und 2x TV gibt, um hier auch mal anders stellen zu können und flexibel zu bleiben.
 
Danke euch beiden schonmal!

Anbei mal meine Vorstellung fürs Erdgeschoss, hochprofessionell mit Paint.

Beim Dachgeschoss ist es durch die Dachschräge mit der Möblierung schwieriger, da müssen wir uns erst nochmal Gedanken machen, bevor ich überlegen kann wo welche Dose hinkommt.
 

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ich würde auch einen LAN Port im Garten/Terasse vorsehen um ggf. auch dort einen AP zu installieren
mein Rasenmähroboter war sehr dankbar dafür :-)
 
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Wenn du mehrere Dosen in einen Zimmer platzierst, müssen sie nicht zwangsläufig nebeneinander sitzen. Im Wohnzimmer können sich zB AV-Receiver, TV, StreamingBox und dergleichen auch einen einzelnen LAN-Port mittels Switch teilen, weil sie selbst im Parallelbetrieb nicht mal ansatzweise 1 Gbit/s auslasten werden. Ein simpler 5-Port-Switch hinter dem HIFI-Rack ist daher nix wildes.

Andererseits hat man vielleicht ein IP-Telefon auf dem Beistelltisch neben der Couch und das hätte natürlich auch gerne LAN. Doof, wenn man dann mit dem Kabel einmal um die Couch rumgehen muss..

Insbesondere da wo mehrere Geräte mit hohen Bandbreitenanforderungen - im Sinne des lokalen Netzwerks, nicht www - nebeneinander stehen sollten nach Möglichkeit ausreichend separate Ports zur Verfügung stehen. Beispielsweise wenn man zwei PCs nebeneinander stehen hat. Das zweite Szenario wäre PoE. Da man PoE nicht einfach so verteilen kann, muss jedes PoE-Endgerät direkten Zugang zum zentralen PoE-Switch im Netzwerkschrank (oder dem PoE-Injektor) haben. Eine PoE-Kamera benötigt also einen eigenen Port und kann nicht an einen 08/15-Switch angeschlossen werden.

Deswegen solltest du dir nicht nur darüber Gedanken wieviele Netzwerkgeräte du hast oder haben wirst, sondern auch wo diese stehen werden. Es ist schön und gut, wenn du hinter dem TV 4 LAN-Ports hast, wenn du dann am Ende im Essbereich ein VoIP-Telefon mit zentraler DECT-Basis hinstellen, um auch im Garten noch telefonieren zu können. Das hießt nicht, dass du jetzt 3 oder gar 4 Doppeldosen im Wohn- und Essbereich legen sollst, sondern eher, dass eine der beiden geplanten Doppeldosen evtl. in der Sofa-Ecke oder gar oben rechts besser aufgehoben wäre - das kommt eben darauf an wo sich deine LAN-Geräte verteilen.
 
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je nachdem wie gut das Handynetz in deinem neuen Haus ist ,würde ich mir über ein Telefon weniger Gedanken machen! Aber das nur am Rande.

Hauptsächlich fehlen mir hier Netzwerkdosen in der Küche und allem Draussen? Was mit überwachunskameras etc ?
 
AP für draußen ist vielleicht eine Überlegung wert, wobei ich denke dass mein AP im Wohnzimmer das gut abdecken würde (Grundstück ist nur 520m² groß).
Aber über sowas wie Überwachungskameras habe ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht. Auch sowas wie eine Videosprechanlage an der Haustür find ich in einem EFH komisch. Ist ja nicht so, dass ich im 6. Stock wohne und durch eine Sprechanlage fragen möchte, wer da jetzt eigentlich hoch kommt.

Am Ende wird es halt eine Frage des Budgets werden. Viele haben ja geschrieben, ich soll es irgendwie selbst machen (lassen). Ich selbst traue es mir nicht zu und in meinem Umfeld hab ich bisher auch niemanden gefunden, der sich da rantraut. Wenn es wider Erwarten doch nicht soo teuer wird, lasse ich mir gerne auch Dosen in Küche, Bad, Terrasse etc. setzen. Falls es doch teuer wird, sind das die ersten Stellen an denen ich leider sparen muss...
 
Für eine IP-Kamera und eine Sprechanlage an der Haustüre würde ich schon vorsorgen. Grundsätzlich muss eh für die Klingel ein Leerrohr eingezogen werden. Dann kommt halt ein zweites dazu, auch wenn es aktuell nicht genutzt wird. Und eine Kamera vor der Haustüre ist evtl. auch nicht verkehrt.

Ich möchte bei mir dieses Jahr eine Kamera anbringen und muss erst mal schauen, wie ich mit einem Netzwerkkabel dort hin komme. Schwierig wird es auf jeden Fall, weil es ein Fertighaus ist.

Ich würde an deiner Stelle in Küche, Terrasse, ... überall ein Leerrohr einziehen. Du musst ja nicht sofort ein Netzwerkkabel einziehen. Aber später ist dann alles viel einfacher.
 
Zuletzt bearbeitet:
BastiS04 schrieb:
Auch sowas wie eine Videosprechanlage an der Haustür find ich in einem EFH komisch. Ist ja nicht so, dass ich im 6. Stock wohne und durch eine Sprechanlage fragen möchte, wer da jetzt eigentlich hoch kommt.
Eine Videosprechanlage mit Zugang zum Netzwerk ist ja nicht ausschließlich für die Nutzung im besagten Netzwerk gedacht. Man kann damit je nach Modell bzw. Einstellungen im Router, etc. auch von unterwegs sehen wer daheim gerade an der Tür klingelt und ggfs auch mit demjenigen sprechen.

Ob man das braucht, ist natürlich eine grundsätzliche Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Es ist eben nur doof, wenn man genau dann abwinkt, wenn man die Gelegenheit hätte zumindest alles dafür vorzubereiten, um dann später den Ärger zu haben, wenn man es doch in die Tat umsetzen will.

Leerrohre sind eine große Hilfe, wenn es um potentielle Erweiterungen geht. Die Kosten sind beim Bau vernachlässigbar und man bleibt flexibel. Wenn man sie nie nutzt, tun sie niemandem weh und der Geldbeutel wird auch nicht über die Maßen strapaziert. Wenn man sich das Leerrohr spart und später dann Wände aufreißen muss, ist der Ärger dagegen groß und die Kosten im Vergleich zum Leerrohr auch.
 
Okay. Wie gesagt ich hab nichts dagegen, das alles vorbereiten zu lassen wenn sich die Kosten dafür wirklich im Rahmen halten.
Um das besser einschätzen zu können, zitiere ich nochmal meine "Berechnung" von oben:

BastiS04 schrieb:
Wenn ich es jetzt mal "nur" auf die Internetverkabelung und Dosen beschränke:
"CAT7 Anschlussleitung mit beidseitiger CAT6 Anschlussbuchse: 120 Euro" lt. Zusatzpreisliste. Was genau wird in dem Satz denn drinstecken?
Ich brauche ja um die 20 CAT-Kabel oder 10 Cat-Duplex-Kabel, die an die LAN-Doppeldosen einerseits und ans Patchfeld / Switch im HWR anderseits aufgelegt werden müssen.
20 * 120 Euro = 2.400 EUR ?

Das wäre ja noch einigermaßen akzeptabel und im Rahmen der Finanzierung mit einkalkuliert. Keine Ahnung, inwieweit da noch Hardwaregeschichten wie Switch, Patchpanel etc. oben drauf kommen. Vielleicht noch Extra-Kosten, wenn ich diese Kabel alle in Leerrohre haben möchte...
 
BastiS04 schrieb:
Vielleicht noch Extra-Kosten, wenn ich diese Kabel alle in Leerrohre haben möchte...

Dann frag ihn ob er die DIN 18015 voll umfänglich einhält. Wenn ersagt ja, dann müssen Kommunikations- und Antennenkabel in Leerrohre, um die Auswechselbarkeit zu gewährleisten.
 
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hanse987 schrieb:
Dann frag ihn ob er die DIN 18015 voll umfänglich einhält. Wenn ersagt ja, dann müssen Kommunikations- und Antennenkabel in Leerrohre, um die Auswechselbarkeit zu gewährleisten.
ein Mann vom Fach #loveit!
 
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