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Nach den Erfahrungen mit der Avira free Security habe ich auch erstmal genug von denen. Aber Jahre lang war ich mit der Avira free Antivirus eigentlich recht zufrieden ... Browser-Safety, SpeedUp Tools oder extra VPN oder was da auch noch optional hätte dabei sein können, habe ich ja nie genutzt.
Bei der Security ist das automatisch dabei, und man kann es nicht komplett abdrehen ... das finde ich einfach shice.
Da ich Win 7 noch verwenden muss, ist der mitgelieferte Defender eher nicht so geil.
Kaspersky free tuts aber momentan recht gut ... ein paar Einstellungen waren natürlich nötig.
Von meinem Laptop (Win10) habe ich Avira runtergeputzt (vor dem Update auf "Security" ). Da gibts nun auch nur noch den Windows-Defender.
Nach dem Supportende für Win 7 wird das System natürlich nochmal frisch aufgesetzt, auf den aktuellen Stand gebracht, und dann wird ein Backup gezogen. Das habe ich mit meinem XP auch gemacht .. und seitdem schurrt es wie ein Kätzchen (ohne Netzwerktreiber und Sicherheitssoftware).
Der in Windows 7 integrierte Defender ist kein Virenschutz, sondern nur ein Spywareschutz. Man konnte/kann für Windows 7 Microsoft Security Essentials runterladen und installieren denn das ist ein Virenschutz von Microsoft für Windows 7, Vista und XP.
Wer jetzt noch Win7 nutzt ist selber schuld denn der Support ist zu Ende. Einfach gratis auf Win10 wechseln und denn Defender nutzen plus Hirn 2.0 dann ist alles ok.
Vermutlich daran, wenn/falls du gehackt wirst und deine Daten abgegriffen werden oder ein Teil eines Botnets wirst oder der Computer explodiert.
Wir alle wissen ja, dass sämtliche Windows 7 Rechner seit dem 15.01. total unsichere Zeitbomben sind, die innerhalb von 3.14 Minuten gehackt werden.. Wir werden alle Stööööörben!
Naja ... in "ironisch" kann ich mir die Frage auch selbst beantworten.
Aber ohne Onlineshopping oder -banking und OHNE sensible Daten auf dem Rechner (meine Kontaktdaten hat dank WhatsApp und aufgezwungenen gmail-account (android Phone) ohnehin schon die ganze Welt, denn dafür reicht es ja, Menschen, die das nutzen, die Kontaktdaten ein mal zu geben) mache ich mir da relativ wenig Sorgen.
Explodieren wird mein Rechner auch nicht, denn das einzige Samsung-Bauteil (ein DVD-Laufwerk) hängt eh gerade nicht im System und hat auch keinen Akku.
Der ist schon ganz OK ... mir fehen nur etwas die Einstellungsmöglichkeiten ... da ist man als ehemaliger Avira free Antivirus-Nutzer doch arg verwöhnt.
Die Konfiguration der free-Antivir-Komponente ist noch immer genauso ... aber mit dem aufgezwungenen Bundle haben sie es einfach echt verbockt ... der Launcher war schon frech genug, aber den konnte man wenigstens umgehen, wenn man die alten Direktverknüpfungen behalten hat.
Diesen Security Murks kann man nichtmal umgehen ... und sobald die erste Komponente deinstalliert wurde (egal ob, Avira-SpeedDown oder den SoftwareUpdater), versagt die ganze Suite den Dienst.
Sowas finde ich einfach scheiße und dreist und ich hoffe, dass Avira dadrch möglichst viel Marktanteil verliert ... eventuell lernen die Entwickler und sonstigen Verantwortlichen dadurch ... aus Reaktionen im Avira-Supportforum lernen die ja eher nicht so.
Nach ein paar Recherchen bin ich mittlerweile froh, dass ich bei der Umstellung kein zahlender Kunde war ... denn die wurden wohl fast alle auf Avira free Security gezwungen ... und der SoftwareUpdater ist sogar noch frech genug, ihnen einen Premium-Account zu empfehlen (den sie eigentlich seit Jahren bezahlen).
Und der Avira-Support reagiert darauf in gewohnter Weise ... garnicht.
Das schlimme ist, auch wenn ich es überspitzt dargestellt habe, so sind das doch in etwa die Befürchtungen, die zu dem militanten Verhalten führen, Windows 7 zu verteufeln. Denke ich zumindest.
Für dein Nutzungsprofil sind diese Bedenken halt irrelevant, bis auf Botnet/Cryptomining eventuell. Das muss aber auch erstmal passieren.
Aber einfache Pauschalaussagen sind viel leichter zu tätigen und darum bist du des Wahnsinns, noch Windows 7 einzusetzen.
Ich finde es bedenklich, dass der Avira-Support stellenweise noch genauso schlecht zu sein scheint, wie vor grob 10 Jahren, als mein Vater noch ein Abo von denen hatte. Seine Leidensgeschichte mit dem Verein durfte ich mir über Monate anhören. Aber anscheinend gibt es genug zahlende Kundschaft, die keine Probleme hat oder nicht weiß, dass sie Probleme/das Abo hat so dass der Betrieb weitergehen kann..
Es ist gefühlt ein Drang da, ständig Innovationen bringen zu müssen, die dann diese aufgeblasenen Suiten hervorbringen.. denn wir sind besser als Konkurrent X weil wir haben drölfzig Features mehr!
Und der einfache User leidet dann darunter.
Noch ein kleiner Seitenhieb zum Schluss:
Andersrum verstehe ich auch nicht die militanten Windows 7-Verteidiger und/oder Windows 10-Verteufler (das eine bedingt nicht das andere) und den Drang an altem festzuhalten.
Wobei ich das bei dir nicht als "Drang" verstehe sondern mehr als pragmatischen Ansatz ala "Es funktioniert und macht was ich will, wozu wechseln?" .. aber ich interpretiere grade einfach wild und freue mich des Lebens auf Grund von Dingen.
Die andere Sache ist die, das die Software- und Hardwarehersteller künftig quasi keine Rücksicht mehr auf Windows 7 nehmen werden. Über kurz oder lang wird man sich also eh was überlegen müssen, es sei denn man bleibt an Uralt-Software kleben.
Die Alternative muss ja auch nicht unbedingt Windows 10 heißen. Aber dann muss man sich halt auch mal kümmern. Stattdessen nur stur auf Windows 7 zu beharren hat schon was von Starrsinnigkeit.
Die andere Sache ist die, das die Software- und Hardwarehersteller künftig quasi keine Rücksicht mehr auf Windows 7 nehmen werden. Über kurz oder lang wird man sich also eh was überlegen müssen, es sei denn man bleibt an Uralt-Software kleben.
Meine Hardware ist den Softwareentwicklern schon seit mindestens 5 Jahren egal.
Hier mal die entscheidenden Komponenten.
CPU: AMD Athlon II x3 435 @2,9 ghz (release 2009)
GraKa: Radeon HD 5770, 1gb DDR5 (release 2009).
8gb DDR2-800 RAM.
Das ganze hängt an einem GA-MA770-ud3 Motherboard (release 2009).
ImpactBlue schrieb:
Für dein Nutzungsprofil sind diese Bedenken halt irrelevant, bis auf Botnet/Cryptomining eventuell. Das muss aber auch erstmal passieren.
Das ist so alter Stuff, dass die Leute, die gerne Botnetze aufbauen wollen, wahrschenlich jedes neuere Smartphone für die bessere Wahl halten.
Cryptomining auf einer 11 Jahre alten GraKa - und das, wo doch die halbe Welt neuere Grafikkarten besitzt?
Gibt es hier Leute, denen schonmal ein plattes, verrostetes und total klapprriges Fahrrad geklaut wurde, wenn direkt daneben fabrikneue Karbon-MTBs gestanden haben?
Ich benutze Win 7, weil einzelne Komponenten meines PCs unter Win10 eben nicht laufen, WEIL den Entwicklern diese olle Hardware einfach total unterm Radar gelaufen ist.
Ich brauche kein Betriebssystem, welches die funktionierenden Treiber durch aktuelle ersetzt, die dann NICHT funktionieren. Da betreibe ich lieber ein uralt-System ohne technischen Support ... meinetwegen auch nur offline (wie ich das seit Jahren mit WinXP handhabe).
Dann wird der Arbets-PC eben ein offline-PC.
Zum Glück sind die Leute bei M$ nicht so drauf, dass Win 7 nach dem 15.01.2020 nicht mehr booten kann ... das wäre ja mit einem killer-Update gegangen, welches dafür sorgt, das Win 7 immer nur so weit hochfährt, dass es die Update-Aufforderung für Win10 anzeigen kann.
Aber scheinbar hat man in Redmond geahnt, dass solch aggressives Verhalten zu viele Kunden vor den Kopf gestoßen hätte.
Ergänzung ()
Vielen geht es bei Security eher darum, dass es viele "böse Dinge" da draußen gibt, und sie daher einen PC haben wollen, dem das nicht passieren KANN (wenigstens bis ein Hacker herausfindet, wie das trotzdem geht).
Die Frage danach, wie wahrscheinlich das überhaupt ist, dass gerade sie Opfer einer solchen Attacke werden, das interessiert die meisten garnicht.
Wie viele WinXP-Systeme gibt es momentan weltweit noch?
Wer seinen Schadsoftware oder SpyWare auf WinXP ausrichtet, ist selbst schuld, wenn das Ding dann nicht das bringt, was man sich erhofft hat.
Dadurch wird WInXP nicht sicherer, aber die Wahrscheinlichkeit eines Befalls sinkt mit der Verbreitung eines OS ... denn auch wenn es schwieriger ist, da rein zu kommen, sind ein paar Milliarden Win10-PCs auf jeden Fall das lohnendere Ziel, als ein paar tausend WinXP-Rechner.
Das wird bei Win 7 mMn nicht groß anders laufen, als bei XP.
Hardware ist aber oftmals nicht ganz so kritisch. Da laufen halt die Programme langsamer. Aber sie laufen noch.
DerOlf schrieb:
Das ist so alter Stuff, dass die Leute, die gerne Botnetze aufbauen wollen, wahrschenlich jedes neuere Smartphone für die bessere Wahl halten.
Cryptomining auf einer 11 Jahre alten GraKa - und das, wo doch die halbe Welt neuere Grafikkarten besitzt?
Ähm. Solche Angriffe laufen automatisiert ab. Und da wird auch nicht geguckt, ob man da einfach oder schwer reinkommt. Wenn man reinkommt, wird das angenommen.
Da wird auch nicht nach der Leistung der Hardware geguckt. Kleinvieh macht auch Mist.
Und wenn das Botnetz für Distributed Denial of Service genutzt wird, dann kommt es auch gar nicht darauf an, wie gut der Rechner ist. Hauptsache es sind Viele.
Dein Fahrradvergleich hinkt deshalb nicht nur, sondern der befindet sich bereits im Todeskampf.
DerOlf schrieb:
Zum Glück sind die Leute bei M$ nicht so drauf, dass Win 7 nach dem 15.01.2020 nicht mehr booten kann ... das wäre ja mit einem killer-Update gegangen, welches dafür sorgt, das Win 7 immer nur so weit hochfährt, dass es die Update-Aufforderung für Win10 anzeigen kann.
Das würden die sicher gerne machen. Das sie das nicht machen scheitert eher daran, das sie es nicht dürfen.
Also zumindest hier in Deutschland dürfte das mit geltendem Recht unvereinbar sein.
DerOlf schrieb:
Die Frage danach, wie wahrscheinlich das überhaupt ist, dass gerade sie Opfer einer solchen Attacke werden, das interessiert die meisten garnicht.
Solche Hacks finden nicht so statt, das da irgendwo ein Hacker sitzt der irgendeinen auf den Kicker hat und genau den dann hacken will. Ich mein, so was gibts auch. Aber die weitaus meisten Angriffe laufen nicht so ab.
Die meisten Angriffe sind automatisiert und durchforsten halt das Internet (oder verschicken automatisiert massenhaft ) und nehmen alles unter Besitz, wessen sie habhaft werden kann. Unabhängig von Hardware, Nutzer usw.
DerOlf schrieb:
Dadurch wird WInXP nicht sicherer, aber die Wahrscheinlichkeit eines Befalls sinkt mit der Verbreitung eines OS
Windows 7 ist aber noch relativ frisch. Und dadurch, das es noch verbreitet ist in Kombination damit, das es keine Sicherheitsupdates mehr kriegt man das erst mal zu einem besonders attraktiven Angriffsziel.
Man kann davon ausgehen, das in nächster Zeit es vermehrt Angriffe gibt, die genau auf Windows 7 abzielen. Eine verbreitete und dann noch leichte Beute. Wäre blöd, das ungenutzt zu lassen.
Ist ja auch letztlich Deine Sache, was Du machst. Man sollte sich halt nur ehrlich sich gegenüber sein und sich nix schönreden. Ach wenns schwerfällt. :-)
Ich rede mir nichts schön ... das sind meine Erfahrungen.
Ich habe nie sonderlich viel auf Sicherheit gegeben, gerade weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass auch die beste Sicherheitssoftware (inklusive Windows-Defender und Win10) im Fall eines Befalls meist eh nichts tun können.
Die zwei mal, wo ich mir was eingefangen habe, bin ich es erst durch eine komplette Formatierung (inkl. fixmbr) und anschließende Neuinstallation des Systems losgeworden.
Die Virenscanner habe ich mir anfangs nur installiert, damit das Security-Center von Windows die Fresse hält.
XP verwende ich nur offline (Netzwerktreiber hat das eh nicht, und sicherheitshalber hat der Rechner auch kein LAN-Kabel angeschlossen) ... das mache ich aber eher aus Performancegründen ... XP ist ohne Sicherheitssoftware und Internet einfach mal doppelt so schnell und läuft extrem stabil.
Win 7 nutze ich momentan, weil einige meiner gekauften Programme auf Win 10 einfach nicht laufen (Abwärtskompatibilität my ass).
Meine DAW lief schon unter Win 7 nicht mehr (dafür das offline-Sys mit WnXP) ... die neueren Varianten von Cubase oder Nuendo sind mir für den Preis einfach zu kindisch. Audacity läuft zwar auf Win10, ist aber für multitrack-recording zumindest in der free Variante absolut unbrauchbar ... das ist ein besserer Kasettenrecorder.
Ich verwende z.B. noch MS-Office 2010 ... am liebsten wäre mir eine Version VOR 2007 ... einfach weil alles ab 2007 für mich eben nicht mehr intuitiv steuerbar ist. Das ist eher was für Windows-Noobs.
Keine Angst, das alte Office-Paket darf nicht ins Netz (wozu denn auch? ... neue Funktionen finde ich meist sowieso eher "meeh" ... und oft reißen ja auch erst die Feature-Updates eine Sicherheitslücke auf, die es vorher garnicht gab).
Auf dem Läppi mit Win 10 habe ich nur libre-Office installiert ... leider kein guter "Ersatz" für das MS-Paket ... aber die 2010er lässt sich eben nicht installieren.
Ich arbeite nicht gerne mit dem Laptop ... für den Notfall ist das OK, aber da kann ichs auch gleich am Handy machen ... das ist für mich ähnlich komfortabel.
Natürlich liegt das daran, dass ich ein Gewohnheitstier bin, das sich eben nicht so recht dran gewöhnen kann, dass alles, was älter ist, als 36 Stunden, tödlich unsicher sein soll.
Da ist meiner Menung nach auch sehr viel Marketing dabei.
Ich sprach auch nicht davon, dass Win 7 direkt nach dem Supportende nun sicherer sei ... ich bezog mich dabei auf WinXP ... ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass sich heute noch Leute hinsetzen, und ihre Software auf ein altes x86-System hin ausrichten ... und vieles, was unter win10 geht, geht unter WinXP eben nicht ... und genau das macht Win XP mMn ziemlich sicher.
Ich gehe damit trotzdem nicht online ... aber nicht wegen der Gefahren sondern einfach weil es nicht nötig ist.
XP kann auch offline ... bei Win10 bin ich mir da garnicht so sicher (Linux kann definitiv zumindest den Install nicht offline).
Stmmt, das ist nett ... bei mir arbeitet es mittlerweile auch unauffällig ... aber ich musste erstmal eine externe Festplatte von der Untersuchung ausschließen. Da sind eben ein paar Installer sehre alter Programme drauf archiviert, die bei jeder Untersuchung als Viren erkannt wurden (z.B. ein Installer für IBM-SPSS 15 ... uralt, definitiv kein Virus ... aber Kaspersky hält es halt für einen).
Da ich davon mehrere Dateien besitze, bestand de einzige Lösung, meine externe Archiv-HDD aus den Untersuchungen komplett auszuschließen ... geht leider nicht exklusiv, da die Platte sich erst spät am System anmeldet und daher behandelt wird, wie ein USB-Stick (Regel für das Verhalten beim Anschluss externer Datenträger greift) ... also musste ich diese Regel ändern (keine automatische Prüfung bei Anschluss).
Ich muss jetzt leider dran denken, das wieder anzuschalten, bevor ein neuer externer Datenträger angeschlossen wird ... oder jeden Datenträger nach Anschluss manuell Prüfen lassen (das geht zum Glück auch für einzelne Ordner).
An der Stelle war der Echtzeitscanner von Avira schon irgendwie etwas userfreundlicher ... aber die haben leider auf ganz anderem Gebiet komplett versagt.
Stmmt, das ist nett ... bei mir arbeitet es mittlerweile auch unauffällig ... aber ich musste erstmal eine externe Festplatte von der Untersuchung ausschließen. Da sind eben ein paar Installer sehre alter Programme drauf archiviert, die bei jeder Untersuchung als Viren erkannt wurden (z.B. ein Installer für IBM-SPSS 15 ... uralt, definitiv kein Virus ... aber Kaspersky hält es halt für einen).
Oh du Glücklicher hast noch ein altes lauffähiges SPSS. Ich habe leider nur noch das Lehrbuch im Schrank. Irgendwann hatte ich mal eine Uraltversion über die Uni für meine ALLBUS-Datensätze vom ZA, damals war das ja üblich, dass man 4-5x kaufte und die komplette Uni das nutzte. Selige Zeiten. Ohne SPSS fühlt man sich als Sozialwissenschaftler ja nahezu kastriert.
Bei mir hat Kaspersky auch 1-2 Sachen gelöscht, ich habe es aber aus Bquemlichkeit geschehen lass. Bei SPSS hätte ich mich aber auch auf die Granate geworfen.
Ich habe in meinem Studienbereich (Forschungsmethoden der Sozialwissenschaften ... BEIDE Schwerpunkte + Triangulation) bisher leider keine Stelle gefunden ... und für meine kleinen Privatprojekte reicht mir nen einfacher Tabellenkalkulator (z.B. Excel).
Mit nem Marthestudium im Hintergrund brauche ich eine spezielle Statistiksoftware eigentlich erst ab N>100 und mehr als 15 Items ... alles drunter geht notfalls sogar "zu fuß" (also Handschriftlich ... aber mit Taschenrechner ... im Kopfrechnen war ich nie so gut ... und durch das Mathestudium ist es sicherlich nicht besser geworden).
Ich habe mich dran gewöhnt, mich regelmäßig auf Granaten zu werfen ... ich hätte gerne eine "toss-back" Option, die die Granaten direkt zurück wirft.
Ich hatte neulich etwas "Spass" als ich meinen älteren USB-Stick ans System gehängt habe ... da ist ein Bootfähiges DOS drauf ... und Kaspersky kam aus dem Rödeln garnicht mehr raus ... überall Viren ... in allen Ecken ... naja, war halt auch eine alte FreeDOS Version ... und ich habe mittlerweile das Gefühl, dass ein alter von mehr als 2 Jahren kaspersky ausreicht, damit das auf jedenfall ein Virus sein MUSS. So alte Dateien hat ja niemand freiwilig auf dem Rechner
Ich glaube aber, so ein Problem haben mittlerweile alle Virenscanner ... geht ja auch schneller, als die Datenbanken immer größer werden zu lassen, nur damit der Scanner auch 15 Jahre alte Installer noch als OK erkennt. Ausserdem wäre dann ja irgendwann das Aufwändigste an einem scan, die eigene Datenbank zu checken.
Kann ja auch keiner ahnen, dass es Menschen gibt, die das aktuelle nicht automatisch für das beste halten.
Ich hatte neulich etwas "Spass" als ich meinen älteren USB-Stick ans System gehängt habe ... da ist ein Bootfähiges DOS drauf ... und Kaspersky kam aus dem Rödeln garnicht mehr raus ... überall Viren ... in allen Ecken ... naja, war halt auch eine alte FreeDOS Version ... und ich habe mittlerweile das Gefühl, dass ein alter von mehr als 2 Jahren kaspersky ausreicht, damit das auf jedenfall ein Virus sein MUSS. So alte Dateien hat ja niemand freiwilig auf dem Rechner
Ich glaube aber, so ein Problem haben mittlerweile alle Virenscanner ... geht ja auch schneller, als die Datenbanken immer größer werden zu lassen, nur damit der Scanner auch 15 Jahre alte Installer noch als OK erkennt. Ausserdem wäre dann ja irgendwann das Aufwändigste an einem scan, die eigene Datenbank zu checken.
Kann ja auch keiner ahnen, dass es Menschen gibt, die das aktuelle nicht automatisch für das beste halten.
Also ich habe eine Platte mit zumindest sehr alten Windowsprogrammen und -tools. Da hat Kaspersky immer gut mit umgehen können. 1-2x hat es wie erwähnt zugeschlagen, das habe aber gern geschehen lassen, weil es eben nicht dauernd irgendeinen Müll einblendet. Bitdefender war auch nicht schlecht, die haben mich aber ständig genötigt, meine Firewall zu justieren, was auch wieder nervig war. Kaspersky hat sich auch nie störend in Spiele geschaltet oder gebremst. Ich war wirklich zufrieden damit. Defender unter Win10 war dann noch einmal ein Fortschritt, weil das Thema externer Programme damit endet. Früher habe ich auch Geld für Antirenprogramme ausgegeben, aber jedes Jahr für Signaturen, ne wirklich nicht. Und die Zusatzfunktionen wurden mehr und mehr solche, die ich lieber nicht haben wollte.
Ich bin Dir da wohl ähnlich, neue Software muss sich bewehren. Bei der Bildbearbeitung geht es kir ähnlich wie oben beschrieben. Ältere Software gefällt mir besser, läuft absturzfrei, hängt sich nicht in zig Prozesse rein. Mein Lieblings-OS von der Funktionalität und Stabilität war Win2000. Und Win7 habe ich auch sehr geschätzt.
Um Win2k wirklich durchdrungen zu haben, bin ich glaube ich noch etwas zu jung (mit Mitte 20 hat mich son PC eigentlich nur zum Zocken interessiert).
So richtig damit beschäftigt habe ich mich eigentlich erst mit WinXP ... das fand ich aber richtig toll (und es lief bei mir auch immer recht stabil ... natürlich hat es sich ab und an mal die Karten gelegt, aber das ist auf meinen Rechnern irgendwie viel seltener passiert, als bei meinen Bekannten.
Ich fand XP toll, und hatte eigentlich gehofft, dass es bei XP so ähnlich laufen würde, wie bei Win98 ... das wurde auch lange nach dem Supportende bei Microsoft noch mit innoffiziellen Updates versorgt ... und so war es mir vor nichtmal 10 Jahren noch möglich, einen Win98-PC hier stehen zu haben, der 4gb RAM nutzen konnte (laut MS unterstützt 98 nur bis 512MB) und das USB 2.0-fähig war (das Original konnte nichtmal USB 1.1).
Alles kliene Tools, Anleitungen und Treiber, die von ehemaligen MS-Entwicklern geschrieben wurden, die der Meinung waren, Microsoft hätte sich von Win98 zu schnell abgewandt.
Wahrscheinlich hat MS aber daraus gelernt, und so wird es nie wieder einen derartigen inoffiziellen Support geben, ohne das die ehemaligen Entwickler gleich in Klagewellen ersaufen.
Aus Sicht des Unternehmens verständlich ... aber irgendwie trotzdem Schade.
Die Sache mirt dem Boot-Stick war auch mehr für die Unterhaltung gedacht ... ich habe irgendwie geahnt, dass Kaspersky bei diesen Dateinamen etwas abdrehen könnte ... ich wurde nicht enttäuscht
Gibt es eigentlich irgendwo noch eine Möglichkeit, die MSE für Win 7 herunterzuladen? MS hat den Download zum Supportende von der Website genommen, obwohl noch Definitionsupdates bis 2023 zugesagt werden.
Hier: https://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=5201 wirst du fündig und der Download funktioniert, hab es probehalber ausprobiert. Aber für Windows 7 gibt es bessere Freeware AV's zumal MSE weniger bietet als der Windows 10 Defender Virenschutz.
Habe inzwischen Kaspersky installiert, dessen Free-Version inzwischen leider auch zu einer kompletten Suite ("Security Cloud") mit Zwang zur E-Mail-Registrierung mutiert ist. Aber immerhin kann man hier die nicht erwünschten Komponenten abwählen, und man könnte auch die Verknüpfung des Clients mit der Online-Registrierung trennen.
Und es bremst den Rechner nur gering, verglichen mit dem neuen Avira...