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NewsNeue KI für ChatGPT und Bing: OpenAI veröffentlicht multimodales GPT-4-Sprachmodell
Und vieles wurde wahr, Wikipedia ist bis heute nicht an Unis erlaubt, als wissenschaftliche Quelle nicht zugelassen und voller veralteter und Fehlinformationen.
Inwiefern soll Wikipedia denn nicht an Unis "erlaubt" sein? Wikipedia stützt sich auf Primär- und Sekundärquellen, die allesamt in der Fußnote erwähnt werden. Zur schnellen und oberflächlichen Recherche völlig ausreichend. Dass sich hier und dort Fehlinformationen einschleichen, ist schlicht nicht vermeidbar. Davor sind auch andere Enzyklopädien nicht gefeit.
Ändert auch nichts daran, dass die Wikipedia insgesamt eine der größten Errungenschaften des Internets ist. Und egal ob Wikipedia oder ChatGPT - hier ist schlicht Medienkompetenz gefragt. Das traue ich gerade Nutzern eines Technikforums zu, auch wenn es gerade hier zu teils abenteuerlichem Gegenwind kommt.
Die korrekte Antwort kann aber nicht ausgehend von der Entfernung Sonne-Erde allein bestimmt werden.
Man kann im Weltraum nicht einfach eine Gerade auf einen Himmelskörper zum anderen legen um die Flugstrecke zu ermitteln.
Damit hat ChatGPT halt noch seine Probleme.
Es müsste erst mal noch weiter Bahnmechanik "verstehen" wenn man halt nicht mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist.
Wie groß ist denn die Abweichung von der Erde zur Sonne, wenn man die Bahnmechanik mit einbezieht? Wäre nicht der Großteil der Strecke dennoch eine Gerade, außer in unmittelbarer Nähe der beiden Himmelskörper?
Bei einer Reise zu einem anderen Planeten im Sonnensystem erscheint mir die Bahnmechanik deutlich wichtiger, da die Zielplaneten sich auf ihrem eigenen Weg um die Sonne von der Erde entfernen oder sich ihr nähern und bis zur Ankunft an einer ganz anderen Stelle innerhalb des Sonnensystems befinden.
Die Sonne ist da eher ein Fixpunkt, bei dem die Richtung unverändert bleibt, auch wenn die Entfernung leicht schwankt, da die Bahn der Erde kein perfekter Kreis ist. (147,1 Mio. km am Perihel, 152,1 Mio. km am Aphel, also 3,4% Schwankung).
Dann bin ich mal gespannt wann das über die API aufschlägt und welche Änderungen dann aus Anwendersicht wirklich auffallen.
In jedem Fall schön, dass es da in solch einem Tempo weiter geht, GPT 3.5 ist gerade Mal ein Jahr alt und mit jeder Iteration wird der Nutzen größer.
Und genau das wird seit Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten zwar behauptet, aber die Realität sieht anders aus. Fast alle finden in den Industrieländern einen Job, und das bei Rekorden bei der Gesamtpopulation.
Diese Behauptung ist zu eindimensional gedacht. Nur, weil bestimmte Jobs wegfallen, bedeutet das nicht, dass es netto weniger Jobs gibt, es gibt dann eben andere -- und sogar mehr davon. Das wird m. E. auch so lange weiter funktionieren, wie die Bildung der Menschen schritthält. Und da bin ich jetzt etwas skeptisch, auch wenn ich nicht in den Kanon der Untergangsbeschwörer mit einstimmen werde, dass unser Land bzgl. Bildung vor die Hunde gehen würde. Dazu habe ich in anderen Ländern schon zu viel gesehen, wir sind noch relativ gut aufgestellt.
Die Sonne ist da eher ein Fixpunkt, bei dem die Richtung unverändert bleibt, auch wenn die Entfernung leicht schwankt, da die Bahn der Erde kein perfekter Kreis ist. (147,1 Mio. km am Perihel, 152,1 Mio. km am Aphel, also 3,4% Schwankung).
Offtopic, aber um darauf zu antworten und es relevant für ChatGPTs Antwortqualität ist:
Es war die Frage nach Flugdauer gegeben. Chat-GPT nahm eine Gerade als Strecke. Was bei Lichtgeschwindigkeit ok wäre, aber es nahm dann unsere max. ca 20km/h Raumschiffe zur Zeitermittlung.
Um zur Sonne zu gelangen muss man aber erst mal fluffige 107km/h Bahngeschwindigkeit der Erde selbst "abbremsen", was alleine schon eine irrsinnige Aufgabe ist und die Leistung jedes (auch unbemannten) Raumschiffes der Erde um Faktor 5 übersteigt.
Damit das ohne x tausend Tonnen Treibstoff für Forschung geht nimmt man oft die verrücktesten Flugpläne in kauf. Erst dann, wenn man die Erdbahngeschwindigkeit Großteils rausgenommen hat, kann man zur Sonne "fallen".
Entschuldigung wenn ich es fachlich nicht hundert Prozent genau wiedergab, aber es ist eben komplex und alles zu übersimplifizieren ist eben manchmal der falsche Weg.
Es muss ja keiner mit den Daten gelangweilt werden, aber ein "Achtung, das ist nur eine mathematische Angabe, die reale Flugzeit hängt maßgeblich von der Flugbahn und anderen Parametern ab! Wir gehen hier von einer Gerade aus, was in der Realität nicht funktioniert" würde ja schon reichen.
Hier mal wie eine Sonde real versucht sich an die Sonne anzunähern (mithilfe der Venus), sowas hätte ja Chat-GPT verlinken können. Wiki
Benj schrieb:
Und genau das wird seit Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten zwar behauptet, aber die Realität sieht anders aus. Fast alle finden in den Industrieländern einen Job, und das bei Rekorden bei der Gesamtpopulation.
Wieviel Arbeitszeit gab es den vor der Industrialisierung, währenddessen und vgl. mit der heutigen Gesellschaft, die sich eigentlich eher Richtung 30h Woche bewegt?
Wieviel Arbeitslose haben wir, wie viele Bullshitjobs die wirklich keinerlei Wert haben?
Es gibt eben wissenschaftliche Untersuchungen über das Thema die du auch konsultieren kannst.
Da ist kein Bauchgefühl, dazu gibt es genug Indikatoren.
[...]
Was daran so schlimm sein soll, verstehe ich nicht. Sich weiter zu bilden, etwas neues zu lernen ist eine angenehme Sache und hält einem im Kopf auch fit. Ich könnte mir nicht vorstellen, 50 Jahre immer das Gleiche zu machen. Da würde ich verrückt werden.
was schlimm daran sein soll die eigene Existenz vernichtet zu sehen? Womöglich jahrelang auf etwas hinzuarbeiten um dann vor einem Scherbenhaufen zu stehen?
Glauben Sie wirklich, ein Ende 40er bzw 50 jähriger kann nochmal komplett bei 0 Anfangen?
Ich vermute Sie sind recht jung und können sich deshalb noch nicht in so eine Lage hineinversetzen - oder extrem Empathiefrei?
Klar sind neue Jobs entstanden, diese werden aber quasi nie von denen besetzt deren Jobs wegfielen. Und ob die Qualität neuer Jobs an die der Wegfallenden heranreicht ist auch eine ganz andere Geschichte.
Irgendwelche Texte zusammen zu kopieren und als eigene Arbeit auszugeben ist ja nun wirklich kein Glanzstück und fernab jeglicher (höheren) Intelligenz.
Daraus besteht bei mir als Informatiker ein großer Teil meiner Arbeit (Quelltext schreiben). Gut, dass endlich Technik mir einen Großteil der Arbeit abnimmt, die eigentlich meinen Intellekt beleidigt.
@Zornica
Ich bin mittlerweile auch 44 und habe mehrfach neu angefangen. Oft aus Langeweile, manchmal weil es keine andere Möglichkeit gab. Ich hatte damit kein Problem. Ja, manchmal ist es nicht so einfach, aber es geht immer. Man muss nur offen für Neues sein und das gelernte kann man meist im neuen Bereich auch mit einbringen. Wenn ich meine Vater anschaue, der von einfachen Elektroniker durch Weiterbildungen am Ende Projektleiter für Windkraftanlagen war, und selbst nach 50 mehrfach die Position gewechselt hat..... es geht alles.
Einen Scherbenhaufen sehe ich immer nur bei Menschen die nicht willens sind sich zu verändern oder bemüht sind auch weiter zu gehen.
Also bisher bin ich die Leiter immer rauf gefallen. Fast jeder neue Job war besser als der Alte. Es liegt oft an einem selbst. Dazu gehört aber auch, dass man auch mal seinen Wohnsitz ändert.
Ja, das hab ich mehrfach gesehen. Warum auch nicht? Von der Berufswahl irgendwo zwischen 15 und 25 und dem 50-Werden vergeht viel Zeit, der Beruf verändert sich, man selbst verändert sich.
Mir ist jederzeit klar, dass ich meinen technischen Beruf in der Form nicht für immer machen werde. Dafür ändert sich zu viel zu schnell. Vielleicht führt das auch irgendwann dazu, dass ich einen kompletten Pivot hinlege.
Noch finde ich es spannend, dass sich ständig alles ändert, vielleicht bleibt das so.
Leider nicht. Was du nutzt ist die neue Version von GPT-3 (gpt3.5-turbo-xyz). Wenn du Abonnent bist, hast du eine richtige Auswahl zwischen den Sprachmodellen, siehe:
Ich bin mittlerweile auch 44 und habe mehrfach neu angefangen. Oft aus Langeweile, manchmal weil es keine andere Möglichkeit gab. Ich hatte damit kein Problem.
Es freut mich, dass das für euch beide geklappt hat, aber von einigen einzelschicksaalen würde ich jetzt nicht auf die Allgemeinheit schließen wollen.
Denn:
Einen Scherbenhaufen sehe ich immer nur bei Menschen die nicht willens sind sich zu verändern oder bemüht sind auch weiter zu gehen. [...] Es liegt oft an einem selbst.
Das halte ich für eine eher problematische Ansicht die weder von Statistiken noch von Studien geteilt wird. Viele die spät im Leben ihre Jobs verlieren und arbeitslos werden sind bemüht und gewillt sich auf etwas neues einzulassen, das heißt aber noch lange nicht, dass man sie auch lässt. Die Gruppe 50+ ist mit Abstand die schwierigste zu vermittelnde Bevölkerungsgruppe am Arbeitsmarkt, einfach weil die meisten Firmen irgendwelche Jungspunde haben wollen denen man weniger bezahlen kann, und in die das investierte Ausbildungsgeld nicht nach wenigen Jahren verschwendet ist.
Gäbe es tatsächlich so viele Möglichkeiten, dann wären die Arbeitslosigkeit in dem Alter nicht annähernd so konstant hoch...
Viele die spät im Leben ihre Jobs verlieren und arbeitslos werden sind bemüht und gewillt sich auf etwas neues einzulassen, das heißt aber noch lange nicht, dass man sie auch lässt. Die Gruppe 50+ ist mit Abstand die schwierigste zu vermittelnde Bevölkerungsgruppe am Arbeitsmarkt, einfach weil die meisten Firmen irgendwelche Jungspunde haben wollen denen man weniger bezahlen kann, und in die das investierte Ausbildungsgeld nicht nach wenigen Jahren verschwendet ist.
Kann ich null nachvollziehen. Ich nehme gerne 50-Jährige und ihre Erfahrung. Neben der Erfahrung sind diese wesentlich weniger wechselbereit und bleiben einem länger erhalten als die Jungspunde, die nach ihrer ersten Berufserfahrung noch mal was anderes kennen lernen wollen oder einfach gemerkt haben, dass die erste Wahl nichts für sie ist.
Leider sind die "Alten" aber bisher immer an sich selbst gescheitert. Das Einsehen, wieder ein blutiger Anfänger zu sein und nicht dieselbe Lernfähigkeit wie vor 20..30 Jahren zu besitzen, treibt sie zum Aufgeben. Anstatt sich Schritt für Schritt einzuarbeiten, wird versucht, alles auf einmal verstehen zu wollen, man war ja schließlich immer Experte. Daraus resultierend dann auch fehlender Mut Dinge auszuprobieren, nur weil man das neue System nicht vollständig durchdrungen hat. Außerdem ist Nachfragen und sich etwas erklären lassen ein Problem, weil peinlich.
Ich sage nicht, dass es einfach ist, aber bei dem aktuellen Arbeitnehmermarkt sollte jeder 50-Jährige mit technischem Hintergrund locker etwas Neues finden.
(Ich spreche hier grob gesagt vom MINT-Bereich, keine Ahnung, wie es um Bäcker und Friseure bestellt ist)
Anderseits halte ich die politische Einseitigkeit des Programmes für die Demokratie gefährlich. Es sollte meiner Meinung nach eigentlich politisch neutrale Antworten geben. Tatsächlich neigt es in US-Standard-Politiktests stark nach links progressiv. https://davidrozado.substack.com/p/the-political-orientation-of-the
btt
Das Ding wird mit der Zeit sicher besser werden, allerdings wird es immer Grenzen geben und wenn man diese überschreitet werden die Antworten ungenauer bzw. sogar falsch. Das "I" in "KI" steht eben nur für maschinelles Lernen mit allen Vor- und Nachteilen.
Ich kann nicht einschätzen, ob die von ChatGPT 4.0 unten gemachten Aussagen richtig sind. Was ich aber sagen kann: 4.0 ist um Welten besser als 3.5. Es ist m.M.n. viel viel viel besser.
If we consider a more realistic scenario where the spacecraft follows an elliptical transfer orbit and uses current human-rated rocket technology, we need to perform a Hohmann transfer maneuver. This method is commonly used for interplanetary missions and involves two burns: one to leave Earth's orbit and another to insert the spacecraft into the desired orbit around the Sun.
Spacecraft velocity: The fastest rocket with people on board is the SpaceX Crew Dragon, which has a maximum speed of about 17,500 mph (28,164 km/h) during Earth orbital missions. However, during a Hohmann transfer to the Sun, the spacecraft's speed will vary, but we'll use this as an approximate average speed for simplicity.
Hohmann transfer orbit: A Hohmann transfer orbit is an elliptical orbit with the Earth at one focus and the Sun at the other. The semi-major axis (a) of this orbit is the average of Earth's and Sun's distances from the center of the ellipse:
a = (1 AU + 0) / 2 = 0.5 AU
Orbital period: Using Kepler's Third Law, we can find the orbital period (T) of the transfer orbit:
T² = (4π²/GM) * a³
where G is the gravitational constant, M is the mass of the Sun, and a is the semi-major axis.
For our transfer orbit: T ≈ 0.707 * Earth's orbital period ≈ 0.707 * 365.25 days ≈ 258.2 days
Time to travel: Since the spacecraft only travels half of the transfer orbit (from Earth to the Sun), the travel time is half the orbital period:
Travel time ≈ 0.5 * 258.2 days ≈ 129.1 days
Using current human-rated rocket technology and following a Hohmann transfer orbit, it would take approximately 129.1 days to travel from Earth to the Sun. Note that this calculation is still a simplification and does not account for the time and energy required for the two burns or the alignment of Earth and the target orbit around the Sun. Also, this estimate assumes an average speed during the journey, while the actual spacecraft speed will vary depending on its position in the transfer orbit.
Ergänzung ()
Draco Nobilis schrieb:
Um zur Sonne zu gelangen muss man aber erst mal fluffige 107km/h Bahngeschwindigkeit der Erde selbst "abbremsen", was alleine schon eine irrsinnige Aufgabe ist und die Leistung jedes (auch unbemannten) Raumschiffes der Erde um Faktor 5 übersteigt.
What is this person referring to ? Is this a real issue ?
The person seems to be referring to the Earth's orbital velocity around the Sun, which is approximately 107,000 km/h (66,000 mph), not 107 km/h. Indeed, the Earth's orbital velocity is a significant factor when planning missions to other celestial bodies, including the Sun.
When a spacecraft is launched, it inherits the Earth's orbital velocity. To reach the Sun, the spacecraft must change its velocity to counteract the Earth's orbital motion. This requires a significant change in velocity, or "delta-v." The delta-v needed to cancel out Earth's orbital motion is indeed a challenge for current space missions, but it is not an insurmountable one.
In our previous calculations, we used a Hohmann transfer maneuver, which accounts for the Earth's orbital velocity. The Hohmann transfer does not require completely canceling out the Earth's orbital velocity. Instead, it uses a spacecraft's initial velocity inherited from Earth, and then it performs two burns to achieve the desired elliptical transfer orbit. This method is more fuel-efficient than trying to cancel out Earth's entire orbital velocity.
While it is true that achieving the required delta-v is a demanding task, it is not beyond the capabilities of current (unmanned) spacecraft. For example, the Parker Solar Probe, launched in 2018, is on a mission to approach the Sun, and it will reach closer than any other spacecraft. It uses multiple gravity assist maneuvers (flybys) of Venus to gradually decrease its orbital velocity around the Sun.
In summary, the person is referring to the challenge of dealing with Earth's orbital velocity when planning missions to the Sun. While this is indeed a significant issue, it does not make such missions impossible, and techniques such as the Hohmann transfer maneuver and gravity assists can help overcome this challenge.
Der Gedanke, dass man einen Beruf lernt und in diesem bis zur Rente bleibt, ist doch mittlerweile absurd. Was daran so schlimm sein soll, verstehe ich nicht. Sich weiter zu bilden, etwas neues zu lernen ist eine angenehme Sache und hält einem im Kopf auch fit.
Ich bin mittlerweile auch 44 und habe mehrfach neu angefangen. Oft aus Langeweile, manchmal weil es keine andere Möglichkeit gab. Ich hatte damit kein Problem. Ja, manchmal ist es nicht so einfach, aber es geht immer. Man muss nur offen für Neues sein und das gelernte kann man meist im neuen Bereich auch mit einbringen. Wenn ich meine Vater anschaue, der von einfachen Elektroniker durch Weiterbildungen am Ende Projektleiter für Windkraftanlagen war, und selbst nach 50 mehrfach die Position gewechselt hat..... es geht alles.
Anstatt sich Schritt für Schritt einzuarbeiten, wird versucht, alles auf einmal verstehen zu wollen, man war ja schließlich immer Experte. Daraus resultierend dann auch fehlender Mut Dinge auszuprobieren, nur weil man das neue System nicht vollständig durchdrungen hat.
Die Aussagen welche du da über Chat GPT angegeben hast sind wohl allesamt korrekt, das ist auch ne ganz andere Art von Qualität in der Antwort als das zuvor.
Es zeigt mir jedenfalls, das Chat GPT gerade erst am Anfang steht und da enorm viel Luft nach oben ist und es sich sehr sehr schnell weiterentwickelt. Viel schneller als man hinterher kommt.
Bsp. hat es diverse Einschränkungen und Simplifizierungen für die Rechnung und Umstände selbst ganz genau angegeben.
Da kann man sich echt nicht mehr beschweren.
Es hängt aber halt auch maßgeblich von der Frage und deren Formulierung ab.
Und ja, ohne Venus Gravity Assist ist eine solche Mission derzeit (ökonomisch) unmöglich.
Die Parker Drone ist genau das Beispiel.
Ein Raumfahrzeug alleine kann nur mit eigenen Treibstoff dies mit aktueller Technik nicht bewältigen.
Auch meinten wir ja in der Originalfrage "Zeit bis erreichen der Sonne", nicht nur x Millionen km im Orbit als Periapsis vorbei fliegen.
Übrigens ist das gar keine so große Raketenwissenschaft dafür Verständniss zu erlernen.
Kerbal Space Program 1 zu spielen reicht da mehr als aus.