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NewsNeue KI für ChatGPT und Bing: OpenAI veröffentlicht multimodales GPT-4-Sprachmodell
Inwiefern? Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen wie man zu so einer Aussage kommt. Weil man flexibel sein muss? Weil die Welt sich weiter dreht? Weil man mit den Fortschritt geht statt sich krampfhaft dagegen zu stellen? Weil man sich auf Neues freut und die neuen Vorzüge zu schätzen weis? Was genau ist denn dein Problem?
Das von dir beschriebene mindset gründet auf ein neoliberales Programm, was sich in Amerika etablierte und auf die neoliberale Theorie des homo oeconomicus beruht. Um die Hintergründe nachzuvollziehen, kann ich dir zum Beispiel "Das unternehmerische Selbst" von Ulrich Bröckling empfehlen.
Herbert Marcuse (1965) fasst das ganz gut in einem Gespräch zusammen: "Die Tatsache, dass die Ausbeutung für größere Teile der Bevölkerung angenehmer geworden ist und mit größeren Vorteilen verbunden ist, ändert nichts an der Tatsache, dass diese weiterbesteht."
aus diesem Gespräch:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Von ChatGPT bin ich nachwievor begeistert... entsprechend positiv nahm ich die Chatfunktion von Bing auf. Aber irgendwie werd ich mit dem neuen Bing nicht richtig warm. Es ist wohl schon noch etwas anderes, wenn man etwas sucht, das dann nach wenigen Sekunden/Minuten auch zu finden.
Mit ChatGPT arbeite ich aber gerne und irgendwie kommt mir das Original besser vor, als die Bing-Variante?! Wenn ich mir von ChatGPT etwas erklären oder mir input geben lasse (natürlich wird das gegengeprüft), wären Links zum Thema, dennoch cool.
Und da unterscheidet sich deine Denkweise von meiner. Ich sehe überhaupt kein Problem und empfinde alles auch nicht als Problem. Ganz im Gegenteil.
Ich lasse dir gerne deine Meinung, aber es spiegelt eben nicht im mindesten meine Meinung und Einstellung zu dem Ganzen wieder. Was aber nicht heißt, das ich alles gut finde. Nur alles im Detail wiederzugeben bzw. zu diskutieren wäre ein langes Gespräch. Und es würde hier auch zu nichts führen.
Und da unterscheidet sich deine Denkweise von meiner. Ich sehe überhaupt kein Problem und empfinde alles auch nicht als Problem. Ganz im Gegenteil.
Ich lasse dir gerne deine Meinung, aber es spiegelt eben nicht im mindesten meine Meinung und Einstellung zu dem Ganzen wieder. Was aber nicht heißt, das ich alles gut finde. Nur alles im Detail wiederzugeben bzw. zu diskutieren wäre ein langes Gespräch. Und es würde hier auch zu nichts führen.
Ob du nun das Problem siehst, sehen willst, nicht sehen willst oder nicht sehen kannst, ändert doch nichts an der gegenwärtigen Einrichtung der Welt. Der Mensch ist ein anpassungsfähiges Wesen, das viele Mechanismen entwickelt hat, um sich die Dinge so zurecht zulegen, um schließlich überlebensfähig zu sein. Die Psychologie nennt das kognitive Dissonanzbewältigung.
Mir scheint, als würdest du dich mit einer wissenschaftlichen Gesellschaftsanalyse bisher wenig befasst zu haben. Ich bin allerdings überzeugt, dass diese fachliche Auseinandersetzung sehr wichtig ist, um überhaupt eine fundierte Meinung bilden zu können. Daher kann ich nur appellieren, sich mit der Literatur zu konfrontieren.
Und ich stimme dir zu, das ist nicht der Ort, um ein langes Gespräch zu führen. Allerdings sehe ich hier die Möglichkeit, sich für andere Bereiche (z.B. eben Disziplinen außerhalb der sogenannten Naturwissenschaften) zu sensibilisieren, zu denen man bisher keinen Zugang hatte.
@vvvoo
Wäre es so schwer zu glauben, dass mir die Welt und meine Lebensweise in dieser aktuell sehr gut gefällt? Mal abgesehen von den Konfliktherden ect.! Die grundlegende Struktur und wie wir leben, sagt mir einfach zu. Wie du das nennst, ist mir auch völlig gleich. Die Psychologie der Menschen ist relativ einfach gestrickt. Mein Job sind Analysen in den Bereichen Kunden, Mitarbeiter, Kaufverhalten und einiges mehr. Da spielt Psychologie eine wesentliche Rolle. Allerdings ist die Psychologie auch Auslegungssache ob man Dinge negativ oder positiv sieht. Es beschreibt, wenn es um Alltagsverhalten geht, keine positiven und negativen Dinge, sondern eben nur Verhaltensweisen.