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NewsNeue Nutzungsbedingungen: X (Twitter) will Nutzerdaten für Job-Portal und KI-Training
Der Twitter-Nachfolger X will mehr Nutzerdaten sammeln. Biometrische Daten sind etwa für die Identifikation beim Anmeldevorgang vorgesehen, Daten zum Arbeitsverhältnis sollen erfasst werden, um potenziell Stellen vermitteln zu können. Auch beim KI-Training räumt man sich mehr Rechte ein.
Das wollen alle. Nichts Neues.
Jedoch bedarf dies der Zustimmung des Users. Ebendies weiß X auch: „Basierend auf Ihrer Zustimmung können wir Ihre biometrischen Daten für Sicherheits-, Schutz- und Identifizierungszwecke erfassen und verwenden“.
Bald macht X auch noch einen auf Xing.
Ergibt ja durchaus Sinn wenn es zur Everything-Plattform werden soll.
Aber, ich würde eigentlich nur ungerne Arbeits-Accounts auf Plattformen wie Xing oder Linkedin mit privaten Accounts auf Plattformen wie Facebook, Twitter, Youtube oder Computerbase vermischen...
Nach dem Motto: Wir haben die Nutzerdaten und ändern die AGB und machen mit den Daten was wir wollen. Intern machen wir sowieso was wir wollen und wenn es raus kommt sagen wir einfach es war ein fehler und hätte nicht passieren dürfen,
Finde ja schon die jobangebote auf FB sehr amüsant, warum sollte man sich dann auf X, irgendwo bewerben? Fadenscheinige Argumentation um nurzerdaten zu ergaumern, mehr nicht.
Wo werden die Daten denn gespeichert? Die Daten des Personalausweises den man Twitter vorlegen sollen, landen ja bei einer ominösen, israelischen Firma.
Die wichtige Frage ist ja wie es Implementiert wird. Die Biometrischen Daten auf dem iPhone sind ja unproblematisch da diese per Design das Gerät nicht verlassen.
Wie lange will man eigentlich noch "ehemals Twitter" schreiben? Ich kann mich nicht dran erinnern, dass in der Vergangenheit bei einer Umfirmierung schon mal so lange auf dem alten Namen rumgehackt wurde...
Jetzt ist der Diktator endgültig auch bei "X" in der gleichen Ankündigungswelle wie
bei Tesla - der Auto-Pilot soll seit 10 Jahren wie immer "sehr bald" kommen 🤣🤜😮💨
Fazit:
Job-Vermittlung, Zahlungs-App -> das kommt dann also genau NIE.
davon ausgehend, dass nur noch verzweifelte abhaengige Businesses und der Grossteil der verbliebenen Nutzer auf Twitter Amerikaner sind, wuerd ich keine hohe Erwartungshaltung an ein KIsystem haben, welches von dieser Masse an Inkompetenz trainiert wurde
Bald macht X auch noch einen auf Xing.
Ergibt ja durchaus Sinn wenn es zur Everything-Plattform werden soll.
Aber, ich würde eigentlich nur ungerne Arbeits-Accounts auf Plattformen wie Xing oder Linkedin mit privaten Accounts auf Plattformen wie Facebook, Twitter, Youtube oder Computerbase vermischen...
Ich habe bei dem Messenger meiner Wahl matrix schon jetzt zwei Accounts.
Eins für meine "Internet-Persönlichkeit" und eins für meine "Real-Life-Persönlichkeit.
So würde ich es bei twitter auch machen wenn ich es zu Job Suche nutzen würde.
Also unabhängig davon was man von Musk, Twitter oder X hält. Das sind halt alles zu viele wahllos aufgerissene Baustellen. Das ganze kann letztlich nur schief gehen, da gerade zu viele Köche am Brei kochen.
Everythingapp in 1 Jahr funktioniert halt nicht. Selbst die Vorbilder aus China haben sich deutlich länger Zeit genommen und das obwohl die Chinesen jetzt nicht für langsamkeit bekannt sind