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Ohne Zweifel befinden sich die neuen SSDs im Aufwind und graben der klassischen Festplatte immer mehr das Wasser ab. Dementsprechend bringen diverse Hersteller zahlreiche SSDs auf den Markt. So erst letztens Intel, die die X25-M der zweiten Generation in den Händlerregalen platziert haben.
Das wird wohl gottseidank die wenigsten betreffen.
Mir ist die Sache mit den SSDs dennoch nicht ausgereift genug, da passieren noch zu viele "unglücke". Mal sehn wann es die Teile zu fairen Preisen geben wird - ablösen werden sie normale Festplatten erst wenn die auf einem zum Verhältnis stehenden Preis/Gigabyte Level sind.
Naja, Festplatten sind auch nicht viel sicherer als SSDs. Ich erinnere nur mal an die Seagate-Platten, die reihenweise aufgrund fehlerhafter Firmwares ausgefallen sind.
Ansonsten ist "Lieferengpässe" auch lustig, die Teile sind so gut wie gar nicht erhältlich.
Und warum sind die X25-M bei Newegg so spottbillig? Umgerechnet ~165 € (229,99 $) für die X25-M in 50 (!) nm sind doch ein bisschen weniger als die ~275 € in Deutschland...
Falls man jedoch nicht mit einem Passwort arbeitet, kann die zweite Generation der X25-M ganz normal verwendet werden, da es ansonsten keine schwerwiegenden Bugs gibt.
Schade schade.
Dachte, es wäre die erste gescheite SSD ohne Krankheiten
und dann das. :/ Na ja, noch ein bisschen warten und wir
haben es endlich. Vielleicht gibt es sie dann auch für 2EUR/GB.
SSDs müssen Festplatten doch gar nicht ablösen.
Die Raptoren mit 10'000rpm haben die die 7200rpm
auch nicht abgelöst, wir sind jetzt sogar oft bei 5400rpm.
SSD: 64-128GB fürs System
Festplatte: Massenspeicher für Daten.
Das kann auch noch ein paar Jahre so weiter gehen.
Theoretisch gehen auf so eine Festplatte 6-8TB.
Das ist selbst mit einem 22nm-Prozess bei SSDs
nur schwer für vertretbares Geld möglich.
Leider ist es so... Meiner Meinung nach sollte jeder seine Festplatten verschlüsseln... Es gibt sachen, die muss keiner wissen...
Desweiteren fällt mir auch auf das es bei SSDs Durchschnittlich mehr Probleme gibt als bei den herkömmlichen Festplatten, aber ich denke mit der Zeit wird auch dies abflauen...
Du kannst die SSD ja auch verschlüsseln, das hat nichts mit dem genannten Problem zu tun ...
Es geht hier um ein BIOS-Passwort und nicht um eine Verschlüsselung mit TrueCrypt o.ä.
Ich weiß schon, dass es neue gibt (Postville, 34 nm). Aber in Deutschland sind die alten X25-M in 50 nm von 255 € auf 275 € hoch, während sie in den USA mal eben 85 $ runter gehen. Fair ist das nicht :-/
Naja, Festplatten sind auch nicht viel sicherer als SSDs. Ich erinnere nur mal an die Seagate-Platten, die reihenweise aufgrund fehlerhafter Firmwares ausgefallen sind.
Ansonsten ist "Lieferengpässe" auch lustig, die Teile sind so gut wie gar nicht erhältlich.
Und warum sind die X25-M bei Newegg so spottbillig? Umgerechnet ~165 € (229,99 $) für die X25-M in 50 (!) nm sind doch ein bisschen weniger als die ~275 € in Deutschland...
oder man erinnert sich an die IBM Festplatten, die starben schneller als Eintagsfliegen
bei dem größten deutschen Versandhändler sind die neuen X-25M G2 für 214€ gelistet... d.h. bei allen anderen wohl bald unter 200€ zu haben =)
und ach Gott Datenverlust! mehr wie als Systemplatte und Speicher für Spiele ist eine SSD heutzutage gar nicht gedacht bzw. sinnvoll... Da es bestimmt noch fünf-zehn Jahre bis die SSD's Festplatten als Datenspeicher abgelöst haben, kann man auch noch zwei Wochen auf ein Firmware Upgrade warten
Die Formulierung ist irgendwie nicht eindeutig:
Passwort für die SSD auf der SSD oder Passwort im Bios des Mainboards?
Falls ersteres: Inklusive Hardware-Verschlüsselung?
Das hat wenig mit Versandhäusern zu tun als mit Intel. Intel liefert keine Postville-SSDs mehr aus bis der Bug behoben ist.Deshalb ist sie auch so gut wie nirgends mehr verfügbar.
Die Info kommt diesmal wirklich reichlich spät - ist schon seit 5 Tagen bekannt...nur so
99% der Leute, die eine der neuen Intel-SSDs im Rechner haben (wollen), betrifft das nun glücklicherweise nicht.
Zum einen, weil die meisten Desktop-Mainboard-BIOS die nötige Funktion erst gar nicht unterstützen (wir reden ja nicht über das BIOS-Passwort was jeder Billig-PC hat, sondern um das ATA-Passwort dass es bereits seit Jahren gibt aber im Consumer-Bereich sich nie wirklich durchsetzen konnte) und zum anderen, weil noch weniger diese Funktion nutzen würden, wenn sie es hätten.
Somit betrifft das hauptsächlich Firmenkunden - zwar auch nicht toll für Intel, aber jeder "Normalo-Ich-Will-Auch-Ne-SSD-haben"-User hier im Forum kann das getrost am Allerwertesten vorbeigehen.
Im übrigen wird es das Firmware-Update ja auch für die "alten" Laufwerke geben.