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Der Pentium E6300 als Bindeglied zwischen den Pentium E5000 und der Core-2-Duo-Serie E7000 ist erst wenige Wochen auf dem Markt, schon kündigt sich ein weiteres Modell an. Der Pentium E6500 wird mit 2,93 GHz noch im Sommer in das hart umkämpfte Geschäft der Mittelklasse eingreifen.
Klasse, vorallem wegen VT wird die Pentium E6000'er Serie Klasse, gurke noch mit nem alten E2160 auf 3 GHz rum und es läuft bis jetzt alles, aber Windows 7 und der XP Emulation zu liebe werde ich wohl nen Pentium E der 6000'er Serie oder nen VT unterstüzenden Quad um Weihnachten anschaffen.
jetzt ist das chaos komplett^^ ich bin mit meinem 5200 zufrieden, lässt sich ja auch takten wie blöde. aber dieses namens chaos nimmt immer mehr zu e6300 gab es schonmal und noch nicht vor langer zeit. zwar steht da jetzt pentium vor und nicht mehr core2duo aber ich glaube das verwirrt denoch genug leute. es verwirrt mich ja schon langsam und ich hab jeden tag mit denn dingern zutun. von der leistung ändert sich da eh nicht mehr viel glaube das langsam nur noch langeweile. intel sollte mal sein portfolio stark ausdünnen aber sehr stark sonst enden wir irgendwann wie nvidia die ihre karten nur noch umbenennen und nichts wirklich neues machen.
Der PCD6300 kommt in 45nm Bauweise und hat eine VT-Virtualsierungstechnologie an Board. Diese ist aber wenn ich richtig informiert bin nicht mit derjenigen des SSE4.1. Befehlssatzes zu vergleichen. SSE4.1 kommt erst ab dem E7300 ab 90 Euronen.
Der Multi ist mit 10,5x * 266 fsb höher als beim "alten" Allendale E6300 mit 7x266Mhz. Durch den 45nm und den hohen Multi lässt er sich weiter und leichter übertakten.
Den PCD6500* sehe ich nur für absolute Billimainboards und übertakten ans absolute Limit als lohnenswert an. Da der PCD6300 bereits mit 10.5 x ca. fsb 400 laufen kann laut Review und somit 4200mhz "schnell" wäre. Der kleine Cache limiert - vor allem für Spiele - nur zu ungefähr 10%. Das wirkt sich auf die Minimumframes dabei aber tendenziell stärker aus als auf die maximalen Frames.
Damit greift man wohl den Phenom II X2 550 BE an. Ich würde trotzdem eher den Phenom kaufen bei einem System-Neukauf, denn der Phenom lässt sich potentiell auf vier Kerne freischalten.
Zum günstigen Aufrüsten bei einem vorhandenen Sockel-775-System ist der E6500 natürlich interessant, sofern die Mainboardhersteller auch ihre Unterstützung gewähren.
Marius schrieb:
Mein E4300 ist glaube ich das selbe wie der Pentium 6xxx nur halt in 65nm...
Oder?
Nicht ganz. Der Pentium 6xxx ist schonmal schneller bei gleichem Takt und gleicher Cachegröße durch diverse Verbesserungen. Dann unterstützt der Pentium 6xxx VT (Beschleunigung für Virtualisierungsumgebungen), was der E4300 nicht tut. Und nicht zuletzt ist der FSB beim Pentium 6xxx ein Stück schneller (266 MHz vs. 200 MHz) - was aber bei alten Mainboards eher ein Nachteil ist, wenn man übertakten möchte. Wobei der Pentium 6xxx natürlich schon im Grundzustand deutlich höher taktet als ein Core 2 Duo E4xxx. Der Pentium Dual-Core E6500 fängt dort an, wo so mancher E4300 schon wieder aufhört.
Nur mit dem E5200/E5300/E5400 ist man OC-technisch auf alten Boards besser dran.
Wer braucht denn neue extrem teuere i-Modelle? Spezialisten und Enthusiasten... - und wenn der i3/5/7 eine Existenzberechnung hat, dann doch sicher auch ein Mainstream-Dualcore, der für eben für den Großteil der Computernutzer durchaus ausreichend ist. Und im Vergleich zum angesprochenen E4300 sollte er aufgrund der Verbesserungen doch eine Art Entwicklungstufe darstellen.
Wer das braucht? Gegenfrage: Wieso haben bislang nur ca. 2% einen i7 gekauft laut Intel?
Die Cpu hier ist der absolute Hammer für das Geld. Wenn meine persönlichen Ansprüche nicht andere wären, würde ich mir nen PDC6300 kaufen und untervoltet auf 3333Mhz laufen lassen.
Die noch produzierten E5000er bzw. auch die niedrigen E7000er sollen angeblich auch noch VT erhalten. Ich hoffe AMD bringt noch ein paar Zweikerner, die vorallem in Sachen Effizienz punkten können.